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Das Freitagabendspiel – Pößneck kommt

Der perfekte Start ins Fußball-Wochenende

(22.08.2023) Ein Freitagabendspiel. Der perfekte Start ins Fußball-Wochenende. Fragezeichen. Heute halten wir uns mit unserer Vorschau auf das nächste Spiel etwas bedeckt und lassen unsere Spieler am Freitagabend ab 19:00 Uhr auf dem Spielfeld selbst sprechen.

Ohne Worte …

Peinlich und blamabel

Ohne Worte …

(21.08.2023) Es ist uns in der Vergangenheit schon das ein oder andere Male schwergefallen, die passenden Worte zu finden. Es ist uns in der Vergangenheit oft nicht gelungen, unseren Schmerz zu verbergen. Was uns aber meistens gelungen ist, dass wir – egal wie das Spiel ausging – immer etwas positives finden konnten, um unseren Spielbericht optimistisch abschließen zu können. Und zu wollen.

Heute können wir das nicht. Und nein, wir wollen das auch gar nicht. Auch mit mittlerweile zwei Tagen Abstand ist es fast unmöglich, sachlich zu bleiben und uns an den Fakten zu orientieren. Einer derer ist, dass unsere Jungs nach wie vor völlig indisponiert und unkonzentriert auflaufen. Großen Worten und Sätzen folgen keine Taten.

Mit den Gedanken wohl schon bei der abendlichen Feier oder sonst irgendwo, jedoch weit weg des aktuellen Geschehens. Beweis fällig? Abermals – und mittlerweile würden wir verstehen, dass man über unsere redaktionellen Wiederholungen lacht – beginnen wir „wie schon so oft unkonzentriert“. Sehr unkonzentriert.

Wie schon in der vergangenen Spielzeit mehrfach, wie schon zum Saisonauftakt in Rositz, so auch am vergangenen Samstag. Es läuft gerade einem eine Minute. Ein unerklärliche individuelle Fehlleistung am eigenen Strafraum, bei eigenem Ballbesitz, ohne Gegnerdruck. Ballverlust. Der Gästestürmer bedankt sich für diese Vorlage nicht, ist wohl genau wie wir am Rande überrascht und genau wie auch unsere Defensive noch nicht so richtig auf dem Platz und schießt das Leder völlig freistehend, von konsternierten Westvororte-Spielern Spalier stehend, über den leeren Kasten.

Westvororte kann sich einfach nur glücklich schätzen, dass es nach 60 Sekunden nicht schon wieder 0:1 steht. Eine Lehre? Wohl. Denn auf einmal drehen wir vorn auf. 1:0 Kirstein, achte Minute. Der Torschütze legt nur eine Minute später für Sascha Winefeld auf. Der ist eiskalt. 2:0. Na prima. Läuft doch. Wie von allein.

Das dachten wohl auch unsere Spieler und taten ab sofort nichts, aber auch gar nichts mehr für das Spiel. Zu große Lücken hintendrin, zu weit weg vom Gegner. Unser ehemaliges Prunkstück, die Abwehr, desolat.

Wenn man überhaupt einmal nah genug am Gegner stand, verlor man den Zweikampf oder es gab Freistoß für Zwätzen. Die sprachen sich in des 0:2 lautstark Mut zu und gaben sich – zumindest verbal – zu diesem vom Doppel-Schock geprägten Moment noch nicht auf.

Und die Jenenser merkten wohl auch, dass das Spiel noch lange nicht verloren ist. Und sie taten was dafür, dass sie hier nicht frühzeitig als Verlierer abgestempelt werden sollten. Jetzt ging es auf der anderen Seite Schlag auf Schlag. Luan Ferizi war heute von unserer abermals desolaten Defensive nicht zu stoppen und düpierte diese ein ums andere Male.

10. Minute 2:1. 15. Minute 2:2. Für den neutralen Zuschauer ein wahrer Segen, diese Flut an Toren. Vier derer binnen 15 Minuten. Und noch lange war nicht Schluss.

Den „Schuß“ aber hatten unsere Jungs nicht gehört. In der 33. Minute unterbrach Justin Dey die Gala-Performance von Luan Ferizi und traf zum 2:3.

Das ließ der Mann des Tages aber nicht auf sich ruhen und erzielte nur gut fünf Minuten später mit seinem dritten Treffer am heutigen Tage das 2:4. Wir werden regelrecht vorgeführt. Als Westvororte-Fan, der auch wir nach wie vor sind, hoffte man, dass die nächsten sechs bis sieben Minuten schnell rum sind, damit es in die Halbzeit geht.

Dort, so glaubte man, dass sich unsere Mannen kurz schütteln, etwas abkühlen, sich zusammenraufen und einen Neustart mit all den nötigen Tugenden angehen.

Weit gefehlt. Wer hoffte, dass wir das Spiel noch einmal drehen können, sah sich getäuscht. Erste aufregende Aktion unserer Jungs die Gelbe Karte für Daniel Zschille. Zweite aufregende Aktion unserer Jungs die Gelb/Rote Karte für Daniel Zschille. Es steht 2:4 und wir sind nun die letzten ca. 30 Minuten auch noch in Unterzahl.

