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Trüber Sonntag

Bitteres Wochenende

 

Zwei wenig schöne Ergebnisse stehen beim TSV an diesem Wochenende zu Buche. Sowohl unsere erste als auch unsere zweite Mannschaft haben bittere Niederlagen zu verzeichnen. Da machte es wenig Freude, Sonntag früh um acht bereits den Stift zu schwingen, da brauchen wir heute früh schon ein Stück Zucker mehr in den Kaffee, um diesen bitteren Geschmack etwas zu versüßen. Bitter und traurig auch das, was gestern in Bad Köstritz passiert ist und den Fußball manchmal wirklich zur Nebensache werden lässt.

 

Auf diesem Wege wünschen wir dem Roschützer Fan Hubert Franz, der gestern während des später abgebrochenen Spieles in Bad Köstritz im Zuschauerbereich zusammenbrach, alles Gute und schnelle Genesung. Spieler aus Köstritz und Roschütz begannen noch vor Ort sofort mit Wiederbelebungsmassnahmen, ehe der Notarzt eintraf und man den Roschützer Fan ins Klinikum brachte.

 

Aber zurück zum Fußball. In Jena begann das Spiel für unsere Mannen vielversprechend. Bereits nach drei Minuten konnten die Weiß-Blauen durch Andy Warning, der am Zwätzener Keeper scheiterte und Bosse Struz, dessen Schuss das kurze Eck nur um Zentimeter verfehlte, die erste Möglichkeiten verzeichnen. Kurz darauf scheiterten die Gastgeber in einer eins-zu-eins Situation am aufmerksamen Christopher Wolf im Geraer Kasten. Wenig später hatte abermals der bis dato engagiertere TSV die Chance zum 1:0. Warning bediente Kurth, dessen Schuss aber noch zur Ecke abgewehrt werden konnte.

 

Weiter Westvororte. Das Handspiel eines Zwätzener Verteidigers im eigenen Strafraum übersah der Referee. Glück für den TSV als der Schiri mit seinem Pfiff einen Konter der Gastgeber unterband. Danach konnte sich Ron Thaler im Tor der Gastgeber nach einem Freistoß von Christopher Lätz auszeichnen. Der Nachschuss landete am Aluminium. Effektiver der SV Jena-Zwätzen. Nach einem diagonal geschlagenen Ball verschätzte sich Lukas Kokott und machte so den Weg für Kevin Nenz zum überraschenden 1:0 frei. Gera konsterniert.

 

Der Schwung der Anfangsphase war nun wie weggeblasen. Zwätzen mit mehr Biss und teilweise ungeahndetem harten Einsteigen am Drücker. Fast mit dem Pausenpfiff in der 45. Minute, in der die gesamte TSV-Abwehr schlief, das 2:0, als Cevin Czimmernings am langen Pfosten völlig blank stand und das Leder aus Nahdistanz unhaltbar in die Maschen jagte.

 

Nach dem Seitenwechsel und den Einwechslungen von Max Dörlitz und Martin Ludwig der TSV erst einmal wieder mit mehr Schwung. Martin Gerold setzt Bosse Struz in Szene, der nur knapp verfehlt. Auch Philipp Rehnelt kam am langen Pfosten einen Schritt zu spät. Danach verzog Martin Gerold knapp, Maximilian Dörlitz‘ Kopfball landete am Querbalken und Martin Ludwig’s Freistoß kratzte Ron Thaler von der Linie. Der Anschlusstreffer wäre nun mehr als nur verdient gewesen. Zwätzen aber stand sehr tief, nahm Foulspiele und gelbe Karten in Kauf und verlagerte sich aufs Kontern.

 

Immer wieder tauchten die Gastgeber mit meist weit nach vorn geschlagenen Bällen vor dem Kasten von Christopher Wolf, der nun mehrfach im Mittelpunkt stand und zweimal großartig parierte, auf. Die weiteren Angriffsbemühungen unserer Jungs wurden teilweise sehr unfair unterbunden, vom Schiedsrichter jedoch ohne weiteres Einschreiten hingenommen.

 

Mitte der zweiten Hälfte stand dann der Schütze zum 1:0 abermals im Mittelpunkt. Mit nur Gelb, wegen einer Tätlichkeit in der ersten Hälfte bereits vorbelastet, nahm er Tim Richter rücksichtslos volley. Glück, dass bei diesem rabiaten und gesundheitsgefährdenden Einsteigen nicht mehr passiert ist. Glück auch für den Zwätzener Spieler.

