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24. Sponsoren-Stammtisch des TSV

Westvororte lädt Unterstützer ein 💙

(12.10.2020) Der Einladung zum 24. Sponsoren-Stammtisch des TSV folgten viele Unterstützer. Bei dem mittlerweile zur Tradition gewordenen Termin waren am gestrigen Sonntag ab 10:00 Uhr auch Oberbürgermeister Julian Vonarb und der bei der Stadt Gera für Sport und Ehrenamt verantwortliche Rene Soboll zu Gast.

Nachdem zu Beginn Dr. Michael Pannach, unser ehemaliger Vereinsvorsitzender, einen Abriss zum Verein und speziell zum vergangenen Jahr präsentierte, erörterte sein Nachfolger, Rene Böhme, die aktuelle Situation und die weiteren Vorhaben des Vereins.

Dabei ging er explizit auf die Verantwortung des Vereins als sportlich kulturelles Zentrum der Westvororte ein, bekräftigte abermals die hervorragende und erfolgreiche Zusammenarbeit mit unserem Kooperationspartner JFC Gera und lobte das enge, vertraute und freundschaftliche Verhältnis zu unserem Ortsteil-Bürgermeister Erik Buchholz, den anderen Vereinen der Westvororte und dem Ortsteilrat.

Im Rahmen dieser Veranstaltung übergab der aktuelle Vorstand, dessen Mitglieder alle anwesend waren, eine Ehrentafel an Dr. Pannach als Dankeschön für sein Lebenswerk. Im Anschluss an den etwa einstündigen offiziellen Teil folgten alle Gäste der Einladung der Scheubengrobsdorfer zum Buffet.

In geselliger Runde, bei zahllosen Gesprächen und dem besseren Kennenlernen fügte sich der diesjährige Sponsoren Stammtisch nahtlos in die Reihe seiner Vorgänger der letzten Jahre ein und wurde, wie unser neuer Vorsitzender Rene Böhme konstatierte, ein abermals großer Erfolg.

Auch auf diesem Wege möchte sich der Vorstand nochmals bei allen Sponsoren, Unterstützern und Freunden des TSV Gera-Westvororte für die Treue zum Verein sowie bei der Stadt Gera für die Unterstützung bedanken. Auch in der Zukunft soll der Sponsoren-Stammtisch weiterhin einen festen Platz im Veranstaltungskalender finden.

Ohne Worte …

Auf dem Foto von links nach rechts: Rene Soboll (Abteilungsleiter für Sport und Ehrenamt bei der Stadt Gera), Sven Peter (Stellvertretender Vorsitzender des TSV Gera-Westvororte), René Böhme (Vorstandsvorsitzender des TSV Gera-Westvororte), Julian Vonarb (Oberbürgermeister der Stadt Gera)

7. Spieltag: Westvororte/JFC – Bad Frankenhausen 5:2 (3:1)

Rote Laterne abgegeben

(11.10.2020) Da ist gestern Nachmittag so kurz vor fünf wohl dem ein oder anderen ein Stein vom Herzen gefallen. Mit 5:2 fegten unsere Jungs die Mannschaft um Carsten Kammlott vom Platz. Und das hochverdient, denn addiert man allein die Grosschancen auf beiden Seiten, hätte das Spiel ohne weiteres auch 10:4 ausgehen können. Ist es aber nicht.

Aber der Reihe nach. Endlich haben sich die Jungs einmal belohnt. Wobei diesmal Westvororte/JFC in der ersten Minute das Glück des Tüchtigen oder besser gesagt den Tüchtigen im Tor hatte. Tino Auerbach scheiterte im eins zu eins völlig freistehend am überragenden Bierbaum, der aufgrund der Verletzung von Dominik Klammt heute die Kapitänsbinde trug.

Danach aber kam die Zeit des TSV. Auch ohne Jurke, Sippel und die Verletzten Klammt, Eichberger, Schäfer, Rehnelt, Zschille, Gerold und Mucki trug der Gastgeber sofort vielversprechende Angriffe vor. Direkte Pässe durch die Schnittstelle der Gästeabwehr sorgten permanent für Gefahr im gegnerischen Strafraum. Schneider auf Hofmann. Hoffmann auf Struz. Auf der Linie geklärt. Nachschuss. Posten. Und weiter ging es. Im Gegenzug jetzt Bad Frankenhausen. Nach einem langen Pass überlupft Kevin Weber unseren Keeper, aber auch das Tor, weil Bierbaum den Winkel geschickt verkürzte.

Dann wieder die Weiss-Blauen. Schneider auf Bohm. Der steht mittig vor dem Tor völlig frei, verzieht aber. Insgesamt macht es das Team von Trainer Frank Schäfer wieder richtig gut. Jetzt wieder. Gehrt auf Struz. Der wird im letzten Moment geblockt.