Luan Ferizi machte sich den nunmehr noch größer gewordenen Freiraum zu Nutze und sorgte mit seinem vierten (!) Treffer bereits kurz danach für die endgültige Entscheidung. 2:5. Jetzt wird es so langsam peinlich. Regelrecht blamabel.

Und, wenn unserer Torwarttrainer Thomas Schütze, der heute abermals das Tor hütete und der einem regelrecht leidtun konnte, nicht noch zwei- oder dreimal reaktionsschnell gehalten und spektakulär geklärt hätte, wer weiß, ob der Jenaer Sieg nicht noch viel höher ausgefallen wäre.

Neben ihm war es nur der Jüngste unserer Spieler, Jannik Wolff, der sich merklich gegen eine noch höhere Niederlage stemmte. Seltene, äußerst vereinzelte und vielversprechende Angriffe über ihn, über Markus Klotz oder den eingewechselten Rehnelt, sowie eine Fackel aus 25 Metern von Lenny Schumann, die knapp neben dem Tor landete, waren kleine Lichtblicke. Ansonsten verpufften die Versuche der Gehrt-Elf oder wurden zweimal dreimal sichere Beute des Zwätzener Keepers Marcel Witzenhausen.

Zwätzen steckte nun etwas zurück und verwaltete, kam aber dennoch immer wieder gefährlich an und in unseren Strafraum. Einmal kann Maximilian Kurth in allerhöchster Not noch auf der Linie klären, einmal kommt Torhüter Schütze gegen den durchgelaufenen Stürmer des SV zu spät und bringt ihn zu Fall. Strafstoß. Den pariert der heute beste Geraer, Keeper Thomas Schütze und bewahrt seine Mannschaft zum wiederholten Male vor einem Debakel.

Es bleibt beim 2:5. Aber nicht lange, denn drei Minuten vor Ultimo erzielte der eingewechselte Sebastian Figuth mit dem 2:6 den Endstand, den von den insgesamt nur 54 (!) Zuschauern wohl nur noch etwa 20 bis 30 mitbekommen haben, denn ein Teil unserer Gäste verließ den Weidicht vorzeitig. Auch das ein Novum. Zumindest wir können uns nicht erinnern, dass so etwas jemals vorher in solch einem Umfang passiert ist. Auch das sollte unserer Mannschaft zu denken geben.

Dennoch hoffen und wünschen wir, dass all die, die verständlicher Weise enttäuscht waren und das vielleicht – wie auch wir – heute noch sind, dem Team zum nächsten Heimspiel abermals eine Chance geben, sich zu rehabilitieren, um mit der Unterstützung der Fans und Zuschauer in die Erfolgsspur zurück zu finden.

Unabhängig davon gratulieren wir der Mannschaft aus Zwätzen und ihrem Trainer Daniel Sander zu diesem außergewöhnlichen Sieg, den sich unsere Gäste verdient haben und der auch in dieser Höhe völlig in Ordnung ist.

Da unsere Redaktion trotz aller Kritik an der eigenen Mannschaft, die heute unbedingt und mit Nachdruck nötig ist, wie immer optimistisch nach vorn schaut, verweisen wir schon jetzt auf Freitagabend, wenn wir ab 19:00 Uhr den VfB 1909 Pößneck in der Saarbach-Arena empfangen. Und wir rufen alle Fans und Zuschauer auf, der Mannschaft weiterhin den Rücken zu stärken. Vielleicht antwortet die Mannschaft ja diesmal auf dem Platz.

Ohne Worte …

Antworten sind gefragt – zweimal

Zwätzen und Pößneck kommen

(15.08.2023) Nach der Auftaktpleite in Rositz und dem bitteren Pokal-Aus hat unsere Mannschaft innerhalb einer Woche gleich zweimal die Möglichkeit den Bock umzustoßen. Und das jeweils zu Hause.

Denn zweimal ist man innerhalb einer Woche Gastgeber in der Saarbach-Arena. Am kommenden Samstag ist mit dem SV Jena-Zwätzen ein „alter Bekannter“ zu Gast. Schon mehrere Male traf man in Liga und Pokal aufeinander und schenkte sich jeweils nichts.

Auch am Samstag ab 15:00 Uhr wird unsere Mannschaft von den Jenensern nicht geschenkt bekommen, sondern muss an Teile der zweiten Hälfte gegen Saalfeld anknüpfen, um nicht wieder mit leeren Händen dazustehen.
Immerhin kommt der SV Jena-Zwätzen mit der Empfehlung eines klaren 4:1 Sieges über die BSG Chemie Kahla aus dem Auftaktspieltag.

Volle Konzentration ist diesmal also nicht nur ab der ersten Minute nötig, sondern auch bis in die Nachspielzeit hinein, um ein abermaliges „enttäuscht sein“ nach dem Spiel zu vermeiden.

Trainer und Mannschaft werden sich aber sicherlich hoch konzentriert auf diese schwere Aufgabe am Samstag vorbereiten. Wir hingegen können schon einmal eine Woche vorausschauen und ein wenig Werbung machen. Denn uns erwartet ein spannendes Freitagabend-Spiel.

