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Den Schwung mitnehmen

Alle in die Arena

(16.03.2023) Wird es jetzt nach unserem Sieg unten drin im Tabellenkeller nochmals spannend, obwohl unsere Jungs bei allen Experten schon abgeschrieben sind? Ein bekannter Fußball-Lehrer hat einmal gesagt: „Der Abstiegskampf ist mindestens genauso spannend wie das Titelrennen.“ Wird er Recht behalten?

Können wir nochmals in den Abstiegskampf eingreifen oder muss der Verein vielleicht wirklich schon frühzeitig für die Landesklasse planen? Sollte unsere Mannschaft den Sieg vom Samstag in Erfurt vergolden, wird der Kampf im unteren Drittel der Tabelle wohl wirklich noch einmal spannend.

Deswegen am Samstag ab 14:00 Uhr alle in die Saarbach-Arena, um unsere Jungs zu unterstützen!

Schon heute begrüßen wir unsere Zuschauer und Fans, unsere Gäste aus Sondershausen und deren Anhang sowie das Schiedsrichter-Kollektiv um Referee Wolfgang Gäbler auf das Herzlichste. Wie immer brennt der Rost, es gibt frisch gezapftes Bier und auch eine Vielzahl alkoholfreier Getränke und Speisen. Also: Alle auf in die Arena und unseren Jungs den Rücken stärken!

Ohne Worte …

#ausgerafürgera
#newgeneration

Auswärtssieg!

Verdienter Erfolg in der Landeshauptstadt

(12.03.2023) Erstaunlich, mit welchem Selbstverständnis unsere Mannschaft von Beginn an das Zepter übernahm. Und das trotz der vielen Niederlagen in den letzten Wochen. Hier und heute hat kein Tabellenschlusslicht gespielt. Apropos Schlusslicht. Dort, wo die rote Laterne brennt, ist das Licht noch nicht aus.

Vielleicht sollte man beim nächsten Auswärtsspiel das ein oder andere wieder genauso machen wie gestern. Und damit ist nicht etwa der Busfahrer gemeint, sondern die Mannschaft und deren hervorragende Einstellung mit viel Herz Denn an solchen Tagen duftet und schmeckt der Sonntag-Guten-Morgen-Kaffee ☕️ viel viel besser.

Ein Herz nahm sich bereits in der sechsten Minute Maximilian Kurth, scheiterte mit seinem Aufsetzer aber noch am Erfurter Schlussmann. Nur eine Minute später war es Lenny Schumann, der auf sich aufmerksam macht, als sein satter Volley das Tor am langen Pfosten nur knapp verfehlte.

Mehr Zielwasser als diese beiden hatte heute unser Mucki Diallo getrunken. Dem Ruf eines Zuschauers „Abschließen!“ folgend, zog er aus 18 Metern unvermittelt ab und jagte den Ball ins Dreiangel. Ein wunderschönes Tor zum frühen 1:0.

Das sieht heute, unabhängig vom Führungstreffer, in den ersten knapp 20 Minuten richtig gut aus. Hinten stehen wir bisher sehr sicher und vorne suchen wir immer wieder den Abschluss. Wie auch jetzt wieder Mucki Diallo, der aber am Erfurter Keeper Julian Schorsch scheitert.

Danach kehrt etwas Ruhe ins Spiel ein. Große Chancen in den nächsten 20 Minuten Mangelware. Aber wir machen das gut. Und wir machen weiterhin das Spiel, ohne jedoch in dieser Phase gefährlich zu sein.

Danach wie aus dem Nichts eine weitere richtig gute Möglichkeit für die Scheubengrobsdorfer. In den Freistoß von Tim Richter läuft Philipp Rehnelt und köpft den Ball überlegt Richtung langes Eck, trifft allerdings nur den Pfosten. Das wäre es gewesen, so kurz vor der Pause. Schade.