Wieder lassen wir große Möglichkeiten liegen. Es ist zum verrückt werden. Dann Schneider. Der wird kurz vor dem Strafraum umgerissen. Freistoß aus gut 16 Metern. Ludwig scheitert aber am Gästekeeper, der in der Folge nicht immer den sichersten Eindruck machte.

Wenig später verzieht Bosse Struz. Sein Schlenzer verfehlt das lange Eck. Dann abermals eine wunderschöne Kombination. Schneider. Immer wieder Schneider. Er wird angespielt, verlängert auf Gehrt. Der lässt den Ball einfach durchlaufen, weil er Hoffmann gesehen hat. Der macht das Ding satt zum 1:0 ins lange Eck. Endlich, das Tor.

Weiter Westvororte/JFC. Glück für Bad Frankenhausen. Pfosten. Es ist momentan richtig beeindruckend, was das Schäfer-Team hier spielt. Jetzt sichert Gehrt den Ball im Strafraum. Er legt zurück auf Bohm. Abschluss. Knapp daneben. Zum Haareraufen. Geht das schon wieder los? Es müsste längst 3:1 für uns stehen. Heute aber hat Westvororte/JFC wenigstens Glück mit dem Schiedsrichter. Eine souveräne Leistung, prinzipiell fehlerfrei auf beiden Seiten.

Jetzt sogar einmal richtig Glück für unsere Jungs. Da war an der Strafraumgrenze der Fuß schon am Knöchel eines Spielers aus Bad Frankenhausen. Der Schiri hat es aber wohl nicht gesehen und lässt weiterspielen. Kurz darauf eine Riesenmöglichkeit für die Gäste, aber BIerbaum ist auf der Hut und klärt in höchster Not. Ganz stark. Es geht hin und her. Jetzt wieder Westvororte/JFC.

Schneider setzt sich durch und wird unfair von den Beinen geholt. Der Ball springt zu Daniel Gehrt. Der Schiedsrichter entscheidet auf Vorteil. Daniel Gehrt dreht sich noch einmal und haut das Ding in der 25. Minute zum 2:0 in die Maschen. Sein erster Treffer im AMN-Trikot des TSV. Endlich. Ist jetzt bei ihm der Knoten geplatzt?

Die Scheubemgrobsdorfer nehmen das Tempo nicht raus, sondern machen weiter Druck. Nach einer Ecke landet der Ball bei Franz Hoffmann am langen Posten. Der ist aber wohl zu überrascht, dass der Ball den Weg durch Freund und Feind und durch den gesamten Strafraum überhaupt schafft, so dass sein Schuss das Tor knapp verfehlt.

Jetzt. Endlich. Bohm. Obwohl er eigentlich hätte direkt abziehen können, düpiert er noch einen gegnerischen Verteidiger und macht dann überlegt das 3:0. Mit seinem Treffer in der 32. Minute krönt der erst 20-jährige seine bis dato sehr gute Leistung. Nur eine Minute später fast das 4:0. Nach einem Torwartfehler köpft Kruschke allerdings nur ans Außennetz. Der TSV führt hochverdient gegen das favorisierte Kammlott-Team.

Bad Frankenhausen kommt in den letzten 10 Minuten der ersten Halbzeit etwas auf. Es ist aber nicht zwingend. Auf der anderen Seite findet ein Kopfball von Bosse Struz nach Ecke von Martin Ludwig sein Ziel nicht.

Tim Ihling macht es besser und schlenzt den Ball  nach überragender Vorarbeit von Carsten Kammlott aus 16 Metern unhaltbar ins Dreiangel. Ärgerlich. So kurz vor der Pause. Dennoch nehmen wir die Zwei-Tore-Führung mit in die Kabine. Hochverdient!

Auch die zweite Halbzeit beginnt mit aktiven und agilen Gastgebern und einer Chance für Daniel Gehrt. Aus der Drehung heraus verfehlt er sein Ziel knapp. Kurz danach wieder der nicht zu bremsende Franz Hoffmann über links. Diesmal zeigt der Gäste-Torhüter, dass auch er sein Handwerk versteht und pariert den Flachschuss stark. Schneider kommt an den Abpraller nicht mehr heran.

Besser macht es auf der anderen Seite Carsten Kammlott. Er zeigt, dass er nach wie vor ein überragender Fußballer ist und verkürzt auf 3:2. Noch 30 Minuten. Und es fängt wieder das große Zittern an.

Die Scheubengrobsdorfer aber verwalten die knappe Führung nicht, sondern geben ihrerseits weiter Gas. Nach einer Ecke trifft Daniel Gehrt leider nur den Posten. Danach trifft Schneider den Ball nicht richtig. Nochmal Schneider. Der Schuss wird abgefälscht, aber der Gäste-Keeper Tobias Tiffert kann ihn dennoch parieren. Gut gehalten.

Kurz darauf, 15 Minuten vor Ultimo, ist er jedoch machtlos als Marcus Schneider nach einer unübersichtlichen Situation im gegnerischen Strafraum den Ball über einen Verteidiger hinweg halb mit dem Schienbein, halb mit dem Knie irgendwie im Tor versenkt. Da müssen wir ihn noch mal genau fragen, denn das ging alles ganz schnell. War’s das jetzt? 4:2 für uns. Wir wollen uns nicht zu früh freuen. Noch sind gut 10 Minuten auf der Uhr.