Kommende Woche, am Freitag, d. 25.08.2023 ist abermals Arena-Feeling angesagt, wenn ab 19:00 Uhr der VfB 1909 Pößneck auf dem Weidicht zu Gast sein wird. Als, den Freitagabend am 25.08.2023 ganz dick im Kalender anstreichen.

Uns bleib jetzt nur noch übrig wieder die Daumen ganz fest zu drücken und zu hoffen, dass sich unsere Jungs auf ihre Tugenden besinnen, um nach zwei Pleiten nunmehr positive Ergebnisse einzufahren.

Ohne Worte …

Desolater Auftritt besiegelt Pokal-Aus

Nun die Liga im Visier ➡️

(13.08.2023) Saalfeld übernahm von Beginn an das Zepter und ließ uns schon zu Beginn das ein oder andere Male wie Statisten aussehen. Von Beginn an wollte man dem Spiel den Verbandsliga-Stempel aufdrücken. In den ersten 45 Minuten schafften das die Mannen von den Feengrotten auch eindrucksvoll. Ein Klassenunterschied! Mindestens ☹️

So wie auch in der neunten Minute, als nach einem wunderschönen Spielzug mit drei perfekt getimten direkten Pässen Georg Tzanev aus spitzen Winkel, die früher Führung für unsere Gäste erzielen konnte.

Über unsere linke Abwehrseite kann sich Saalfeld immer wieder mit schnellen Pässen gefährlich bis in den Strafraum und auf die Grundlinie durchsetzen. Wir laufen und schauen nur hinterher.

Wir kommen kaum einmal zum gezielten Spielaufbau, da wir schon in unserem ersten Angriffdrittel am eigenen Strafraum unter Druck gesetzt werden und Fehler produzieren. Und so kommt Salfeld wieder über die rechte Seite zum Abschluss. Diesmal haben wir Glück, der Ball verfehlt sein Ziel knapp.

Nur eine Minute später kann unsere Torwarttrainer Thomas Schütze, der heute unseren Kasten hütete, unter Beweis stellen, dass er nichts verlernt hat.

Zu oft sind wir aber immer wieder einen Schritt zu spät. Wie auch jetzt, als wir nicht den Ball, sondern den Fuß des Gegners treffen und es einen Freistoß aus vielversprechender Position gibt. Ein Gäste-Stürmer kommt frei zum Kopfball, verfehlt jedoch abermals. Wieder Glück für Westvororte.

Und schon wieder pressen unsere Gäste in unser Aufbauspiel am eigenen Strafraum und erzwingen drei oder vier Fehlpässe binnen weniger Minuten, wodurch sie jedes Mal in Ballbesitz kommen. Das ist bisher sehr schlecht, was wir spielen. Wir finden momentan keine Lösung. Saalfeld die entschieden bessere Mannschaft. Und wieder unsere Gäste. Im letzten Moment bekommt Domenico Kampe die Fußspitze dazwischen kann in höchster Gefahr noch zur Ecke klären.

Die diesmal nur 75 Zuschauer sind mit dem bisherigen Auftreten ihrer Mannschaft nicht zufrieden, Enttäuschung macht sich breit.

Wie aus dem Nichts dann aber der Ausgleich. Der erste wirklich gute Angriff über Klotz, der sich durchsetzen kann und den freistehenden Schneider bedient, der in der 32. Minute keine Probleme hat den Pass zu verwerten. 1:1. Können wir das Blatt jetzt wenden? Zumindest sind wir heute sehr effektiv.

Die Freude aber wehrt nur kurz. Nach einem weiteren verlorenen Zweikampf in der Strafraumgrenze erobert unsere Abwehr den Ball zwar kurz zurück, spielt diesen im Zentrum aber unerklärlicher Weise quer, so dass der dort freistehende Saalfelder Jakob Treitl aus 16 Metern völlig frei zum Schuss kommt und nur drei Minuten nach den Ausgleich die verdiente Führung für seine Farben wieder herstellt.

Ecke jetzt für uns. Die erste. Kurz vor der Pause. Das sagt viel. Aber auch die bringt nichts ein. In der Halbzeit hat unsere Mannschaft sich nun offensichtlich zusammengerauft. Denn plötzlich haben wir sogar etwas mehr vom Spiel.

Und vier Minuten nach der Pause schaffen wir sogar den unerwarteten Ausgleich, nachdem Bastian Dräger von der Grundlinie auf Marcus Schneider perfekt bedient, der nur noch einschieben muss, um per Doppelpack das 2:2 zu erzielen. Let’s Go!

Und wiederum nur eine Minute später abermals der TSV. Markus Klotz wird allerdings, als er allein aufs Tor zu läuft, etwas weit nach links abgedrängt, so dass er den Torhüter nicht überwinden kann. Ecke. Wir sind im Spiel.