 

Der Schiri sah, warum auch immer – in diesem Spiel mehrfach – kein Vergehen und beließ es bei einem Freistoß, wie auch bei Kevin Nenz‘ Ellenbogen in Dörlitz‘ Gesicht. Kevin Nenz grinste darauf provozierend die Geraer Bank an und klatschte sich vor dieser mit einem Mitspieler zufrieden ab, während Tim Richter noch behandelt werden musste. Unfair. Unsportlich. Naja … wir bewahren die Contenance und den Merkzettel auf.

 

Sichtlich beeindruckt von der Zwätzener Gangart hielt sich das Aufbäumen unserer Mannen in der Schlussphase in Grenzen. Den absoluten Willen mit Wort und Tat hier vielleicht doch noch etwas zu reißen, ließ man leider vermissen. Letztendlich eine unnötige Niederlage, die man nun genau analysieren sollte, um in der nächsten Woche, wenn der Tabellendritte vom FC Saalfeld in der Saarbach-Arena zu Gast ist, mit den richtigen Schlüssen wieder zu Punkten.

 

Ohne Worte …

Nach der Pause ruft Jena

Es geht für beide TSV-Teams weiter

(12.10.2017) Nachdem die Jungs unserer ersten Mannschaft am vergangenen Wochenende spielfrei hatten und nun schon wieder ungeduldig mit den „Hufen scharren“, geht es nach dieser kurzen Pause endlich weiter. Weiter geht es nach der knappen 1:0 Niederlage auch für unsere Zweite.

Das Janzon-Team empfängt am Samstag um 15:00 Uhr in der Saarbach-Arena die SG Braunichswalde und will das Spiel vom letzten Sonntag im Triebes vergessen machen. Zeitgleich ist für das Dörfer-Team Anpfiff in Jena-Zwätzen.

Nach dem knapp erkämpften Sieg gegen Bad Blankenburg wollen unsere Jungs selbstverständlich nachlegen und auch aus Jena mindestens einen Punkt mitbringen. Trainer Marcus Dörfer kann weitestgehend aus dem Vollen schöpfen.

Fehlten ihm vor zwei Wochen mit Klammt, Bierbaum, Schneider, Warning, Kokott und Unger wichtige Stützen wegen Verletzung und Urlaub, haben sich alle Spieler wieder fit zu den bisherigen beiden Trainingseinheiten dieser Woche präsentiert.

Nach der heutigen dritten und abschließenden Einheit hat unser Trainer dann wohl die Qual der Wahl. Wen er am Samstag ab 15:00 Uhr beim SV Jena-Zwätzen aufs Feld schickt, war ihm bisher aber noch nicht zu entlocken. Lassen wir uns also überraschen und drücken wie immer beiden Teams ganz fest die Daumen 👍

Die Spiele im Einzelnen:

Samstag, 15:00 Uhr, Saarbach-Arena
TSV Gera-Westvororte ll – SG Braunichswalde

Samstag, 15:00 Uhr, Sportplatz Brückenstrasse
SV Jena-Zwätzen – TSV Gera-Westvororte

Ohne Worte …

Auswärts wieder nichts zu holen

Zweite unterliegt knapp

(09.10.2017) Anhaltender, teilweise strömender Regen machte es am Sonntagnachmittag in Triebes beiden Mannschaften nicht leicht. Dennoch war der Platz gut bespielbar und es entwickelte sich eine spannende und umkämpfte Begegnung, in der unsere Jungs letztendlich den Kürzeren zogen. Abermals konnte man auf fremdem Geläuf nicht punkten.

Dabei begann das Spiel durchaus verheißungsvoll. Blieben zu Beginn Großchancen zwar noch rar, setzte sich Philipp Lässig nach gut einer Viertelstunde gegen seinen Bewacher durch und drang in den Strafraum ein. Beim Versuch den Ball im gegnerischen Kasten unterzubringen, wurde er von hinten äußerst unsanft von den Beinen geholt. Unverständlicher Weise blieb der Pfiff des Schiedsrichters aus. Fast im Gegenzug dann die Führung unserer Gastgeber.