Die Weiß-Blauen wollen nun die endgültige Entscheidung. Westvororte/JFC über links immer wieder mit Hoffmann und Richter. Über Rechts immer wieder mit Felix Kühn und Benjamin Bohn. Der wächst über sich hinaus und avanciert so nach und nach vielleicht sogar zum Man of the Match?! Hinten machen Kurth, Ludwig und der erstmals in der Stadtformation aufgebotene Kruschke, der seine Verletzung endlich überstanden hat, ein richtig gutes Spiel.

So nach und nach wird es hektisch. Es passieren Fehler. Einen der unseren wollen die Gäste per Freistoß aus etwa 18 Metern in Persona von Carsten Kammlott nutzen. Seinen Schutz findet jedoch bereits in unserer Mauer ein jähes Ende.

Auf beiden Seiten kommen wir kaum nach die Fouls zu zählen. Der Schiedsrichter macht das aber nicht nur in dieser hektischen Phase richtig gut. Insgesamt tritt er äußerst souverän auf und kommt mit je drei gelben Karten je Mannschaft über die Runden.

Einzig das Foul an Marcus Schneider im Strafraum hat er jetzt übersehen. Wir stehen drüber. Wir greifen weiter an. Jetzt tolle Kombination. Hoffmann auf Richter. Richter auf Hoffmann. Der auf Gehrt. Der bleibt ganz cool. Der bleibt stehen. Der schiebt das Ding routiniert mit der Innenseite einfach zwischen den Beinen von zwei roten Gegenspielern hindurch ins lange Eck zum 5:2. Das war’s. Oder? Ja, das war’s. Das war die Entscheidung. Knoten geplatzt!

Als der Doppeltorschütze nur eine Minute später ausgewechselt wird, darf er den Platz flankiert von Standing Ovation der knapp 130 Zuschauer verlassen.  Zwei Minuten später ist Schluss und unsere Jungs liegen sich in den Armen. Von draußen schallt es: Ohne Worte, Westvororte!

Unserem Trainer dürfte es heute etwas leichter gefallen sein, uns ein kurzes Fazit zum Spiel zu übermitteln. Frank Schäfer analysiert das Spiel wie folgt: „Wir haben heute verdient gewonnen. Es war enorm wichtig für das gesamte Team, sich heute endlich mal zu belohnen. Der Einsatz, der Wille und der Teamgeist waren der Schlüssel zum Erfolg . Clemens Bierbaum hat uns zu Beginn des Spieles  mit der Vereitelung einer 1000 %-igen Grosschance im Spiel gehalten, dies war enorm wichtig. Zudem freue ich mich persönlich, dass Daniel Gehrt heute den Knoten endlich platzen lassen  hat. Auf diese Leistung können und werden wir aufbauen.“

Mehr gibt es als Analyse auch kaum hinzuzufügen. Dennoch möchten wir es nicht versäumen, unserer Fotografin Beate Pauli einen schönen Urlaub zu wünschen. Sie hat vorübergehend die Saarbach-Arena gegen die Sonne des Südens getauscht. Ihre Vertretung machte jedoch eine nicht minder gute Arbeit. Daher ein großes Dankeschön an JFC-Schrödi für die tollen Fotos.

Und last but not least küren wir natürlich auch an diesem Wochenende wieder unseren „Man of the Match“, den die Fans der Scheubengrobsdorfer gewählt haben. Herzlichen Glückwunsch Benjamin Bohm 💙

Ohne Worte …

Medieninformation der Stadt Gera

Corona-Bürgertelefon ab sofort wieder aktiv

 

Der Bitte unseres Ortsteilbürgermeisters Erik Buchholz kommen wir gern nach und veröffentlichen hiermit die Medieninformation der Stadtverwaltung Gera:

 

Aufgrund der aktuellen Corona-Infektionen an drei Geraer Schulen und den damit verbundenen, umfangreichen Testungen wurden mit Wirkung vom 09. Oktober 2020 das Bürgertelefon und die Unternehmerhotline wieder aktiviert. 

 

Unter 0365- 8383526 stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung für Bürgeranfragen und die Kollegen der Wirtschaftsförderung unter 0365-8381219 für Fragen von Unternehmen zur Verfügung.

Erreichbar ist das Bürgertelefon immer Mo. bis Fr. von 09:00 bis 12:00 Uhr, von Mo. bis Do. 13:00 bis 17:00 Uhr und freitags von 13:00 bis 15:00 Uhr. Die Unternehmerhotline ist täglich bis 15:00 Uhr erreichbar.

