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10. Spieltag: Weimar – Westvororte/JFC 3:2 (2:1)

Niederlage in Weimar

 

(08.11.2021) Da war man mit den Gedanken wohl doch schon eine Woche weiter. Abermals hat man Lehrgeld gezahlt. Diesmal dafür, dass man sich auf das für den 13. November anstehende Spiel des Jahres gegen den FC Rot-Weiß Erfurt freut. Bei aller Freude darf man aber ein Punktspiel nicht vergessen. Wir können zwar nicht in die Köpfe der Spieler hineinschauen und auch der Kaffeesatz unseres Sonntag-Guten-Morgen-Getränkes verrät es uns nicht, aber es liegt nahe, dass der ein oder andere schon eine Woche weiter war. 

 

In den ersten 30 Minuten präsentierte sich der Gast von seiner schlechteren Seite und überließ dem Gastgeber das Feld und eine Vielzahl von Torchancen. Weimar kam von Beginn an besser ins Spiel. Mit mehr Leidenschaft kaufte man dem Gast, der sich eigentlich viel vorgenommen hatte, den Schneid ab.

Bereits fünf Minuten nach dem Anstoß durch die Zwiebelmarkt-Königin Katharina stand es nach einem Fehler von Clemens Bierbaum, dessen schneller Abwurf nach einer Ecke direkt in den Beinen eines Gegenspielers landete und die bereits aufgerückte Defensive nicht schnell genug reagieren konnte, durch Christopher Dam 1:0. 

Nach 20 Minuten erhöhte Marc Bißelik nach einer unnötigen und schlecht abgewährten Ecke mit dem wohl schönsten Treffer des Tages von der Strafraumgrenze volley auf 2:0. Weimar weiterhin das aktivere und bessere Team. Der Gastgeber hatte die entschieden größeren Spielanteile und mehrere große Chancen, um die Führung auszubauen. 

 

Mittlerweile war es unserem Unglücksraben der Anfangsphase Clemens Bierbaum zu verdanken, dass es nach 30 Minuten nicht schon 4 oder gar 5:0 stand, denn er reagierte in der Folgezeit mehrfach sensationell und verhinderte einen noch höheren Rückstand. Die klare Führung für den SC Weimar zu diesem Zeitpunkt hoch verdient.

 

So nach und nach kamen unsere Jungs dann aber doch etwas besser ins Spiel und konnten auch erste Möglichkeiten verzeichnen. Ein Schuss von Bosse Struz wird geblockt. Kurz vor der Pause dann das 1:2. Ja! Aber der Treffer von Dominik Klammt wird wegen eines Handspieles aberkannt. Weiter 2:0.

 

Dann aber doch noch der Anschluss. Hoffnung keimte auf, nachdem Franz Hoffmann nach Pass von Bosse Struz im Strafraum gelegt wurde, Marcus Schneider sich den Ball schnappte und das Leder zentral unter die Querlatte ins Tor jagte. Nur noch 2:1. 

 

Die Hoffnung war zurück. Und das Spiel wurde hektisch. Auf Weimarer Seite gab es bis dato bereits zweimal gelb, einmal für unsere Jungs. Auch die Weimarer Fans bekleckerten sich in dieser Phase nicht mit Ruhm, was Franz Hoffmann zu spüren bekam. Die heimischen Ordnung mussten auf Geheiß des Schiedsrichters eingreifen. Eingreifen musste dieser selbst bei einer weiteren Tätigkeit. Diesmal traf ein Weimarer Fußballschuh das Gesicht des am Boden liegenden Maximilian Dörlitz, der Referee beließ es allerdings bei Gelb. Wir würden ihn gern fragen warum. 

 

Für den zweiten Durchgang hatte man sich viel vorgenommen. Man wollte kühlen Kopf bewahren und mit mehr Leidenschaft am Ende auch punkten. Mit Beginn der zweiten Hälfte kamen unsere Jungs auch etwas besser ins Spiel. Mann übernahm das Zepter, konnte sich dennoch nicht entscheidend durchsetzen, weil die Defensive des Gastgebers nicht viel zuließ. Einzig eine Möglichkeit war in dieser Phase zu verzeichnen, als Daniel Gehrt den Ball nach einem Einwurf festmachte und Maximilian Kurth bediente. Der scheiterte aber mit seinem Schuss aus gut 10 Metern an Torwart Max Stern, der den zu zentral geschlagenen Ball noch mit dem Fuß abwehren konnte. Wir sind weiter am Drücker, Weimar hat momentan gar keine Möglichkeiten.

 

Die Hoffnung, dass nun mit mehr Leidenschaft und mehr Kampfgeist doch noch ein Punkt drin sein sollte, verflog aber dann doch wieder relativ schnell, als der gut 1,90 große Adam Luca Ruffert in der 65. Minute nach einer Ecke goldrichtig stand und den Ball mit dem Kopf im langen Eck versenkte. 3:1.