Wer hätte das nach dieser schlechten ersten Halbzeit gedacht, dass das Spiel nach 50 Minuten wieder total offen ist. Los, jetzt. Los, Jungs. Wir schaffen das noch. Besinnt euch auf eure eigenen Tugenden!

Und es wird immer verrückter. Jetzt gehen wir sogar in Führung. Wir haben das Spiel gedreht! Der Doppeltorschütze Marcus Schneider jetzt als Vorbereiter für Markus Klotz, der aus vollem Lauf satt ins kurze Eck vollendet. 3:2 für Westvororte nach 57 Minuten. Wer hätte das vor 10 Minuten gedacht. Aber: Errare humanum est – irren ist menschlich.

Jetzt spielen wir die Bälle geschickt in die Schnittstelle der Saalfelder Abwehrreihe. Klotz und Schneider aber noch ohne Fortuna bei zwei weiteren vielversprechenden Angriffen. Und auch in den Zweikämpfen sind wir auf einmal präsent und resolut und gewinnen diese. Klasse, Jungs! Weiter so!

Aber abermals wie schon in Durchgang eins wehrt die Freude nur kurz. Nach einer Ecke kommt Carl Werner Kaldenborn aus sieben oder acht Metern völlig freistehend zum Kopfball und vollendet platziert ins lange Eck. Das darf nicht passieren. 3:3.

So ärgerlich dieser Ausgleich auch ist, wir erleben ein spannendes Pokalspiel. Wir erleben einen echten aber jederzeit recht fairen Pokalfight, der hin und her geht und die Zuschauer mitreißt.

Jetzt ist es ein packendes Spiel auf Augenhöhe. Jetzt Glück für unsere Farben, als Georg Tzanev das Laufduell gewinnt, sein Abschluss allerdings nur am Pfosten landet.

So langsam können sich die Zuschauer auf die Verlängerung einstimmen. Noch ist das Wetter hervorragend. Die Sonne scheint über der Saarbach-Arena. Am Horizont aber ziehen bereits dunkle Wolken auf. Ein Wetter wird das Gemüt?

Jetzt. Jetzt wieder so ein katastrophaler Fehler in unserer Defensive. Wir klären den Ball nicht resolut und versuchen, trotz Pressing der Gäste, in der letzten Minute der regulären Spielzeit den Ball heraus zu spielen. Das musste schief gehen.

Erst Ballverlust, dann Querschläger. Saalfeld eiskalt. Im der 90. Minute dann leider doch noch das entscheidende Tor, welches unser Pokal-Aus besiegelt. Es beginnt zu regnen. Ein Wetter wird das Gemüt.

Aus diesem Grunde hat der Sonntag-Guten-Morgen-Kaffee ☕️ heute auch wieder einen bitteren Beigeschmack. Aber wir schauen dennoch positiv nach vorn, denn schon in einer Woche, nächsten Samstag um 15:00 Uhr, hat unsere Mannschaft zu Hause abermals die Möglichkeit gegen den SV Jena-Zwätzen zu beweisen, dass man es besser kann, wenn es dann wieder um wichtige Punkte geht.

Das Ausscheiden im Pokal haben wir uns selbst zuzuschreiben. Grund dafür ist eine unerklärlich desolate erste Halbzeit, abermals gespickt mit Unkonzentriertheiten und individuellen Unzulänglichkeiten. So geht Pokal nicht. So geht auch Landesklasse nicht.

Das war – vornehmlich in der ersten Halbzeit – entschieden zu wenig. Da muss sich der ein oder andere Spieler hinsichtlich seiner Leistung am gestrigen Nachmittag unbedingt hinterfragen.

Aus diesem Grund haben sich die enttäuschten Fans auch entschieden, heute keinen Man of the Match zu wählen.

Nach dem Pokal-Aus kann man nun die Liga gezielt ins Visier nehmen und sich darauf konzentrieren. Dass es geht, haben wir gestern in den zweiten 45 Minuten zwar ansatzweise gezeigt, aber eine gute Halbzeit reicht nicht, um gegen den Verbandsligisten vom FC Saalfeld zu bestehen. Und auch in der Liga wird dies nicht reichen, will man den SV Jena-Zwätzen kommenden Samstag in die Schranken weisen und seinerseits endlich punkten.

Ohne Worte …

Pokal zu Hause. Saalfeld kommt

Dieses Spiel wird präsentiert von unserem Partner Fa. Rudolf Ziegengeist.

(10.08.2023) Ja, in der ersten Runde des Thüringer Landespokales haben wir Heimrecht. Der FC Saalfeld kommt nach Gera.

Und mit ihm ein alter Bekannter. Unsere ehemalige jahrelange Nummer #1, Clemens Bierbaum, der sich nach seinem Umzug nach Rudolstadt im Sommer vergangenen Jahres dem damaligen Verbandsliga-Aufsteiger aus Saalfeld angeschlossen hat.

Allerdings wird er wie auch schon in der Vorsaison wieder nicht im Tor stehen, hatte er vor Jahresfrist bei seinem Wechsel seinen Westvororte-Freunden doch versprochen, nicht gegen sie in einem Pflichtspiel anzutreten.