 

Dazu Oberbürgermeister Julian Vonarb: „Unser oberstes Ziel ist unverzügliches, proaktives Handeln, um die Situation kontrollieren und täglich neu bewerten zu können. Wir bieten ab sofort wieder die Möglichkeit der Information und Aufklärung zu allen Sorgen und Fragen, die die Bürger und Unternehmer bewegen, damit Unsicherheiten geklärt werden können und schnell geholfen werden kann.“

 

Ohne Worte …

Wir suchen genau dich ✅

Komm zum Probetraining ⚽️

Du bist mindestens vier Jahre alt, hast Spaß am Fußball und suchst eine tolle Gemeinschaft, in der du dich entwickeln kannst und Freunde findest ?!? Dann bist du bei uns genau richtig. Egal, ob du ein Mädchen oder ein Junge bist.

Komm einfach zum Probetraining und überzeuge dich immer Dienstag und Donnerstag in der Zeit von 16:00 Uhr bis 17:30 Uhr in der Sarabach-Arena in Scheubengrobsdorf selbst. Wir freuen uns auf dich!

Für eventuelle Rückfragen steht dir unser Nachwuchsleiter Sebastian Bernecker jederzeit gern zur Verfügung. Ruf ihn einfach unter 0176-62656167 an oder schreibe ihm unter sebastian.bernecker@westvororte.de. Er freut sich auf deinen Kontakt 👍

Ohne Worte …

Kampfansage

Die Punkte bleiben am Samstag hier

(07.10.2020) Tja, wenn es so einfach wäre, Bälle ins Tor und Punkte in die Tabelle zu schreiben … wir würden es tun. Aber das müssen unsere Jungs schon selbst machen. Am Samstag ab 15:00 Uhr (Einlass ab 14:00 Uhr) haben sie wieder die Möglichkeit, sich endlich einmal zu belohnen.

Mit unserem Gast aus Bad Frankenhausen kommt der derzeit Tabellen-Elfte in die Saarbach-Arena. Bereits heute begrüßen wir die Mannen um Carsten Kammlott, der auch schon für den FC Rot-Weiß Erfurt und RB Leipzig spielte, die Fans aus dem Kyffhäuser und das Schiedsrichter-Kollektiv, welches am Samstag unter Leitung von Sportfreund Julian Göpfert steht, auf das Herzlichste.

Wie schon zu den vorangegangenen Spielen ist die Zuschauerzahl auf maximal 200 begrenzt. Wir bitte alle Heim- und Auswärtsfans den Weisungen unserer Ordner hinsichtlich des Hygienekonzeptes Folge zu leisten und bedanken uns dafür schon im Voraus.

Bitte vergessen Sie Ihre Mund-Nasen-Bedeckung und Ihren Personalausweis nicht. Sollten sich all unsere Zuschauer genauso diszipliniert wie zu den bisherigen Spielen verhalten, steht einem spannenden und packendem Match nichts mehr im Wege.

Ohne Worte …

6. Spieltag: SV 09 Arnstadt – Westvororte/JFC 2:0 (1:0)

Rote Laterne hängt nun in Scheubengrobsdorf

(04.10.2020) Einer unsere Fans, der den Weg nach Arnstadt auf sich genommen hat, konstatierte nach knapp einer halben Stunde: „Kopfbälle gewinnen wir keine und wir geben zu schnell den Ball weg. Das beste bisher: unser Wolfi als Torwart, der sich in die Elf des Tages spielt. Aber lange geht das so nicht gut. Eine Halbzeit zum wegschauen.“

Und er trifft den Nagel auf den Kopf. Ohne eine Vielzahl an Stammkräften, mit viel Glück und einem überragenden Christopher Wolf, den die Fans zum „Man of the Match“ kürten, stand es zur Pause nur 1:0 für überlegene Arnstädter. Mehr oder weniger war es ein Spiel auf ein Tor. Unser Sportlicher Leiter sprach nach der Begegnung gar von einem Klassenunterschied in den ersten 45 Minuten.

Sechste Minute. Nach einem Konter ist Christopher Wolf rechtzeitig unten im kurzen Eck. Ecke. Dann wieder Glanzparade Wolf in der 18. Minute. Und nur eine Minute später gleich noch einmal der Gerarer Keeper. Ein bis zwei Möglichkeiten allerdings auch für unsere Farben, die aber nicht konsequent ausgespielt wurden und auch nicht wirklich zwingend waren.

Nach vorne läuft weiterhin nicht viel zusammen. Arnstadt bestimmt das Spiel. 33. Minute. Freistoß von halb rechts, Wolf Glanzparade. Der Druck von Arnstadt nimmt immer weiter zu. Die Führung liegt in der Luft und wäre verdient. Es ist zu einfach, wie Arnstadt zu Möglichkeiten und jetzt auch zum Tor kommt. Verdient ist es allemal.

Silvano Varnhagen erlöste seine Mannen in der 35. Minute, als er den Ball aus Nahdistanz zur hochverdienten Führung in die Maschen setzte. Westvororte /JFC bis dato mit keiner wirklich zwingenden Möglichkeit. Zweimal konnte man sich gefährlich in den gegnerischen Strafraum vorarbeiten, der letzte Pass war jedoch zu unpräzise, als dass man hätte Kapital daraus schlagen können.