Eine sehr schöne Kombination über drei Stationen schloss Sebastian Franzen in der 24. Minute nach einem überlegten Rückpass von der Grundlinie aus Nahdistanz zur überraschenden Führung ab. Danach ging beim TSV so gut wie gar nichts mehr. Die Fehlpässe häuften sich und brachten den FC Motor Zeulenroda ll immer wieder ins Spiel. Dennoch blieben auch weiterhin Großchancen Mangelware.

Die zweite Hälfte musste besser werden. Wurde sie aber nicht. Vieles blieb bei unseren Jungs weiterhin Stückwerk. Große Möglichkeiten rar. Philipp Lässig verzog aus spitzem Winkel. Auf der anderen Seite war Tobias Häntsch im Tor des TSV stets sehr wachsam. Dann aber doch. Danny Unger tankte sich durch, lief allein auf den Keeper zu, wurde kurz vor dem Strafraum jedoch unsanft von den Beinen geholt. Der nicht immer sichere Schiedsrichter ahndete diese Notbremse allerdings nur mit einem Freistoß.

Die spannende Schlussphase begann. Unsere Mannen warfen nun alles nach vorn. Mit dem Mute der Verzweiflung und weit in den Strafraum geschlagenen Bällen versuchte man in der dreiminütigen Nachspielzeit sein Glück. Selbst Torhüter Häntsch war im gegnerischen Fünf-Meter-Raum zu finden. Aber wieder wurde der Ball von den nun aufopferungsvoll kämpfenden Gastgebern geklärt. Man setzte zum Konter an. Diesen unterband Tobias Häntsch mit einem Allerweltsfoul im Mittelfeld, worauf er mit Rot des Feldes verwiesen wurde.

Kurz darauf war Schluss und Westvororte stand auswärts wieder mit leeren Händen da. Nun heißt es sich zu schütteln und sich konzentriert auf die nächste Begegnung vorzubereiten, wenn am kommenden Samstag um 15:00 Uhr Braunichswalde in der Saarbach-Arena zu Gast ist und man dann die drei Punkte unbedingt zu Hause behalten will.

Ohne Worte …

Erste legt Beine hoch, Zweite muss ran

Nachholer in der Kreisliga

Können die Jungs unserer ersten Mannschaft am Wochenende erstmals in dieser Saison die Beine hochlegen, hat unsere Zweite das nächste Punktspiel vor der Brust. Bereits vor Saisonbeginn vom eigentlich ersten Spieletag auf den 08.10.2017 verlegt, sind die Mannen um Trainer Karsten Janzon am Sonntag um 14:00 Uhr beim FC Motor Zeulenroda ll zu Gast.

Mit dem Verlauf der Saison kann man bei den Scheubengrobsdorfern recht zufrieden sein, hat man nach den bisher sechs absolvierten Spielen doch 10 Punkte auf der Habenseite. Vor Wochenfrist verpasste man es allerdings beim Spitzenreiter aus Rüdersdorf das Punktekonto weiter aufzubessern. Am morgigen Sonntag wollen unsere Jungs allerdings wieder einen Dreier einfahren, um sich im gesicherten Mittelfeld platzieren zu können.

Wir hoffen und wünschen, dass das Unterfangen „Auswärtssieg“ aufgeht und die Mannschaft von den Fans auch auswärts zahlreich unterstützt wird. Allen anderen, die heute und morgen spielfrei haben wünschen wir ein schönes und erholsames Wochenende. Drückt unserer zweiten die Daumen!

Ohne Worte …

Sonne, Schnorcheln, Sieg-Cocktail

TSV weltweit

(06.10.2017) Der glückliche aber auch verdiente 1:0-Sieg über Bad Blankenburg wurde nicht nur in der Saarbach-Arena sondern sogar im sommerlichen Bali gefeiert. Zur besten TV-Zeit, vor Ort 21:00 Uhr, verfolgte Marcus Schneider, der momentan seinen wohlverdienten Urlaub an Traumstränden und klarem blauen Wasser verbringt, per internen Live-Ticker die Begegnung in Fernost.

Kaum war der Schlußpfiff ertönt, erreichten die Mannschaft bereits die fernöstlichen Glückwünsche zum Sieg. Diese garnierte uns Marcus mit einem wunderschönen und paradiesverdächtigen Foto. Wir hoffen, dass ihm der Sieg-Cocktail am Abend gut geschmeckt hat und senden von hier aus nochmal Grüße nach Bali und die Gili`s.