Aber egal ob auf oder neben dem Platz; wir freuen uns Clemens wieder einmal in der Saarbach-Arena begrüßen zu dürfen und sagen ihm und auch seinem Team, den Betreuern und Zuschauern aus Salfeld sowie dem Schiedsrichter-Kollektiv herzlich willkommen.

Im Gegensatz zu unserem TSV konnte der FCS nach einer starken ersten Saison in der Verbandsliga die Klasse souverän halten und gilt am Samstag in der Saarbach-Arena nicht nur deswegen als Favorit.

Unsere Mannen wollen den Fans im ersten Heimspiel der neuen Saison allerdings selbst eine gute Leistung bieten und ihrerseits eine Runde weiterkommen. Vor allem unsere neuen Spieler möchten im ersten Pflichtspiel vor heimischer Kulisse einen positiven Eindruck bei den Scheubengrobsdorfern hinterlassen.

Lassen wir uns also überraschen, ob das Team unseres Trainergespannes der Trainer Daniel Gehrt und Niklas Schäfer den noch etwas müden Auftakt von Rositz vergessen machen kann, um den Spielern von den Feengrotten Paroli zu bieten.

Dieses Spiel wird präsentiert von unserem Partner Fa. Rudolf Ziegengeist.

Viele weitere Informationen zu unserem Partner findet ihr hierwww.ziegengeist-gera.de

Ohne Worte …

Traditionsturnier in Schenkendorf

Alte Herren mit Bronze

(08.08.2023) Auch in diesem Jahr sind unsere Alten Herren der Einladung des SC Blau-Weiß Schenkendorf gefolgt und haben am traditionellen Alt-Herren-Turnier teilgenommen.

Im 9 Mannschaften umfassenden Teilnehmerfeld gelang unserem Team um Kapitän Jan Kramber und Spielertrainer Ronny Abresch dabei ein hervorragender 3. Platz.

Nachdem man mit zwei Unentschieden in der Gruppenphase zu Beginn des Turniers doch eher behäbig startete, erfolgte im dritten Gruppenspiel letztlich der erhoffte Sieg, welcher zur Qualifikation für das Halbfinale erforderlich war.

Im Halbfinale bot man den Zuschauern ein besonderes Highlight, in dem man sich nach einem hart erkämpften 0:0 in der regulären Spielzeit erst mit einem 10:11 (!!!) im 9-Meter-Schießen den späteren Turniergewinner geschlagen geben musste.

So ging es für unseren Mannen ins Spiel um Platz 3, welches man schließlich mit einem überzeugenden 3:0 für sich entschied. Der Bronzeplatz wurde anschließend gebührend gefeiert und auch sonst verbrachten unsere Alten Herren ein sehr schönes Wochenende im Brandenburger Land.

Ohne Worte …

Trotz Überlegenheit – Auftakt mit Niederlage

Null Punkte. Null Tore.

(07.08.2023) Wer gedacht hat, dass man nach vier Jahren Verbandsliga nun die unterklassige Landesklasse im Vorbeigehen nimmt, hat sich offensichtlich getäuscht. Bereits am ersten Spieltag mussten unsere Jungs dies trotz optischer Überlegenheit schmerzhaft erfahren. Und vielleicht hat der ein oder andere für die künftigen Spiele eine Lehre daraus gezogen.

Denn im Altenburger Land nutzte Sonntagnachmittag bei hervorragenden äußeren Bedingungen gegen den Kreisoberliga-Aufsteiger SV Rositz auch gefühlter 80-prozentiger Ballbesitz wenig, wenn man diesen nicht in Treffer umwandelt. Effektiv hingegen der Gastgeber. Aus nur wenigen guten Möglichkeiten machten die Undeutsch-Schützlinge ihren ersten Landesklassesieg, während unsere Mannschaft mit leeren Händen dasteht.

Abermals, wie schon so oft erlebt, fehlte es auch an der auch für diese Liga unbedingt nötigen Konzentration ab der ersten Minute. Eine Unkonzentriertheit mit katastrophalem Fehlpass und ein verlorenes Laufduell gegen Louis Stöbe mit anschließendem Foulspiel im Strafraum besiegelten bereits nach nur zwei Minuten die Führung der Hausherren.

Cedric Thrum bekam an den platziert getretenen Foulelfmeter vom Maik Wegner die Finderspitzen zwar noch an den Ball, konnte dessen Weg in die Maschen allerdings nicht verhindern. Noch war aber genügend Zeit. Westvororte drückt jetzt. Über die gesamte Spielzeit eines insgesamt doch recht niveauarmen Spieles ist man die bessere Mannschaft.

Rositz zieht sich nach der frühen Führung weit in die eigene Hälfte zurück. Man macht die Räume geschickt eng. Der Elf von Trainer Niklas Schäfer, der den urlaubsbedingt fehlenden Daniel Gehrt an der Linie vertrat, fiel nicht viel ein. War man dennoch einmal durch, vergab man zu überhastet, zu unkonzentriert oder scheiterte am starken Fleißner im Rositzer Tor.