 

Der ein oder andere Weiß-Blaue Fan stellte Wille und Leidenschaft unserer Mannen infrage. Auch wir haben dafür keine klare Antwort und lassen das mal so stehen. Weimar, schon die ganze Zeit etwas tiefer stehend, zog sich noch weiter zurück und ließ die Scheubengrobsdorfer kommen. Die versuchten es vermehrt über die Außen, finden aber auch dort keine Lösung, weil Weimar geschickt verteidigte. Und man lauerte auf Konter. Das Spiel ging jetzt nur noch in eine Richtung. Allerdings kam in keiner Phase des Spieles so ein richtiger Spielfluss auf, da die relativ kleinliche Linie des Schiedsrichters diesen immer wieder unterband. Allerdings wollen wir den Grund der Niederlage keinesfalls an seinen Entscheidungen festmachen, auch wenn eine „Handvoll“ derer äußerst fraglich waren.

Nachdem das Spiel mit dem erneuten zwei Tore Vorsprung nun schon so gut wie vorentschieden war, kam in der Schlussphase doch noch einmal Spannung auf. Gut 10 Minuten vor ultimo schlenzte Marcus Schneider den Ball nach Vorarbeit des eingewechselten Tom Eichberger mit viel Übersicht aus gut 16 Metern zum 3:2 ins Weimarer Tor.

 

Westvororte versuchte nun alles. Man wollte diesen einen Punkt. Man wollte das 3:3. Allerdings hatte man immer noch das Gefühl, dass der letzte Biss und der unbedingte Wille fehlten. Dennoch gelang der Ausgleich, als es abermals Marcus Schneider war, der mit seinem dritten Treffer in diesem Spiel per Kopf traf. Zur Verwunderung des Schützen, der Weiß-Blauen Spieler und Fans und sogar der der Weimarer Viererkette entschied der Schiedsrichter nach Hinweis seines Assistenten auf Abseits. Später wurde uns auch von Spielern des Gasgebers bestätigt, dass Marcus Schneider nie und nimmer im Abseits stand und diese Entscheidung nicht nachvollziehbar war. Der Assistent seinerseits lächelte darüber hinweg. 

 

In der Nachspielzeit unterstrich der Unparteiische, wie schon vor Jahresfrist, abermals, dass er und Marcus Schneider keine Freunde werden, als er nach einem Allerweltszweikampf, bei dem sich Marcus Schneider am gegnerischen Strafraum fair durchsetzte und freie Bahn zum Tor hatte, unverständlicher Weise auf Freistoß für Weimar entschied.

 

Nachdem Martin Gerold im Strafraum attackiert wurde, eine weitere strittige Situation. Abermals neigte sich das Pendel aber in Richtung Weimar und der Elfmeter-Pfiff blieb aus. Auf der Gegenseite hätte der SC Weimar bei zwei Kontern gegen unsere weit aufgerückte Mannschaft fast noch auf 4:2 erhöht, spielte die Angriffe aber schlecht aus. 

 

Mit Glück und Geschick brachte der Gastgeber die knappe Führung ins Ziel. Unverdient ist der Dreier für die Mannschaft von Michael Junker dennoch nicht, waren die Mannen aus der Goethe-Stadt doch in der ersten Halbzeit das entschieden bessere Team, auch weil Westvororte/JFC zur Enttäuschung der mitgereisten Fans den letzten Willen und die Leidenschaft, die nötig ist, um mit über 100 % Einsatzbereitschaft zu punkten, hat vermissen lassen.

 

Unser Trainer Philipp Schlebe war nach der Begegnung ebenfalls enttäuscht und analysiert das Spiel kurz: „In den ersten 20 Minuten haben wir den Gegner auch durch individuelle Fehler zum Toreschießen eingeladen. Danach sind wir etwas besser in die Partie gekommen, aber laufen einem 2:0 Rückstand hinterher. Weimar war insgesamt präsenter und gewillter das Spiel für sich zu entscheiden. Wir müssen jetzt schnellstens diese Formschwankungen abstellen und mehr Kontinuität beweisen.

 

Leidenschaft, Kampfgeist und das Annehmen von Zweikämpfen haben heute über weite Strecken gefehlt. Deswegen ist man jetzt – nach nur einem Punkt aus den letzten drei Spielen – auch wieder im tabellarischen Abstiegskampf angekommen. Diesen heißt es jetzt mit kühlem Kopf anzunehmen und in den verbleibenden Begegnungen dieses Kalenderjahres zu punkten, damit man mit einem positiven Gefühl und frischem Schwung in das neue Jahr gehen kann.

 

Ohne Worte … 

 

#ausgerafürgera

Samstag auf dem Lindenberg

Westvororte in Weimar

(04.11.2021) „Die Spielstätte Lindenberg wurde vor 100 Jahren eingeweiht und hat unzählige sportliche Schlachten erlebt.“ So beschreibt der SC Weimar, der in der ewigen Tabelle der Thüringen-Liga Platz 1 belegt, auf der eigenen Homepage selbst seine legendäre Sportstätte. Was die „Schlacht“ am kommenden Samstag bringen wird … ? Lassen wir uns überraschen.

Momentan belegt die Mannschaft von Trainer Michael Junker Platz 12 der Tabelle und hat zwei Punkte Rückstand auf unsere SG Westvororte/JFC, die sich nach bisher neun absolvierten Spielen auf einem hervorragenden Rang 8 wiederfindet.