Mit dem 1:0, viel Glück, einem überragenden Christoph Wolf im Tor und einem Gastgeber, der eine Vielzahl Chancen liegen ließ, ging es in die Pause. Dort setzte man sich als Team zusammen, schwor sich ein und war sich einig, dass man in der zweiten Halbzeit mehr tun muss. Das taten die Mannen von Trainer Frank Schäfer dann auch. Das Spiel war nun ausgeglichen. Die Gäste entschieden präsenter als in Halbzeit eins und mit Möglichkeiten.

Erst übersieht der Schiedsrichter ein Handspiel im Arnstädter Strafraum, anschließend pfeift er einen abseitsverdächtigen Angriff zurück, bei dem Bosse Struz schon allein auf dem Weg zum Tor war. Dann abermals Bosse Struz. Anschließend wird Franz Hoffmanns Schuss aus Nahdistanz stark gehalten. Auch Daniel Gehrt hat eine Hundertprozentige, die die Arnstädter in letzter Sekunde zu vereiteln wissen. Martin Ludwigs Freistoß zischt am Pfosten knapp vorbei.
Auf der anderen Seite aber auch wieder Glück. Westvororte greift an, Arnstadt kontert. Die Gastgeber spielen ihre schnellen Gegenangriffe allerdings nicht gut aus, so dass die Weiß-Blauen immer noch im Spiel sind.
Geht hier doch noch was? Noch sind gut 15 Minuten zu spielen. Für das Auslassen von Chancen wurden unsere Jungs vor einer Woche hart bestraft. Trifft es heute Arnstadt? Arnstadt wackelt. Westvororte drückt.

Fünf Minuten vor Ultimo dann fast wirklich noch der Ausgleich. Der Schuss von Bosse Struz wird jedoch pariert. Die nachfolgende Ecke bringt nichts ein. Anstatt hat jetzt viel Zeit und nutzt diese. Eigentlich hätte unsere Defensive in diesem Moment genügend Zeit gehabt, sich zu orientieren und zu sortieren. Dennoch düpiert Arnstadt unsere Defensive und Lukas Scheuring kommt aus 16 Metern ziemlich frei zum Schuss. 2:0. Die Entscheidung! Auch wenn wir der Mannschaft von Frank Schäfer in der zweiten Halbzeit ein Spiel auf Augenhöhe attestieren können, geht der Erfolg für den Gastgeber aus Arnstadt, vor allem wegen der überragenden ersten Hälfte, völlig in Ordnung.

Abermals müssen unsere Jungs eine Niederlage quittieren. Die Tabellensituation wird langsam ernst, auch wenn sie noch nicht beängstigend ist.

Unser Trainer Frank Schäfer analysierte das Spiel gestern Abend: „Arnstadt war in der ersten Hälfte entschieden agiler und präsenter als wir. Man konnte klar erkennen, dass es sich bei unseren Gastgebern um eine Spitzenmannschaft handelt, die top besetzt ist. Wolfi hat uns mit tollen Paraden überhaupt im Spiel gehalten. Arnstadt hat die erste Halbzeit klar dominiert und uns das Spiel aufgedrückt. Das 1:0 zur Pause war eigentlich noch schmeichelhaft.“

Und er fährt fort:“In der Pause haben wir uns als Team nochmals eingeschworen. In der zweiten Hälfte hat meine Mannschaft dann auch gezeigt was sie kann. Abermals wurden wir für eine aufopferungsvolle Leistung und viele Möglichkeiten nicht belohnt. am Ende hat anstatt jedoch verdient gewonnen und wir schauen ab sofort wieder nach vorn. Das nächste Heimspiel steht im Mittelpunkt. Dann wollen wir endlich wieder punkten, den Bock um stoßen und uns im Laufe der Woche im Training auf nichts anderes konzentrieren.“

Auch wir stehen weiter hinter unserer Mannschaft, wir drücken weiter die Daumen und gehen positiv in die nächsten zwei Wochen und nehmen wieder Anlauf für die nächsten Punkte. Dann hoffen wir auch, dass von den vielen verletzten Leistungsträgern einige in das Team zurückfinden und uns im Kampf um den Nichtabstieg unterstützen können.

Lasst euch trotz der Niederlage und der roten Laterne die Hoffnung auf die vielleicht nächsten Punkte schon am nächsten Wochenende nicht verderben.

Ohne Worte …

Auf geht´s nach Arnstadt

Kein leichter Ritt zum Nationalfeiertag

(01.10.2020) Leicht wird es nicht. Am kommenden Samstag, d. 03. Oktober, dem Nationalfeiertag, müssen unsere Jungs in Arnstadt ran. Nach den glücklosen Auftritten zum Doppelspieltag am vergangenen Wochenende will das Team nun auswärts, beim eigentlich favorisierten SV 09 Arnstadt, punkten.