So wie Schneider und Kirstein in der zehnten Minute zweimal nacheinander. Wenig später verfehlt nach schöner Vorarbeit von Winefeld der Kopfball von Schneider sein Ziel knapp. Teilweise sieht das Angriffsspiel der Gäste spielerisch gut aus. Im engmaschigen Netzt der Rositzer Defensive verstrickt man sich aber ein ums andere male. Unnötige Fehlpässe unterbrechen immer wieder jäh das Angriffsspiel und zwingen uns schnell und kräftezehrend auf Defensive umzuschalten.

Hinten müssen wir dann auch immer wieder aufpassen, wenn die Hausherren die Bälle weit nach vorn schlagen. Abermals verlieren wir ein Laufduell und können uns bei Cedric Thrum im Tor bedanken, dass er Kopf und Kragen riskierend das 2:0 verhindert.

Mehr als weite Befreiungsschläge nach vorn kommen von Rositz nicht. Für deren Taktik gibt es auch keinen Grund anders zu agieren. Starke Defensive, starker Keeper. Darauf sollte im Verbund mit mangelnder Abschlussschwäche des TSV das 1:0 über die Zeit zu bringen sein. Das ging letztendlich auf, auch wenn Westvororte eine Vielzahl von Möglichkeiten besaß. So auch kurz vor der Pause, als wir nach Schumann-Flanken einmal knapp verziehen und ein weiteres Male am Rositzer Tormann scheitert.

Wie aus dem Nichts dann kurz vor dem Pausenpfiff noch eine Möglichkeit für das Team von Trainer Kevin Undeutsch, aber der Gastgeber-Angreifer lupft den Ball nicht nur über unseren Torhüter sondern auch über den Kasten. Das war knapp. Da hatten wir jetzt bisschen Glück. Durchatmen. Durchatmen für Fans und Mannschaft. Pause vor fast 250 Zuschauern. Tolle Kulisse.

Kurz vor der Pause musste der Torschütze zum 1:0, Maik Wegner, nach einem Pressschlag mit Bastian Dräger verletzt vom Feld. An dieser Stelle wünschen wir dem Rositzer Torschützen natürlich gute Besserung und schnelle Genesung!

Die zweite Hälfte beginnt mit einem Weitschuss der Gastgeber aus 35 Metern, der sein Ziel allerdings weit verfehlt. Auf der anderen Seite wird der agile Wolff in letzter Sekunde völlig frei vor dem Tor stehend unfair von den Beiden geholt. Der Verteidiger hat aber wohl den Ball getroffen, denn der Schiedsrichter entscheidet auf „Weiterspielen“. Naja …

Und wieder der auffällige Wolff. Mit viel Schwung dringt er in den Strafraum ein, scheitert aber an Eric Fleissner. Wiederum nur eine Minute später köpft Schneider unter Bedrängnis über das Tor. Nach einem der wenigen vielversprechenden Angriffe der Gastgeber steht nochmals Cedric Thrum im Mittelpunkt, kann den Ball aber reaktionsschnell zur Ecke abwehren.

Westvororte drückt nun immer stärker auf den Ausgleich. Aber alle sich ergebenden Möglichkeiten sind nur Halbchancen. Die entscheidende, die zündende Idee fehlt. Bis zum Strafraum sieht das teilweise sehr gut und gefällig aus. Der TSV ist komplett überlegen. Die Abschlüsse aber sind nicht zwingend genug, wie auch jetzt wieder von Sascha Winefeld, der knapp verfehlt.

Es wird heiß. Es laufen die letzten Minuten. Jetzt bekommt Winefeld das gestreckte Bein frontal ab. Freistoß. Nur Freistoß. Rositz kämpft mit Haken und Ösen. Der Schiedsrichter aber zeigt sich sowohl bei den vielen taktischen Fouls, beim offensichtlichen nachhaltigen Trikotziehen oder auch beim häufigen Ballwegschlagen sehr großzügig.

Kurz vor Ende liegt dann der Ausgleich noch einmal in der Luft, aber Marcus Schneider scheitert aus gut acht Metern nach sehr schöner Vorarbeit von Jannik Wolff, der trotz der Niederlage von den Fans berechtigterweise zum Man oft the Match gewählt wurde.

Das war es dann. Nach zwei Ecken in der Nachspielzeit, die ebenfalls nichts einbringen, pfeift der Unparteiische nach 90 + 5 Minuten schließlich ab. Westvororte verliert das Auftaktspiel, auch weil man keine Mittel gegen die defensive taktische Meisterleistung des SV Rositz gefunden hat. In entscheidenden Momenten war man zu unkonzentriert und hat sich zu viele Abspielfehler geleistet. Über weite Strecken des Spieles wirkte man trotz optischer Überlegenheit zu unentschlossen.

Auch die Fans der Saarbach-Chaoten waren von der schwachen Leistung der Mannschaft und dem Ergebnis sichtlich enttäuscht und brachten das in den Foren auch klar zum Ausdruck.

In der kommenden Woche hat man dann Heimrecht. Im Thüringer Landespokal will man gegen den Verbandsligisten vom FC Saalfeld eine Runde weiterkommen. Dafür muss man sich allerdings von einer ganz anderen Seite präsentieren.