Das Ziel der Mannen aus der Stadt um Schiller und vor allem Goethe ist sicherlich ein Heimsieg. Damit würde man den Gast aus Scheubengrobsdorf in der Tabelle überflügeln, was die Mannschaft von Trainer Philipp Schlebe natürlich verhindern will.

Anpfiff zum Spiel am Samstag, d. 06.11.2021 ist auf Grund der Zeitumstellung vom letzten Wochenende bereits um 14:00 Uhr. Hoffen wir auf ein faires Spiel, auf ein glückliches Händchen der Unparteiischen und auf vielleicht einen weiteren Auswärtspunkt unserer Jungs.

Am Sonntag muss unsere Zweite nach vier Siegen in Folge auswärts antreten und will den Lauf fortsetzen. Um 13:00 Uhr ist das Team um Gordon Schorrig und Renè Gutschke beim Hohenölsener SV zu Gast. Wie immer drücken wir unseren beiden Mannschaften ganz fest die Daumen.

Ohne Worte …

#ausgerafürgera

Bergfest ⛰ Nach der Hälfte der Hälfte

Ein kleines Fazit zum spielfreien Wochenende 📈

 (01.11.2021) „Das Derby gewonnen, einen Oberligisten aus dem Pokal gekegelt und den FC Rot-Weiß Erfurt in einem Pflichtspiel in der Saarbach-Arena zu Gast. Was will man mehr? Wenn du am Ende der Saison auch noch den sportlichen Klassenerhalt schaffst, ist das wohl so ziemlich das Größte was man erreichen kann.“ Ein schöneres Zitat zum Einstieg in unsere kleine Analyse kann man wohl nicht finden. 

 Ehe wir uns aber mit einer eigenen Meinung vielleicht zu weit aus dem Fenster lehnen und von der „fachwelt“ belächelt werden, lassen wir die eigentlichen Protagonisten zu Wort kommen. Was sagen Spieler und Verantwortliche dazu? Wie denken unsere Kicker und Funktionäre über die erste Hälfte der ersten Hälfte?

 „Als junger Trainer ist die erste Saison besonders schwer. Da macht man natürlich Fehler, aus denen man auch lernt. Aber wir haben eine Klasse Mannschaft, die nicht nur sportlich, sondern vor allem menschlich Qualität besitzt. Die Mischung aus jung und alt ist sehr gut. Die Mannschaft ist so geschlossen, dass sie sich hat nie einschüchtern lassen. Sie ist recht erfolgreich und hat auch fußballerisch des Öfteren überzeugt.“ analysiert unser Trainer Philipp Schlebe die vergangenen Monate und fügt hinzu: 

„Die Saison war sportlich bisher ein auf und ab. Teilweise richtig guten Spielen wie beim Derby gegen Wismut Gera, gegen Eisenberg oder im Pokal gegen Rudolstadt folgten unglückliche Ergebnisse wie gegen Sonneberg oder Erfurt Nord. Ich habe aber auch richtig schlechte Spiele gesehen wie in Ohratal oder bei Schott Jena. Wir unterliegen eben immer noch einem Entwicklungsprozess. Selbst ältere Spieler haben ja noch nicht so viele Thüringen-Liga-Spiele.“

Weiterhin konstatiert unser junger Chef-Coach, dass in dieser Saison auch historisches für den Verein erreicht wurde und noch erreicht werden soll. „Wir müssen und wollen hungrig bleiben. Wie in dem Lied, welches die Jungs vor dem Spiel immer singen (lacht) „Wir ham noch lange nicht genug“!

Über „seine“ Mannschaft hinaus sieht er aber auch die Gesamtentwicklung des Vereins, die er sehr positiv einschätzt. „Die Heimspiele sind gut abgedeckt. Wir haben tolle Trainingsbekleidung und mittlerweile sogar eine Waschmaschine und einen Trockner. Strukturell geht es voran. Die Sponsorenakquise läuft gut und die Öffentlichkeitsarbeit ist Weltklasse! Es spricht für sich, wenn der Spielbericht, egal ob Sieg oder Niederlage, am nächsten Tag von allen heiß erwartet wird. Hinzu kommen durch Beate super Bilder. Nicht selten sind diese dann auch auf den Social-Media-Kanälen der Jungs wiederzufinden.“ schwärmt Philipp regelrecht. Und er fügt hinzu, dass er sich freut, dass mittlerweile auch die Arbeit im Nachwuchsbereich erste Früchte trägt, die Mountain-Bike-Abteilung mit ihren Oak-Trails in Gera in aller Mund ist und dass viele Personen im „drumherum“ gute Arbeit machen, „so dass sich die Mannschaft und die Trainer und Betreuer auf das Sportliche konzentrieren können.“

Wir haben natürlich unter Spielern und Funktionären noch weitere Meinungen zur Saison „gesammelt“ und möchte Euch diese auch nicht vorenthalten.