Wohl wissend, dass dies kein leichtes Unterfangen sein wird, geht man dennoch optimistisch ins Spiel. Immerhin hat man, auch wenn in der Tabelle nicht ersichtlich, in den letzten Wochen ansehnlichen und attraktiven Fußball gespielt, der Mannschaft und Fans hoffen lässt, vielleicht in Arnstadt für eine kleine Überraschung zu sorgen und einen Punkt mit nach Hause zu nehmen.

Einen Tag später, Sonntag ab 15:00 Uhr, ist unsere Zweite Mannschaft beim FSV Berga ll zu Gast. Wir wünschen unseren beiden Teams ein erfolgreiches Wochenende und viel Erfolg.

Ohne Worte …

5. Spieltag: SG Westvororte/JFC – Wacker Teistungen 2:4 (1:1)

Zweimalige Führung reicht nicht zu Punkten

(28.09.2020) Belohnt euch doch endlich mal! Tja, da weiß man manchmal schon gar nicht mehr, was man noch sagen oder schreiben soll. So langsam glaubt uns niemand mehr, dass Westvororte/JFC abermals die bessere Mannschaft war, aber wieder mit leeren Händen dasteht.

Dabei ging es diesmal so richtig erfolgversprechend los. Erstmals in dieser Saison gingen die Weiß-Blauen in Führung. Auch wenn Marcus Schneider zwei Anläufe brauchte, stand es bereits nach drei Minuten und seinem Treffer vom 11-m-Punkt 1:0 für unsere Mannen. Weiter der Gastgeber am Drücker. Einen Schuss von Daniel Gehrt wehrt der überragende Teistunger Schlußmann kurz darauf ab. Auch gegen Martin Ludwig konnte er sein Können unter Beweis stellen, als er dessen präzisen Freistoß mit den Fingerspitzen noch an den Pfosten lenkte.

In der 14. Minute kamen unsere Gäste erstmals gefährlich vor das Tor der Scheubengrobsdorfer. Der Freistoß, den die Teistunger vom jederzeit souveränen Schiedsrichter Dirk Läsker zugesprochen bekamen, war jedoch sichere Beute des heute wegen der Handverletzung von Clemens Bierbaum im Tor aufgebotenen Christopher Wolf. In seinem ersten Verbandsligaspiel bleib er trotz der Gegentore, an denen ihn keinerlei Schuld traf, fehlerfrei.

Um die 20. Minute herum kehrte etwas Ruhe ein. Der TSV führte zu diesem Zeitpunkt auch ohne die aus dem Eisenberg-Spiel gesperrten Eichberger und Kurth, ohne Gerold sowie die verletzten Klammt, Rehnelt, Schäfer und Bierbaum hochverdient. Die Führung hätte sogar höher ausfallen müssen. Wie aus dem Nichts dann aber das 1:1 in der 38. Minute. Durch die Schnittstelle unserer Abwehr wird Maciej Wolanski freigespielt und überlupft unseren Keeper clever und routiniert. Kurz vor der Pause dann fast noch die Halbzeitführung für unsere SG. Aber wieder einmal war bei Torhüter Baran Endstation. Den Schlenzer von Martin Ludwig lenkt er über den Querbalken zur Ecke.

Auch in der zweiten Hälfte ist die SG Westvororte/JFC Gera, die auf Grund des Urlaubs von Cheftrainer Frank Schäfer heute vom Philipp Schlebe betreut wurde, die aktivere Mannschaft. Dafür wird man nach schöner Kombination und einem präzisen Zuspiel auf Franz Hoffmann gut 10 Minuten nach dem Wechsel belohnt. Der erst 18-jährige düpiert seinen Gegenspieler und Torwart Baran und lupft den Ball aus vollem Lauf sensationell zur 2:1 Führung ins Netz.

Die erneute Führung ist hochverdient. Und sie ist ausbaufähig. Der Teistunger Torhüter Norbert Baran, der seine Mannschaft bisher schon mit mehreren guten Paraden überhaupt im Spiel gehalten hat, steht nun nach und nach vermehrt im Fokus und wird für unsere Gäste zum man of the match.

Erst entschärft er den platzierten Kopfball von Daniel Gehrt. Kurz darauf klärt er in großem Stile gegen Julius Jurke, ehe er den (eigentlich unhaltbaren) Kopfball von Marcus Schneider von der Linie kratzt. Kurz darauf ist der Keeper mit seinem Pfosten und Fortuna im Bunde. Wenn es jetzt 4:1 oder 5:1 für die Scheubengrobsdorfer gestanden hätte, wäre das dem Spielverlauf und der Anzahl der Möglichkeiten entsprechend.