Ohne Worte …

Wir trauern um Frank Heiland

(02.08.2023) Nach langer schwerer Krankheit verstarb in der letzten Woche im Alter von 78 Jahren unser langjähriges Vereinsmitglied Frank Heiland.

Seit 1990, seit der Gründung des TSV Gera-Westvororte e.V., war der bis vor wenigen Jahren als Schiedsrichter-Beobachter aktive Frank Heiland Mitglied in seinem, unserem Verein. Viele kennen ihn sicherlich auch noch als Schiedsrichter.

In den 1970er Jahren pfiff der gelernte Elektriker und studierte Elektro-Ingenieur sogar Spiele in der 2. Liga der DDR. Unter anderem stand er mit dem Leipziger Rudi Glöckner, der 1970 das Finale der Fußball-Weltmeisterschaft zwischen Brasilien und Italien im Mexico leitete, gemeinsam in der Liga auf dem Platz.

Frank war neben seiner beruflichen Tätigkeit als Technischer Direktor im Fleischkombinat Gera Mitglied im Schiedsrichter-Ausschuss des Bezirkes und zwischenzeitlich auch Vorsitzender des Gremiums in seiner Heimatstadt. In den letzten Jahren war er für unseren TSV als Schiedsrichter-Beobachter aktiv.

Wir werden Frank immer als besonnenen Referee, als freundlichen und nahbaren Menschen und als langjähriges förderndes Mitglied unseres Vereins in sehr guter Erinnerung behalten.

Der Familie von Frank Heiland wünschen wir in dieser schweren Zeit viel Kraft und versichern unsere aufrichtige Anteilnahme.

Ohne Worte …

Foto: Privat Familie Heiland. Frank Heiland 2022 gemeinsam mit seiner Frau Roswitha.

Das war ein Fest!

Über 1.000 Gäste feiern in den Westvororten

(24.07.2023) Knapp 1.200 Gäste an den drei Tagen unseres Sommerfestes. Wahnsinn! Da haben wir schon mal kräftig geübt für die Festwoche im September anlässlich „100 Jahre Westvororte“.

Sport – Kultur – Party. Das Wochenende hatte von allem etwas. Für alle. Für jeden. Spaß und Spiel, Essen und Trinken, DJ und Kinderprogramm, ad hoc Cup und Livemusik mit Rock Revival Band im großen  Partyzelt.

Schon der Freitag Abend machte Appetit auf mehr. Nicht nur der Lampion- und Fackelumzug von Frankental nach Scheubengrobsdorf, der von den Saaraer Schalmeien lautstark musikalisch begleitet wurde, war ein Highlight, auch das anschließende Lagerfeuer mit der Freiwilligen Feuerwehr Frankenthal brachte bei Jung und Alt die Augen zum Strahlen.  

Sportlich ging es parallel dazu in der Saarbach-Arena einher. Unsere Alten Herren, die ihre Mannschaft mit ehemaligen Westvororte-Kickern zu einem All-Star-Team aufpeppten, lieferten sich bei der 4:5 Niederlage gegen die Alten Herren des 1.FC Zeitz einen harten, aber äußerst fairen Kampf, so dass im Anschluß daran Spielern und Gästen das Bier besonders gut schmeckte, ehe im großen Festzelt das Tanzbein geschwungen wurde. 

Tagsdrauf, Samstag, war der ad hoc Cup an gutem Fußball und an Spannung kaum zu überbieten. Vier Spiele – dreimal Elfmeterschießen. Unsere Jungs haben es nach dem Halbfinalsieg über den SV Schmölln bis ins Finale geschafft, wo sie dem Oberligisten vom FC Einheit Rudolstadt, der sein Halbfinale gegen den FC Chemie Triptis gewann, nach einem 2:2 in der regulären Spielzeit erst im Elfmeterschießen unterlegen waren. Klasse Jungs, Glückwunsch nach Rudolstadt.

Danke auch an die ad hoc Gruppe für die perfekte Unterstützung bei der Organisation des Turniers und für die äußerst hochwertigen Prämien und Preise. Unser Sommerfest fand nach dem Tanz bis mitten in die Nacht dann am Sonntag vormittag bei Sonnenschein und abermals guter Laune mit dem Kindergarten-Fußball-Turnier einen krönenden Abschluß.

Uns bleibt an dieser Stelle nur übrig allen danke zu sagen. Allen Teilnehmern am ad hoc CUP, allen Partnern und Sponsoren, der Feuerwehr Frankenthal in Frankenthal, unseren vielen vielen Gästen und vor allem den ehrenamtlichen Helfern, die drei Tage lang uneigennützig für den Verein aktiv wären und auch noch zum Sonntag Nachmittag mit viel Manpower das Sommerfest abrüsteten. Ihr alle gemeinsam habt unser Wochenende zu einem wahren Highlight werden lassen.

Mit ein paar bebilderten Impressionen möchten wir uns nun von euch verabschieden. Wir wünschen euch alles Gute, vor allem viel Gesundheit und einen guten Start in die neue Woche.