Unser Sportlicher Leiter Tino Ledig sieht es ähnlich positiv wie Philipp Schlebe und verrät uns: „Bereits zu Beginn der Saison habe ich der Mannschaft mitgeteilt, wie überzeugt, fast schon stolz, auf den Charakter der Truppe ich bin – unabhängig vom vorhandenen Talent. Dieser Eindruck hat sich bis jetzt nur bestätigt. Der sportliche Erfolg – und erfolgreicher war der Verein in der Form noch nie zuvor – ergibt sich meiner Meinung nach auch aus dem Umgang miteinander, dem Fleiß und dem Zusammenhalt. Jedoch warne ich vor zu viel Zufriedenheit. Auch Leistungsschwankungen werden auftreten. Da vertraue ich dem Trainerteam und den engagierten Leitwölfen in der Mannschaft zu 100 Prozent. Aber auch unsere zweite Mannschaft hat sich gut entwickelt. Beide Mannschaften sind in den letzten Wochen zusammengerückt.“

Besonders waren wir auf die Meinung eines unserer Jüngsten, Franz Hoffmann, gespannt. Mit gerade einmal 19 Jahren spielt er bereits die zweite Saison in unserer Verbandsliga-SG, obwohl er im Sommer schon von teilweise höherklassigen Vereinen umworben wurde. „Ich sehe die aktuelle Spielzeit im großen und ganzen positiv. Wir haben schon einige große Siege eingefahren wie zum Beispiel im Pokal oder den Derbysieg. Meiner Meinung nach spielen wir einen guten Fußball und bringen zum Großteil unsere Tugenden auf den Platz. Wenn wir jetzt noch lernen auf großen Plätzen spielen zu können und abgeklärter vor dem Tor werden, dann geht noch einiges nach oben.“

Weiter geht es mit dem Statement eines gestandenen Spielers, der zwischenzeitlich bei einem anderen Verein Erfahrungen sammeln konnte, aber mittlerweile zu seinen Wurzeln zurückkehrte. Nunmehr im achten Jahr mit dem TSV-Logo auf der Brust sieht Maximilian Dörlitz die Entwicklung wie folgt „Tabellarisch können wir zufrieden sein, fußballerisch jedoch mit zu viel Licht und Schatten. Platz 4 bis 12 trennen nur vier Punkte, so erscheint die Tabelle trügerisch. Unseren eigenen Maßstab an Emotion und Leidenschaft haben wir mit dem Derbysieg, Eisenberg und Rudolstadt hoch angelegt. Diesen gilt es jede Woche neu abzurufen und kein Stück weniger. Dann bin ich zuversichtlich, dass wir noch viel erreichen können und unsere Ziele verwirklichen.“ Das nächste Ziel für Maximilian Dörlitz dürfte heute Nachmittag ein Sieg unserer zweiten Mannschaft sein, weil spielfrei wie im konkreten Fall auch immer relativ ist.

Last but not least wollen wir noch die beiden Vorsitzenden unserer SG-Vereine, Steffen Hadlich und René Böhme, zu Wort kommen lassen.

Steffen Hadlich zum Beispiel formuliert: „Wer mich kennt, weiß, dass ich eigentlich nie ganz zufrieden bin. Ich will immer mehr. Und auch die Mannschaft hätte schon mehr haben können. Ich habe viele Spiele gesehen. Und nach dem, was ich dort gesehen habe hätten wir schon einige Punkte mehr haben können. Den ein oder anderen Punkt haben wir, und das ist ärgerlich, immer wieder in der Schlussphase liegen lassen. Insgesamt stehen wir aber recht gut da. Positiv auch, dass wir in der aktuellen Saison im Pokal schon sehr weit gekommen sind und uns nun wirklich alle auf das Spiel gegen den FC Rot-Weiß Erfurt freuen können. Dieses Erlebnis hat sich auch die Mannschaft verdient. Auch, was die Zusammenarbeit unserer beiden Vereine in der SG betrifft, bin ich sehr zufrieden. Die Kooperation ist gewachsen und trägt auch schon Früchte. Sowohl in der administrativen Zusammenarbeit als auch im Sport. Und auch deswegen stehen wir in der Tabelle recht ordentlich da. Ich weiß auch, dass viele Experten aus dem Umfeld des Sportes uns dort oder vielleicht sogar noch weiter oben erwartet haben. Aber wollen wir doch mit dem, was wir in dieser Saison und überhaupt bisher erreicht haben, erst einmal zufrieden sein. Dennoch wartet noch genügend Arbeit auf uns. Mich stimmt aber auch der Blick in die Zukunft optimistisch.“

Positiv sieht es auch unser TSV-Vorsitzender Rene Böhme: „Mit dem bisherigen Saisonverlauf können wir sehr zufrieden sein. Ich hatte mir vor der Saison gewünscht, dass wir dieses Mal nichts mit dem Abstieg zu tun haben und das hat die Mannschaft bisher hervorragend auf den Platz gebracht und Punkte dafür gesammelt. Und auch bei unserer zweiten Mannschaft kann man Fortschritte erkennen, denn wir dürfen auch nicht vergessen, dass wir uns hier immer noch im Neuaufbau befinden, nachdem ja in der letzten Saison kaum ein Spielbetrieb möglich war. Alles in allem wissen wir wo wir herkommen, wer wir sind und können das realistisch einordnen. Dennoch haben wir Ziele. Die erreichen wir jedoch alle nur gemeinsam und wenn jeder bereit ist, dafür ans sein Limit und auch mal darüber hinaus zu gehen.“

Ohne Worte …

#ausgerafürgera

 

Der FC Rot-Weiß Erfurt kommt nach Gera

Achtung: Bitte die neue Anstoßzeit um 13:30 Uhr beachten !!!