Ohne Worte …

Eine harte Nuss

Der nächste Heimdreier

(04.10.2017) Nach dem Spiel lagen sich die Scheubengrobsdorfer in den Armen. Spannender hätte das Spiel, vor allem die Schlußphase, auch nicht sein können. Hatte man bereits in der ersten Hälfte, in der man die bessere Mannschaft war, die ersten guten Möglichkeiten, war die zweite Hälfte von weniger attraktivem Fußball geprägt.

Dennoch geht der knappe Sieg letztendlich in Ordnung, hatten unsere Jungs doch die insgesamt besseren Möglichkeiten. Philipp Rehnelt hatte bereits in der Anfangsphase zweimal die Möglichkeit zu vollenden, scheiterte aber einmal am gut aufgelegten Keeper der Bad Blankenburger und traf einmal, völlig frei vor dem Gästetor stehend, nach einer Traumkombination, den Ball nicht.

Auch Bosse Struz wurde bei seinem Schuß auf`s kurze Eck Opfer der Gäste-Nr. 1. Mit dem für Bad Blankenburg schmeichelhaften 0:0 ging es auch in die Pause. Bis dahin machten die Weiß-Blauen ihre Sache richtig gut. Immerhin fegten die Bad Blankenburger drei Tage vorher, vom TSV beobachtet,  den SV Jena-Zwätzen noch mit 4:1 vom Platz.

Die zweite Hälfte ließ zu wünschen übrig. Zwar hatten die Mannen um den überragenden Max Dörlitz weiterhin mehr vom Spiel, große Möglichkeiten blieben allerdings Mangelware. So blieb die Partie bis in die Schlußphase spannend. In der 81. Minute dann der erlösende Torschrei der 149 Zuschauer. Nachdem unser Kapitän im eigenen Fünf-Meter-Raum nach einer gut getimten Flanke noch sensationell vor einem einschußbereiten Gästespieler retten konnte, schaltete er am schnellsten und setzte Tim Richter perfekt in Szene.

Dieser düpierte an der Mittellinie noch einen Verteidiger, lief allein auf das Tor zu und schob den Ball überlegt ins Eck. Bad Blankenburg warf nun alles nach vorn. Mit weiten und hohen Flanken in den Geraer Strafraum versuchte man sein Glück. Christopher  Wolf aber war jeweils zur Stelle und pflückte die hohen Bälle allesamt sicher runter. Ungemütlich wurde es dann noch einmal  in der 93. Minute. Freistoß für unsere Gäste. Aber wieder war unser Keeper auf dem Posten und hielt den gefährlichen Schuss sicher.

Kurz darauf, in der 96. Minute, pfiff der Unparteiische die Begegnung ab und unsere Jungs konnten sich über einen weiteren Dreier freuen, der kurz darauf in der Kabine mit lautem Gesang ausgiebig gefeiert wurde. Man oft he Match, gewählt von unseren Fans, heute drei Spieler aus unserer Siegermannschaft: Der Schütze zum Goldenen Tor, Tim Richter, Max Dörlitz, der umsichtige und überragende Vorlagengeber und unser „zu-Null-Wolfi“. Letztendlich ein glücklicher, wenn auch verdienter Sieg, den unsere Mannen vor allem auf Grund des nimmermüden Einsatzes und des unbedingten Willen, dieses Spiel zu gewinnen, verdient haben.

Ohne Worte …

Morgen noch nix vor?

Feiertag ist Arena-Tag.

 

(02.10.2017) Ein ungewöhnlicher Tag für ein Fußballspiel. Dienstag. Dienstag? Ja, am morgigen Dienstag, d. 03.10.2017, dem Tag der Deutschen Einheit, lädt der TSV Gera-Westvororte zum nächsten Heimspiel, wenn es gegen den gestandenen Landesklassisten aus Bad Blankenburg wieder um Punkte geht.

Mit Schaschlik, Rostern, Rostbräteln und Hacksteaks verwöhnt „uns Jörg“ zum Tag der Deutschen Einheit seine Gäste. Auch für warme und gekühlte Getränke ist reichlich gesorgt. Neben dem Platz ist also alles fein.

Und auf dem Platz? Da müssen unsere Jungs ran. Gegen den TSV Bad Blankenburg wollen die Mannen um Kapitän Max Dörlitz den nächsten Punkt oder gar einen weiteren Heimdreier einfahren.  Wir drücken die Daumen und hoffen auf zahlreiche und lautstarke Unterstützung unserer Zuschauer und Fans.