Aber wir wollen nicht lamentieren. Wir wollen für den Moment richtig zufrieden sein. Mit dem Auftritt unserer Mannschaft und auch mit dem Ergebnis. Und fast hätten wir noch einmal Grund zum jubeln gehabt. Nach millimetergenauen 30-Meter-Diagonalpass von Maximilian Kurth legte Markus Klotz, nach dem er noch einen Erfurter Verteidiger aussteigen ließ, den Ball von der Grundlinie zurück auf Mucki Diallo, dessen Abschluss allerdings knapp über den Querbalken ins Toraus geht.

Pause.

Die zweite Hälfte beginnt mit einem Angriff unserer Farben. Markus Klotz, der sich heute Bestnoten verdient hat, dringt in den Strafraum ein, bleibt aber an Torwart Schorsch hängen.

Und wieder Westvororte und wieder der heute sehr auffällige und äußerst agile Klotz. Sein herrlicher Drehschutz mit viel Effet aus gut 20 Metern klatscht ans Gebälk. Ganz ganz tolle Aktion. Eigentlich müssten wir spätestens jetzt schon mindestens mit zwei oder drei Toren führen. Westvororte ist die bessere Mannschaft.

Erst jetzt investieren die Landeshauptstädter mehr. Und sie haben in dieser Phase auch mehr Ballbesitz. Das ist allerdings alles nicht zwingend genug. Entweder pflückt unser heute überaus souveräner und sicherer Torhüter Cedric Thrum die Bälle sicher runter oder unsere Abwehr ist heute im Gegensatz zu den letzten Auftritten sehr aufmerksam.

So wie auch Daniel Zschille etwa 15 Minuten nach der Pause, als er dem einschussbereiten Erfurter Stürmer den Ball mit einem spektakulären Tackling vom Fuß schlägt.

So nach und nach haben wir knapp 20 Minuten nach der Pause die Sturm- und Drangzeit des FC Erfurt Nord auch auf Grund unsere Lufthohheit überstanden. Eine letzte Möglichkeit in dieser Phase vereitelt ein sicherer Cedric Thrum, der es heute perfekt verstanden hat, das Spiel entweder schnell zu machen oder es auch einmal zu beruhigen, wenn das nötig war. Klasse, Cedric!

Direkt im Gegenzug dann das 0:2. Lenny Schumann wird im zentralen Mittelfeld nicht angegriffen, „geht“ noch ein paar Schritte mit dem Ball und zieht aus 25 Metern einfach ab. Sein Flachschuss findet den Weg neben den Pfosten ins Tor, wobei der Erfurter Keeper keine glückliche Figur machte, denn der Ball schien haltbar. Egal. Wir jubeln deswegen wenn nicht weniger.

Wir erleben ein abwechslungsreiches Spiel, indem der TSV verdient führt. Jetzt aber wieder eine gute Möglichkeit für den Gastgeber, aber der Stürmer rutscht nach der Flanke des starken Erfurter Kapitäns Stephan Wetzold am langen Pfosten am Ball vorbei.

Dann wieder Westvororte. Ein traumhaft schöner one-Touch-Spielzug über vier Stationen landet nach Vorarbeit von Philipp Rehnelt etwa acht Meter zentral vor dem Tor bei Tim Richter, der aber die Zeit nicht mehr finde den Ball am Torwart vorbeizuspielen und mit diesem unglücklich zusammenprallt, auch wenn der ein oder andere Geraer Fan ein Foul sah und auf Strafstoß plädierte.

Nach kurzer Behandlungspause kann unser Kapitän weiterspielen, muss allerdings zehn Minuten später mit einer schmerzhaften Schienbeinverletzung doch ausgewechselt werden. An dieser Stelle auch von uns gute Besserung und schnelle Genesung, lieber Tim. Nächsten Samstag brauchen wir dich wieder!

Dann abermals Ecke für Erfurt. Bisher brachten diese nicht viel ein, jetzt aber findet der Ball den Kopf eines Erfurter Angreifers, der unter Bedrängnis das Spielgerät allerdings über den Querbalken köpft. Erfurt versucht alles, ohne jedoch so richtig gefährlich zu sein.