Dieses Spiel wird Ihnen präsentiert von der LVM Versicherungsagentur Fischer und Hauffe in Gera.

Westvororte/JFC – FC Rot-Weiß Erfurt 

Kein Kartenverkauf am Spieltag. Es gelten am Einlass nur personalisierte Eintrittskarten aus dem Kartenvorverkauf. Personifizierte Dauerkarten und das Super-Supporter-Ticket haben Gültigkeit.

Bitte beachten Sie am Spieltag die 3G-Regelung gemäß der Verordnung der Stadt Gera und des Landes Thüringen. Achtung: KEINE Testungen vor Ort. Antigen-Schnelltests gelten nur bei offizieller Bestätigung (Apotheke, Testzentrum, etc.). Dies gilt auch für Dauerkarteninhaber und das Super-Supporter-Ticket. Der Eintritt für Kinder bis einschließlich sechs Jahre ist frei. Für Schüler zählt der Testnachweis der Schule. 

Maximales Kontingent: 1000 Zuschauer.

Karten für unsere Gäste-Fans/Erfurt: 300

Karten für unsere Heimzuschauer: 700

Es erfolgt eine strikte Fantrennung!

NEU: Einlass Heimzuschauer ab 12:00 Uhr

NEU: Einlass Gästefans ab 12:30 Uhr (Die Karten für unsere Gästefans wurden bereits an den FC Rot-Weiß Erfurt versendet)

Über weitere Details informieren wir sukzessive und zeitnah. Den Weisungen der Ordner und der Mitarbeiter der Security ist am Spieltag unbedingt Folge zu leisten. Verstöße gegen diese Weisungen und Verstöße gegen die Stadionordnung haben im Interesse der Sicherheit aller Zuschauer und Spieler einen Stadionverweis zur Folge. 

 Ohne Worte …

Dieses Spiel wird Ihnen präsentiert von der LVM Versicherungsagentur Fischer und Hauffe in Gera.

#ausgerafürgera

 

Letzte Aktualisierung: 13.11.2021, 07:30 Uhr

9. Spieltag: Ohratal – Westvororte/JFC 1:1 (0:0)

Punktgewinn oder Punktverlust?. Unentschieden in Ohratal ✅

(26.10.2021) Mit einem 1:1 reisten unsere Mannen gestern Abend zurück aus Ohrdruf. Ob das Ergebnis nun eher ein Punktgewinn oder Punktverlust ist, bleibt offen.

So ganz entschieden scheint man selbst nicht zu sein, hatte man in einem nicht überzeugenden Spiel gegenüber dem Gastgeber aber doch ein oder zwei Großchancen mehr zu verzeichnen.

So zum Beispiel als Martin Gerold nach Kopfballverlängerung vom Marcus Schneider allein auf das gegnerische Tor zulief, aber am aufmerksamen Ohratal-Keeper Stefan Horn scheiterte. Der hätte später bei Klammt`s Lattentreffer sicherlich keine Chance gehabt, war in diesem Moment aber mit dem Aluminium und Fortuna im Bunde. Auf der anderen Seite Glück für unsere Jungs, als ein Schuss den Bierbaum-Kasten knapp verfehlte und das Außennetzt streifte.

Im ersten Durchgang hatte auf der sehr schönen und gepflegten Anlage und dem großen Platz in Ohrdruf der Gastgeber leichte optische Vorteile. Gefährlich wurden die Gastgeber aber auch nur bei Standards oder scharfen Eingaben. Westvororte/JFC konnte die eigentlich erfolgreichen Tugenden bis dato nicht abrufen, was Trainer Philipp Schlebe in der Kabine lautstark zum Ausdruck brachte.

Auch in der zweiten Hälfte kein großer Unterschied zwischen beiden Mannschaften. Ein insgesamt überschaubares Verbandsligaspiel vor etwa 120 Zuschauern, 20 davon aus Gera.

In der 57. Minute dann die Führung für die Gastgeber. Sven Reinhold konnte sich über außen bis auf die Grundlinie sehr gut durchsetzen und passte nach innen. Dort stand der Ohrataler Kapitän Stephan Kubirske, der den Ball unter Bedrängnis und mit etwas Glück aus gut sieben Metern im Tor unterbrachte.

Westvororte/JFC aber nur kurz geschockt, denn nur eine Minute später verarbeitet Marcus Schneider einen Einwurf resolut im Zweikampf und zog aus 16 Metern satt ab. Sein Schuss landet zum 1:1 im äußersten linken Toreck.

Fortan versuchten beide Mannschaften eine Entscheidung herbeizuführen. Hüben wie drüben gab es auch Möglichkeiten, die aber nicht so richtig zwingend waren, auch wenn Franz Hoffmann und Daniel Gehrt per Kopf nah am Führungstreffer der Scheubengrobsdorfer dran waren.