Aber das leidige Thema Chancenverwertung sollte unseren Jungs vor 156 Zuschauern in der Saarbach-Arena in der Schlussviertelstunde wieder auf die Füße fallen. In der 76. Minute traf abermals Maciej Wolanski. Ausgleich. 2:2. Beim TSV stellte sich nun die Frage nach der Ein-Punkt-Sicherung oder nach dem Weg zum Sieg. Man entschied sich für Zweiteres, spielte weiterhin attraktiven Offensiv-Fußball und fing sich nur gut fünf Minuten nach dem Ausgleich durch den baumlangen Wagenlehner per Kopf das 2:3 ein.

Als man nun alles auf eine Karte setzte, um selbst den Treffer zum Ausgleich zu erzielen, entblößte man seine eigene Defensive, setzte auf Risiko und lief in einen Konter. Die scharfe Flanke des Doppeltorschützen Maciej Wolanski traf den Arm von Jonas Kölling, so dass Schiedsrichter Läsker keine andere Wahl blieb, als auf den Elfmeterpunkt zu zeigen. Den fälligen Strafstoß verwandelte Maciej Wolanski mit seinem dritten Treffer in diesem Spiel zum 4:2 für unsere Gäste. Das war’s.

Unser Vereinsvorsitzender René Böhme war nach dem Abpfiff selbstverständlich enttäuscht und konstatierte: „Natürlich ist die Enttäuschung groß, weil wir es wieder einmal nicht geschafft haben, uns für ein tolles Spiel zu belohnen. Wir haben wie so oft gezeigt, dass wir in der Liga mithalten können, aber wenn wir nicht langsam auch die passenden Ergebnisse einfahren, wird es natürlich immer schwieriger für uns. Trotzdem stehen wir als Team, als Verein und auch als SG weiterhin geschlossen zusammen und hoffen, den Bock schnellstmöglich umstoßen zu können.“

Dem ist nicht weiter hinzuzufügen. Auch wir stehen weiterhin hinter unseren Jungs und sagen nur: Belohnt euch endlich!

Ohne Worte …

4. Spieltag: Eintracht Eisenberg – SG Westvororte/JFC 3:1 (1:0)

Blasses Farbenspiel in Eisenberg

(26.09.2020) Mit „Fünf. Setzen!“ hätte mein Lehrer diese Leistung früher attestiert. Daher bin ich wohl auch ein parteiischer Weiß-Blauer Schreiberling und kein Unparteiischer geworden. Auch mit dem Abstand einer Nacht bleibt mir nur das Kopfschütteln, anderen die Zeit sich zu schämen.

Die erste Druckphase der Gastgeber endet mit einem Freistoß für Westvororte und dem ersten Aufreger der Partie. Ein Eisenberger löst das Problem des Weiß-Blauen Hintermannes mit einem Rückpass auf seinen Keeper, der den Ball mit den Händen aufnimmt. Der Schiedsrichter lässt weiterspielen.

Westvororte/JFC Gera kommt nach 10 bis 15 Minuten immer besser ins Spiel und zum zweiten Male gefährlich vor‘s Tor. Schneider auf Struz. Knapp daneben. Vorher schon Hoffmann auf Schneider, gut gehalten.

Dann grobes Foul an Hoffmann. Der Schiedsrichter zückt die gelbe Karte. Abermals, nur zwei Minuten später, wieder Foul an Hoffmann. Ungeahndet. Der Kleine ist in der Anfangsphase nicht zu halten über links. Nach knapp 20 Minuten hat Westvororte mittlerweile entschieden mehr vom Spiel.

Die Hausherren kommen nur noch gelegentlich an unseren Strafraum. Nach einer gefährlichen Ecke für SV Eintracht Eisenberg kontert Westvororte.
Nachdem es bei den schnellen Gegenstößen der Gäste Hoffmann bereits zweimal erwischt hat, wird nun auch Schneider rabiat von hinten von den Beinen geholt und muss behandelt werden. Der Schiedsrichter entscheidet pro Einwurf und contra Gesundheit der Spieler.

Wieder einmal unsere Gastgeber. Ecke für Eisenberg. Die sind immer sehr gefährlich und es brennt lichterloh in unserem Strafraum. Dann aber wieder die Gäste. Aus einer Druckphase heraus verlieren wir in der Vorwärtsbewegung jedoch den Ball. Eisenberg kontert und erzielt nach finalem Querpass das 1:0. Effektiv:

Auf der anderen Seite wird ein Schuss von Schneider noch zur Ecke gelenkt. Halbzeit. Die Führung der Gastgeber vor den 215
Zuschauer nach dem bisherigen Spielverlauf etwas glücklich.

Die zweite Hälfte beginnt mit aktiveren Geraern. Eichberger schickt Klammt, der flankt auf Struz. Knapp verzogen. Danach eine Doublette des 1:0. Wieder ein Abspielfehler in der Vorwärtsbewegung. Wieder werden wir ausgekontert. 2:0. Sehr effektiv.

Eisenberg tut schon lange nichts mehr für das Spiel. Zwei lange Bälle nach Fehlern von Weiss-Blau haben gereicht, um eine gewisse Vorentscheidung herbeizuführen.