Dienstag, 03.10.2017, 15:00 Uhr, Saarbach-Arena
TSV Gera-Westvororte – TSV Bad Blankenburg

Ohne Worte …

Noch nix vor am 03. Oktober?

Feiertag ist Arena-Tag

(29.09.2017) Ein ungewöhnlicher Tag für ein Fußballspiel. Dienstag. Dienstag? Ja, kommenden Dienstag, d. 03.10.2017, dem Tag der Deutschen Einheit, lädt der TSV Gera-Westvororte zum nächsten Heimspiel, wenn es gegen den gestandenen Landesklassisten aus Bad Blankenburg wieder um Punkte geht.

Aber der Reihe nach. Denn zuvor steht die Mammut-Aufgabe bei Motor Altenburg auf dem Programm. Am morgigen Samstag müssen unsere Jungs ab 15:00 Uhr beim Tabellenführer  antreten. Heuschkel und Co. sind für diese Begegnung wohl der glasklare Favorit, dennoch wollen unsere Jungs nicht mit leeren Händen die Heimreise antreten.

Gleichzeitig hat auch unsere Zweite den Tabellenführer vor der Brust. In Rüdersdorf gilt es sich genau wie am letzten Wochenende auf Tugenden wie Kampf und Wille einzuschwören, um diesmal auch wieder auswärts zu punkten.

Nur drei Tage später, Dienstag, d. 03.10.2017, geht es in der Saarbach-Arena dann schon wieder weiter. Unsere Jungs wollen den Schwung aus dem Spiel gegen den SV Elstertal Silbitz auch in den neuen Monat mitnehmen und im Heimspiel gegen den TSV Bad Blankenburg abermals erfolgreich sein. Dafür bedarf es aber wieder der tollen Unterstützung unserer zahlreichen Zuschauer und lautstarken Fans.

Kommt also am Dienstag ab 15:00 Uhr alle in die Saarbach-Arena. Vielleicht können wir nach dem Spiel gemeinsam feiern?! In diesem Sinne wünschen wir Euch allen bereits heute ein schönes und erfolgreiches Wochenende.

Die nächsten Spiele im Einzelnen:

Samstag, 30.09.2017, 15:00 Uhr, Rüdersdorf

TSV 1880 Rüdersdorf – TSV Gera-Westvororte ll

Samstag, 15:00 Uhr, Skatbank-Arena Altenburg

SV Motor Altenburg – TSV Gera-Westvororte

Dienstag, 03.10.2017, Saarbach-Arena

TSV Gera-Westvororte – TSV Bad Blankenburg

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Spektakel zum Jubiläum

Auf die nächsten fünf Jahre …

(26.09.2017) Auch wir möchten uns auf diesem Wege den vielen anderen Gratulanten anschließen und überbringen ebenfalls die besten Wünsche. Am vergangenen Samstag beging unser Kooperationspartner vom Jugendfußballclub JFC Gera sein fünfjähriges Jubiläum. Auf dem Kunstrasenplatz in Heinrichsgrün, der Heimstätte des Geraer Nachwuchszentrums, feierten Kinder und Jugendliche, Verantwortliche des JFC, Eltern, Großeltern, Freunde und Sponsoren ein spektakuläres Fest.

Neben mehreren Turnieren und Spielen von Nachwuchsmannschaften, war auch neben dem Platz jede Menge geboten. Steffen Hadlich, Vorsitzender des JFC Gera, nahm die zahlreichen Grüße und Glückwünsche, die von allen mit weiterhin viel Erfolg verbunden waren, entgegen und freute sich über den regen Besuch und die äußerst gelungene Veranstaltung zum Jubiläum.

Da war es nur selbstverständlich, dass auch der TSV Gera-Westvororte den Kindern und Jugendlichen einen Besuch abstattete und ein Präsent in Form einer großzügigen Spende übergab. Dr. Michael Pannach, Vorsitzender des TSV Gera-Westvororte, Sport-Koordinator Philipp Schlebe, Trainer Marcus Dörfer und Spieler aus Scheubengrobsdorf ließen es sich nicht nehmen, persönlich und vor Ort zu gratulieren.