Auch die drei Wechsel unseres Trainers, die allesamt offensiv ausgerichtet waren, brachten nicht den erwünschten Erfolg, so dass in der Schlussphase nur noch zwei Ecken beider Mannschaften für Gefahr sorgten, jedoch nichts einbrachten. Letztendlich sollte man mit einem Auswärtspunkt nicht unzufrieden sein. Ob es dennoch ein Punktgewinn oder ein Punktverlust war, bleibt offen.

Wenn man dem ein oder anderen Protagonisten Glauben schenken möchte, wäre mit etwas mehr Leidenschaft, mit etwas mehr Willen und mit etwas mehr Körpersprache auch etwas mehr drin gewesen. Sei‘s drum.

Und wie sieht unser Trainer die Punkteteilung? „Das Ergebnis geht in einer schwachen Verbandsligapartie in Ordnung. Meiner Meinung nach haben wir gegen Ohratal unsere bisher schlechteste Saisonleistung abgeliefert. Trotzalledem haben wir einen Punkt mitgenommen. Doch wir haben auch gesehen wie schwer es für uns wird, wenn wir nicht zu 100% da sind und mit dem Kopf woanders.“ kommentierte Philipp Schlebe unser Sonntagsspiel.

Ohne Worte …

#ausgerafürgera

Unsere Zweite kann auch auswärts ✅

Abermals ein deutlicher Erfolg 🤍💙

(25.10.2021) Nachdem auch wir uns so langsam daran gewöhnt haben, jeden Sonntag früh unseren Beitrag ins Netz zu stellen, wollen wir das natürlich auch heute, obwohl unsere erste Mannschaft gar nicht gespielt hat, nicht versäumen. Immerhin gibt es ja auch den ein oder anderen unter euch, der die Symbiose aus Spielbericht und Sonntag-Guten-Morgen-Kaffee mittlerweile zu einem Ritual hat werden lassen.

Für das positive Feedback, welches uns in letzter Zeit immer wieder zu Teil wurde, möchten wir uns an dieser Stelle nochmals recht herzlich bedanken. Es soll und wird weiterhin Ansporn sein!

Nun aber zu unserer Zweiten.

Auf die Kommentare sind wir gespannt, wenn wir uns heute abermals über einen Erfolg unserer zweiten Mannschaft freuen. Denn nach dem 9:0 Heimsieg vor Wochenfrist legten die Mannen von Trainer Gordon Schorrig heute nach und konnten auswärts gegen die zweite Mannschaft des VfL 1990 Gera am Fuchsberg einen klaren und deutlichen Sieg einfahren.

Abtasten und Vorsicht waren die Attribute der ersten Minuten. Unsere Innenverteidigung um Kapitän Sebastian Stumpf und Gordon Schorrig lies bei den wenigen Angriffen der Gastgeber kaum etwas anbrennen. Nach vorn war ein erstes Bemühen der Weiß-Blauen sichtbar, aber noch nicht von Erfolg gekrönt. Langsam aber gewann man Übergewicht. Genau in diese Phase hinein allerdings ein Wermutstropfen für unsere Mannschaft, als unser Torhüter Christian Scheibe verletzt ersetzt werden musste.

Kapitän und Universal-Fußballer Sebastian Stumpf streifte sich das Trikot mit der Nummer eins über, zog die Torwart-Handschuhe an und machte im weiteren Verlaufe des Spieles auch auf der für ihn ungewohnten Position eine durchaus gute Figur.

Kurz danach dann die verdiente Führung durch den in der Anfangsphase sehr aktiven Erik Windisch, der nach einer schönen Kombination über Lenny Schumann und Gero Pandorf aus Nahdistanz mit seinem zweiten Saisontreffer das 1:0 erzielte, nachdem der TSV zuvor bereits schon zwei- dreimal sehr gefährlich vor dem Gastgeber-Tor auftauchte.

Aber sowohl Lenny Schumann als auch Jens Pieger und Gero Pandorf, der heute nach ein paar Wochen Pause sichtlich den Spaß zurück hatte, scheiterten zu Beginn in bester Position noch am starken Christian Rosenhainer im Tor. Daniel Zschille traf kurz darauf mit einem satten 25-Meter-Knaller nur den Außenposten. So ging es mit der knappen aber doch verdienten Führung pünktlich nach 45 Minuten in die Pause.

Auch im zweiten Durchgang das gleiche Bild. Westvororte/JFC die spielbestimmende Mannschaft. Demzufolge ließ auch das 0:2 nicht lange auf sich warten, als Daniel Zschille in der 59. Minute traf. Fortan der TSV eine Klasse besser.
Unser Gastgeber kann sich beim mehrfach stark reagierenden Christian Rosenhainer im Tor bedanken, dass das Ergebnis im Rahmen lieb.

In der 70. Minute war aber auch er machtlos als das Scheubengrobsdorfer Urgestein Jens Pieger mit seinem dritten Saisontreffer auf 3:0 erhöhte und somit bereits Mitte der zweiten Hälfte für die Vorentscheidung sorgte. Nach und nach akzeptierte der Gastgeber seine Niederlage. Das Spiel war entschieden und plätschert nun etwas dahin.