Bis bald. Wir sehen uns zur Festwoche im September in den Westvororten, zum ersten Heimspiel unserer Männermannschaft oder spätestens nächstes Jahr, wenn es wieder heißt: Sommerfest. Dann wird es das 23. sein. 

Ohne Worte …

Viele weitere Impressionen und Fotos jetzt auf unserer facebook-Seite!

Abwechslungsreiches Trainingslager

Vom stotternden Motor zu high Performance

(17.07.2023) Da sind, bevor unsere Jungs bei diesen Temperaturen so richtig aktiv wurden, unsere Trainer selbst mal ins Schwitzen gekommen. Nach den Absagen von Ronneburg und dem VfL war man lange und intensiv auf der Suche nach einem neuen Testspielpartner. Den fand man dann – und dafür möchten wir nochmals recht herzlich Danke sagen – relativ kurzfristig im FSV Ilmtal Zottelstedt.

Aber der Reihe nach. Freitagabend startete man in ein dreitägiges abwechslungsreiches und intensives Wochenende. Das gemeinsame Training inklusive Trainingsspielen mit dem JFC Gera gipfelte im Anschluss in einem gemeinsamen Grillabend mit unserem Kooperationspartner in der Saarbach-Arena. Parallel dazu übergaben unser Vorsitzender Rene Böhme und Kapitän Tim Richter an unsere Fans deren neue Super Supporter Tickets für die Saison 2023/24.

Samstag standen dann für unsere Jungs zwei schweißtreibende Einheiten auf dem Programm. Zwischendurch verköstigten unsere Wirtsleute Mannschaft und Trainer mit kulinarischen Leckerbissen. Dafür nochmals ein riesengroßes Dankeschön an Hanne und Jörg!

Frisch geduscht und gegelt traf man sich dann am Sonntag früh bereits 08:30 Uhr zum gemeinsamen Frühstück mit Fototermin. Mannschaftsfoto und letzte Einzelfotos waren bereits um zehn im Kasten. Danach ging es auf den frisch gemähten Rasenplatz der Saarbach-Arena. Nach einer abermaligen gemeinsamen Mittagspause begrüßte man dann den Kreisoberligisten FSV Ilmtal Zottelstedt zum nächsten Test. Und den bestanden unsere Mannen mit Bravour.

Am Ende hieß es nach Toren von Neuzugang Ionut „Jonny“ Neagu, zweimal Markus Klotz und dreimal Marcus Schneider 6:0. Auch in der Höhe ist dieser Sieg in Ordnung, hatte man doch noch eine Vielzahl weiterer hochkarätiger Möglichkeiten.

Nun geht es für Mannschaft, Trainer und vor allem für Verein und Vorstand in eine weitere aufregende Woche, denn vom kommenden Freitag bis Sonntag steht das legendäre und weit über die Grenzen von Gera hinaus bekannte Sommerfest im Kalender ️

ad hoc Cup (Samstag)
✅ Spassmobil und Hüpfburg
✅ Glücksrad
✅ Bubble Ball Arena
✅ Torwandschießen
✅ Rasenkegeln
✅ Altherrenspiel
✅ Fackelumzug
✅ Livemusik Rock-Revival-Band
✅ DJ
✅ Kinderprogramm
✅ Frühschoppen

und noch viel viel mehr stehen auf der Agenda des nächsten Wochenendes. Höhepunkt Zweifels ohne der Ad Hoc Cup, zu dem unsere Mannschaft am Samstag ab 14:00 Uhr den FC Chemie Triptis, den SV Schmölln und den FC Einheit Rudolstadt als Gäste herzlich begrüßt. Ihr seht also, kaum ist ein intensives Wochenende vorüber, warten schon die nächsten Höhepunkte. Und auf die freuen wir uns mit euch gemeinsam.

Auch unsere Trainer waren mit dem, was die Mannschaft am vergangen Wochenende leisten musste, hoch zufrieden. Daniel Gehrt konstatierte:

„Das Ziel war es, Körner zu sammeln und als Mannschaft zu wachsen, die „Neuen“ zu integrieren und viel Zeit miteinander zu verbringen! Das Freitagtraining gemeinsam mit dem JFC war ok. Wir haben viel probiert. Dann Samstag gleich zweimal Training. Bei extrem Temperaturen. Sonntag nochmal Training und anschließend ein Spiel als Abschluss. Das haben die Jungs richtig gut gemacht!

Bei Schmerzen und Erschöpfung sind wir 90 Minuten Vollgas gegangen. Bei besserer Chancenverwertung wären noch mehr Tore möglich gewesen. Aber insgesamt bis ich sehr zufrieden, wie die Jungs das Programm angenommen und umgesetzt haben. Jetzt haben wir die nächsten Wochen vor der Brust und sind körperlich auf einem sehr guten Stand! Das war das eigentliche große Ziel des langen Wochenendes.“

Ohne Worte …

#ausgerafürgera
#stolzkenntkeineliga
#fairrespektvollkämpferisch
#mitherz

#westvororte … wo Freunde zusammen Fußball spielen

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