Auch unsere Redaktion schließt sich den Glückwünschen an und wünscht dem JFC Gera auch weiterhin alles erdenklich Gute und viel Erfolg bei der Ausbildung der Kinder und Jugendlichen im Nachwuchszentrum Gera.

Ohne Worte …

Couragierter Auftritt

Mit Wille und gutem Fußball zum Sieg

(25.08.2017) Nach der desolaten Vorstellung vor Wochenfrist in Greiz wollte die Mannschaft von Trainer Karsten Janzon am Samstag eine Reaktion zeigen. Aber wollen ist das eine. Konnten die Mannen um Kapitän Sven Peter ihr Vorhaben auch in die Tat umsetzen? Um es vorwegzunehmen … Ja! Und das sogar äußerst eindrucksvoll.

Von Beginn an hochkonzentriert hatte man optische und Chancenvorteile. Vornehmlich Moritz Geiß war es, der die gegnerische Defensive immer wieder vor Probleme stellte. Langenwetzendorf konnte sich bei Keeper Martin Baumgärtel bedanken, dass die Entscheidung nicht schon in den ersten 45 Minuten fiel. Ein ums andere Male stand er im Mittelpunkt des Geschehens und bewahrte seine Farben vor einem frühen Rückstand.
Pech für Ronny Schubert, der nach gut zehn Minuten das 1:0 auf dem Fuß hatte. Das markierte aber nur wenig später der agile Moritz Geiß, als er nach einem Peter-Freistoß mit letztem Einsatz mit der Fußspitze den Ball am langen Pfosten noch über die Linie drückte. Nun sollte das schnelle 2:0 her, um noch mehr Ruhe in die eigenen Reihen zu bringen. Kevin Schulz traf mit seinem Kopfball allerdings nur den Pfosten. Auch Moritz Geiß scheiterte an Baumgärtel. Die Zuschauer mussten bis zur 45. Minute auf den nächsten Treffer warten. Der fiel jedoch auf der anderen Seite. Und das äußerst kurios.

Nach einem Grundliniendurchbruch unserer Gäste parierte Torhüter Tobias Häntsch den Ball reaktionsschnell. Von seiner Hand sprang der scharf nach innen getretene Schuß unglücklich an den Arm des nur etwa einen halben Meter hinter unserem Keeper stehenden Carlo Koukal. Zum Erstaunen Aller bewertete der Schiedsrichter diese Aktion als absichtliches Handspiel und zeigte auf den 11-Meter-Punkt. Des Erstaunens aber noch nicht genug, verwies er unsere Nummer 6 mit der Roten Karte des Feldes.

Was auch immer Schiedsrichter Tobias Wolf da gesehen hat, wird wohl sein Geheimnis bleiben. Den zu Unrecht gegebenen Strafstoß verwandelte Heiko Wobst sicher zum Ausgleich. Pause. Mit einer gehörigen Portion Wut im Bauch ob der Entscheidung des Referees ging es in die zweite Hälfte. Vom Fauxpas zusätzlich motiviert, spielte unsere Zweite nun ihre wohl beste Halbzeit der letzten Wochen.

Alexander Frenzel brachte unsere Farben nur zwei Minuten nach Wiederbeginn abermals in Front. Vergab Ronny Schubert nach einem Foul an Moritz Geiß den fälligen Strafstoß noch, machte er es nur wenige Minuten später besser, als er zum vielumjubelten 3:1 traf. Vom zur Pause eingewechselten Rückkehrer Tom Holle immer wieder gut in Szene gesetzt, hatte das Janzon-Team nun eine Vielzahl weiterer Möglichkeiten. In seinem ersten Spiel seit mehreren Monaten krönte Tom Holle sein gelungenes Comeback in der 67. Minute, als er neben seinen beiden Torvorbereitungen selbst traf und mit dem 4:1 die endgültige Entscheidung herbeiführte.

Auch Trainer Karsten Janzon lobte gleich nach dem Spiel vor allem die Art und Weise wie seine Mannschaft am Samstag zu beeindrucken wusste und stellte den unbedingten Willen das desolate Ergebnis der Vorwoche vergessen zu machen, in den Mittelpunkt. Eine geschlossene Mannschaftsleistung ohne Fehl und Tadel über alle Mannschaftsteile war der Garant des wichtigen und hochverdienten Sieges, durch den unsere Jungs nach fünf Punktspielen nunmehr 10 Punkte auf der Habenseite verzeichnen können.

Ohne Worte …