Die letzten 5 Minuten hatten es dann aber doch noch einmal in sich. Drei Treffer binnen kürzester Zeit gaben der insgesamt sehr fairen Begegnung einen torreichen Rahmen. In der 85. Minute durfte sich auch der über die gesamte Spielzeit hin sehr aktive Lenny Schumann in die Torschützenliste eintragen. Nur zwei Minuten später war es abermals Daniel Zschille, der sich heute bereis zum zweiten Male in die Torschützenliste eintragen durfte.

Mit dem Schlusspfiff in der 90. Minute dann der Ehrentreffer für unsere Gastgeber, als Felix Stanko für seinen VfL 1990 Gera erzielte.

Ein insgesamt hochverdienter Erfolg unserer Mannschaft, der bei besserer Chancenverwertung hätte noch höher ausfallen können. Rene Gutschke, der die Mannschaft heute von der Seitenlinie aus betreute, da Gordon Schorrig als Spieler auflaufen musste, zollte der Mannschaft für die geschlossene Leistung ein großes Kompliment und wollte eigentlich keinen Einzelspieler hervorheben. Dennoch verteilte er an Daniel Zschille, der für unseren Trainer heute zum besten Spieler auf dem Platz avancierte, und an Thomas Scherl Bestnoten.

Hoffen und wünschen wir, dass sich heute Nachmittag auch die Mannschaft von Philipp Schlebe Bestnoten verdient und auswärts an das gute Ergebnis der zweiten Mannschaft anknüpfen kann. Sofort nach Spielende werden wir euch selbstverständlich über den Ausgang dieser Begegnung informieren. Lasst euch nun aber wie jede Woche erst einmal den Sonntag-Guten-Morgen-Kaffee ☕️ gut schmecken und positiv in den Tag schauen.

Last but not least: Dankeschön und auf Wiedersehen Thomas Rusche. Der langjährige und allseits geschätzte Geraer Unparteiische, der die gestrige Partie ohne Probleme leitete, agierte letztmalig als Referee und wird sich nun in den wohlverdienten Schiedsrichter-Ruhestand verabschieden. Dafür wünschen wir ihm alles erdenklich Gute, vor allem natürlich viel Gesundheit ✅

Ohne Worte …

#ausgerafürgera

Sonntag geht´s nach Ohratal

Schwere Auswärtsaufgabe

(20.10.2021) Wer auf die Tabelle schaut wird denken, dass unsere SG am Wochenende ein leichtes Spiel hat. Dem ist allerdings ganz und gar nicht so. Denn mit dem FSV 06 Ohratal wartet ein richtig schwerer Gegner auf uns.

Vor Wochenfrist unterlag man beim SC Weimar denkbar knapp mit 2:3. In der Vorwoche erkämpfte man in Ehrenhain einen Punkt. Und auch in Schleiz war man bei der knappen 3:4 Niederlage, bei der man immerhin dreimal in Führung lag, ebenso einem oder drei Punkten nahe, wie bei dem unglücklichen 2:3 gegen Weida.

Nach so viel Pech will man nun natürlich gegen unseren TSV Gera-Westvororte/JFC die Punkte zu Hause behalten. Auf unsere Jungs kommt also ein ganz ungemütlicher Sonntag zu, wobei der Wetterbericht für Sonntag beste Fußballbedingungen prophezeit.

Anstoß für diese spannende Partei ist am Sonntag, d. 24.10.2021 um 14:00 Uhr im Stadion Goldbergstraße in Ohrdruf. Unsere zweite Mannschaft empfängt bereits tags zuvor um 15:00 Uhr in der heimischen Saarbach-Arena den VFL Gera ll.

Wie immer drücken wir unseren beiden Teams ganz fest die Daumen und hoffen auf viele Punkte. Über die Endergebnisse werden wir natürlich immer gleich nach Spielende in unserem Ergebnis-Telegramm informieren.

Ohne Worte …

#ausgerafürgera

Herbstlich rausgeputzt beim TSV

Arbeitseinsatz

(19.10.2021) Wie in jedem Jahr sind alle Vereinsmitglieder und natürlich alle Freiwilligen auch 2021 aufgerufen, am 23.10. an unserer Aktion „Herbstlich rausgeputzt“ auf dem Weidicht teilzunehmen.

Start ist diesen Samstag um 09.00 Uhr. Wir hoffen auf eine rege Teilnahem und natürlich auch auf schönes Wetter, denn im Mittelpunkt der Arbeiten steht die Außenanlage.

Unser Vorstand freut sich auf eine rege Teilnahme. Sei also dabei und gib unserer Saarbach-Arena gemeinsam mit vielen anderen einen herbstlichen Anstrich.

Ohne Worte …

Das Team hinter dem Team

Teil 10: Physio. Co. Motivator.

(18.10.2021) In unserer Rubrik „Das Team hinter dem Team“ haben wir euch bereits neunmal verdienstvolle Ehrenamtliche unseres Vereins vorgestellt und DANKE gesagt. Und nein, wir haben den zehnten Teil nicht vergessen, sondern uns diesen kleinen Jubiläumsbeitrag 🔟für den heutigen Sonntag anstelle des Spielberichtes aufgehoben.