Westvororte gibt sich aber noch nicht auf. Immerhin sind noch gut 30 Minuten auf der Uhr. Und Westvororte kommt. Schneider setzt sich auf dem Flügel im Laufduell durch und passt flach in die Mitte. Ludwig über das Tor.

Dann Freistoß. Etwa 25 m Torentfernung, halbrechts. Ludwig hebt das Leder soft in den Strafraum, wo Maximilian Kurth (Foto 2) am höchsten steigt und den Ball mit dem Kopf unhaltbar ins Dreiangel verlängert.

Dann rettet Clemens Bierbaum in höchster Not glänzend. Wenige Sekunden später verzieht Eichberger auf der anderen Seite knapp. Westvororte ist dem Ausgleich entschieden näher als Eisenberg der Entscheidung. Die Scheubengrobsdorfer haben auch in dieser Phase entschieden mehr vom Spiel. Schneider zieht aus Nahdistanz ab, aber Torwart Götze pariert.

Gelb-Rot nun für Kurth. Lange überlegen wir und fragen uns warum. Er hat wohl den Freistoß, den er in der eigenen Hälfte zu seinem Torhüter zurückspielt, etwas zu zeitig ausgeführt. Klar. Wir haben uns am Abend nach dem Spiel noch belesen. Kann man dem Regelwerk nach so ahnden.

Auch den nächsten Platzverweis kann man geben. Eichberger, nach taktischen Foul bereits im Besitz von Gelb, wurde nach einem Allerweltsfoul im Mittelfeld des Platzes verwiesen. Mittlerweile scheint jemand Lust am einseitigen Farbspiel zu haben. Dann bekommt auch noch unser Trainer Gelb. Ich in seiner Funktion hätte wohl Rot bekommen und denke gerade nochmals an die Anfangsphase und an die beiden Fouls an Hoffmann und den Tritt gegen Schneider.

Im Verhältnis elf zu neun versuchen die Neune nun alles. Richter mit der Riesen-Chance zum Ausgleich. Auf der Linie geklärt vom einem Verteidiger. Eine Minute später trifft Klammt nur das Außennetz. Struz kommt kurz darauf am langen Pfosten nicht richtig hinter den Ball. Weiter ist die Mannschaft mit den zwei Spielern weniger am Drücker. Schneider völlig allein vor dem Tor. Drüber. Kapitän Müller und seine Abwehr sind total überfordert. Mit viel Glück überstehen sie diese Phase.

In der Nachspielzeit, als Westvororte in der gegnerischen Hälfte die beiden Fehlenden durch Bierbaum ersetzt und alles nach vorn wirft, kam es, wie es kommen musste. Das Aufbäumen, die Moral und der unbedingte Wille, den Ausgleich noch zu erzielen, wurde mit einem weiteren Konter und dem entscheidenden 3:1 bestraft.

Unser Fazit: Unglückliche Niederlage. Daumen hoch Kopf hoch, Jungs. Weiter geht’s Super Spiel. Super Kampf. Super Team, mit den größeren Spielanteilen und einem Mehr an Chancen auch in Unterzahl. Eisenberg effektiv. Drei Möglichkeiten. Drei Konter. Drei Tore. Glückwunsch!

Mit viel Pech, dem Manko einer miserablen Chancenverwertung und einer abermals unnötigen Niederlage traten unsere Jungs die Heimreise an. Dies allerdings mit breiter Brust. Mit der kann unsere Mannschaft nach der gestrigen Leistung auch am Sonntag gegen Wacker Teistungen auflaufen. Vielleicht ist eine 3:1 Niederlage vor dem nächsten Heimspiel ein gar nicht so schlechtes Omen.

So, wir pfeifen nun ab, geben Gelb für eine blasse Leistung in rot und bereiten uns in Eintracht mit uns selbst und ganz ohne schlechtes Gewissen auf Sonntag vor.

Neue Trikots für unsere Jüngsten ✅

Saisoneröffnung mit neuem Nachwuchs-Sponsor

(24.09.2020) Am vergangenen Sonntag wurden unsere Jüngsten neu eingekleidet. Im Rahmen zweier Spiele und der Saisoneröffnung für die E- und F-Junioren des TSV Gera-Westvororte übergab Steffen Günther (Steffen Günther ihr Vermögensberater) zwei Sätze Trikots, wofür auch wir uns auf diesem Wege nochmals recht herzlich bedanken.

Parallel dazu fanden bei herrlichen und sommerlichen Temperaturen zwei Spiele statt. Unsere B-Junioren, die von Marko Hauptmann und René Kunze (LSC) trainiert werden, unterlagen dabei dem SV Schmölln mit 1:3.

Unsere E-Junioren, unter Leitung von Udo Tischendorf und Christian Vogel, mussten sich dem FC Thüringen Jena mit 1:9 geschlagen geben. Für die nächsten Aufgaben in ihren neuen Trikots von Steffen Günther wünschen wir unseren Nachwuchsmannschaften viel Erfolg.

Ohne Worte …