Und wir möchten wieder einmal DANKE sagen. Danke für so viel Enthusiasmus. Danke für so viel Leidenschaft. Danke dem doppelten M, dankeMatthias Meinel 👍 Denn was unser Physiotherapeut in seinem Bereich und weit darüber hinaus leistet, sucht Seinesgleichen. Und wir möchten heute nicht nur dieses kleine redaktionelle Dankeschön übermitteln, sondern explizit ein paar Jungs zu Wort kommen lassen.

Ja, was sagen die denn so? Wir haben in der Mannschaft mal rumgefragt und haben erstaunliche Antworten erhalten.

So zum Beispiel findet unser Kapitän Dominik Klammt, dass „Matthias das Herz am richtigen Fleck trägt.“ Und er fügt hinzu: „Er ist nicht nur ein exzellenter Motivator und Fitness-Coach, sondern auch so ein feiner Kerl, der die Tugenden unseres Vereins mitbringt.“

Trainer Philipp Schlebe schwärmt ebenfalls in den höchsten Tönen und verrät: „Wir haben diese Saison bisher keine einzige muskuläre Verletzung, was sicherlich schon genug über die Arbeit von Matthias sagt. Unsere Trainingsqualität, die Belastungssteuerung, die Verletzungsprophylaxe sowie die Nachbereitung haben durch ihn enorm an Qualität gewonnen.“

Philipp freut sich darüber hinaus, dass er und Matthias gemeinsam das Trainer-Duett bilden. „Dort arbeiten wir vertrauensvoll und eng miteinander zusammen. Seine Arbeit und die darauf beruhenden bisherigen Erfolge sind gar nicht hoch genug zu bewerten.“

Marcus Schneider spricht gar von einem Königstransfer und schwärmt von seinem Engagement und auch von der Zeit, die sich Matthias als Co-Trainer und Physiotherapeut für die Mannschaft nimmt. „Das ist nicht mit Geld zu bezahlen und man kann das gar nicht hoch genug einordnen“ verrät uns unsere Nummer 19 und fährt fort „Das ist absolut nicht selbstverständlich. Und auch aus diesem Grund passt er so gut zu unserem Verein. Zwischenmenschlich ist er ebenso eine große Bereicherung, passt super zur Mannschaft und hatte keinerlei Probleme sich zu integrieren.“

Aus sportlicher und trainingsmethodischer Sicht freut sich Marcus besonders darüber, „dass er seine Erfahrungen aus anderen Sportarten (Anm. d. Red.: Matthias war aktiver Profi in der American Football Bundesliga – wir haben darüber im Juni 2021 berichtet) ins Training integriert und damit für frischen Wind sorgt, auch wenn viele Übungen nicht immer schön sind (lacht 😊).“ Marcus fügt abschließend hinzu: „Ich hoffe, dass Du Dich bei uns wohl fühlst und unserem Verein noch lange erhalten bleibst. Danke, Matthias!“

Auch unserem Keeper Clemens Bierbaum gefällt die Mischung „aus Physiotherapeut, Entertainer, Trainer und „Elektro-Busfahrer““(lacht). Unsere Nummer 1 fügt hinzu, „dass Matthias genau der Richtige für uns ist, einfach ein geiler Mensch.“

Last but not least haben wir auch noch unseren ungeschliffene Diamanten, unseren Maximilian Kurth, befragt, wie und was er über Matthias denkt. „Matthias Meinel, oder möglicherweise Atze Schröter (lacht), ist eine wahre Bereicherung für unseren kleinen Verein. Er ist ein super Motivator, feiner Kerl und ein noch besserer Physio. Leider hat er zu viel Spaß daran die Bande zu quälen.“

Und Kurti, wie er von allen nur genannt wird, fährt fort: „Beim Bankdrücken überschätzt er sich wiederum sehr gerne. Meiner Meinung passt er aber perfekt hierher und ich hoffe, dass er seine Energie und seinen Enthusiasmus noch lange Zeit für uns aufrecht erhält. Der Verein hatte das Glück, dass er den Football scheinbar genauso gut werfen bzw. fangen konnte wie die Tennisbälle während der Erwärmung. Danke Matscher!“

Dem haben wir nichts hinzuzufügen, denn mehr gibt es nach solchen Statements wohl auch nicht zu sagen.

Ohne Worte …

#ausgerafürgera
#supermeinel
#dankematthias

Traumlos Viertelfinale

RWE 🔴⚪️ Kommt nach Gera

(16.10.2021) Wir können unser Glück hinsichtlich der gestrigen Auslosung für die nächste Runde im Thüringer Landespokal noch gar nicht fassen.

Und für alle die, die es auch noch nicht so richtig glauben können, hier nochmal die offizielle Bekanntgabe unseres Traumloses für das Viertelfinale in bewegten Bildern.

Laut Rahmenspielplan sind die Viertelfinal-Begegnungen für den 13. November angesetzt. Sobald uns hinsichtlich eines genauen Termines Neuigkeiten vorliegen, informieren wir euch umgehend.

Ohne Worte …

#ausgerafürgera
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#wirsingenweisswirsingenblau
#thüringerlandespokal
#rotweisserfurtkommt
#rweingera

Die weiteren Begegnungen:

FC Erfurt Nord – FC Carl Zeiss Jena
SV Jena-Zwätzen – ZFC Meuselwitz
SpVgg Geratal – FSV Preußen Bad Langensalza