Gefährlicher auf der anderen Seite immer wieder der Gast aus Gera. Gut fünf Minuten vor Ultimo ist es dann Bosse Struz, der zwei Erfurter Verteidiger düpiert und in den Strafraum eindringt. Überlegt nimmt er Philipp Rehnelt mit, der den Ball wieder auf Bosse Struz prallen lässt. Dieser steht nun allerdings mit dem Rücken zum Tor, sieht aber den heraneilenden Markus Klotz und legt den Ball gefühlvoll zurück.

Markus Klotz fasst sich ein Herz und zieht überlegt und direkt ab. Sein Schuss schlägt im kurzen Eck zum 0:3 und zur wohl endgültigen Entscheidung ein. Und nicht nur dieses Treffers wegen wurde der Kleinste aus unserem Team von den Fans zum Man of the Match gewählt.

Ohne Worte …

#ausgerafürgera
#newgeneration

Die nächste schwere Aufgabe

Auswärts beim FC Erfurt Nord

(09.03.2023) Nach dem enttäuschenden Auftritt vor Wochenfrist hat die Mannschaft um Kapitän Tim Richter, der in Eisenberg gesperrt fehlte, übermorgen einiges gut zu machen.

Abermals geht es gegen den Tabellenvorletzten, was die Sache natürlich nicht einfacher macht, wie wir am letzten Wochenende leidvoll erfahren mussten.

Kann die Mannschaft nach dem Debakel im Schortental am Samstag ab 14:00 Uhr in der Grubenstrasse in der Landeshauptstadt eine entsprechende Antwort geben?

Ohne Worte …

#ausgerafürgera
#newgeneration
#antwortgeben

Mit Blumen. Von Herzen.

Für alle Frauen

(08.03.2023) Das ein oder andere Kind, den ein oder anderen Jugendlichen und vielleicht auch manch Erwachsenen wollen wir heute früh gern noch rechtzeitig erinnern.

Für manch anderen ist es selbstverständlich an einem Tag wie heute mit Blumen zu sprechen.

Den Freundinnen und Frauen unserer Spieler, unserer Betreuer, unserer Fans und denen all unserer Unterstützer und Freunde möchten auch wir anlässlich des Internationalen Frauentages alles erdenklich Gute wünschen.

Mit einem großen DANKE! Von ganzem Herzen. Mit Blumen

Ohne Worte …

#liebe
#frieden
#vonherzen

War‘s das?

Ein halbes Dutzend in Eisenberg

(06.03.23) Tja, im Keller brennt wohl leider nun doch kein Licht mehr. Nur weiterhin die rote Laterne. Jetzt dunkelrot. Positive, dass wir im Gegensatz zu den letzten beiden Spielen, nach einer Viertelstunde noch ohne Gegentor waren. Ein bisschen Glück gehörte allerdings bis dato schon dazu. Und das hatte der TSV gleich zweimal, nachdem wir allerdings gleich zu Beginn selbst die erste gute Möglichkeit durch Maximilian Kurth verzeichnen konnten.

Es geht für beide heute um viel, wenn nicht gar schon um alles. Es ist das direkte Duell ganz unten im Tabellenkeller. Und es geht zur Sache. Es geht hin und her. Die ganz große Chance ist allerdings auf beiden Seiten noch Fehlanzeige.

In der 22. Minute aber dann doch das so genannte ganz große Brett für die Gastgeber, aber nach einem individuellen Fehler in unserer Defensive werden wir heute glücklicherweise nicht bestraft, denn Ronny Böhme verfehlt sein Ziel knapp.

Auch auf der anderen Seite ist es jetzt knapp, nachdem Lenny Schumann Benjamin Bohm gefunden hatte, der sofort abzieht, aber verfehlt, aber bisher ein richtig gutes Spiel macht und vor allem in den Zweikämpfen vorangeht.

Auf der anderen Seite muss Maximilian Kurth bei einem Überzahl-Konter der Eintracht Kopf und Kragen riskieren, trifft aber an der Strafraumgrenze nicht den Gegenspieler, sondern den Ball und verhindert somit die Führung der Eintracht.

30 Minuten sind jetzt auf dem Kunstrasenplatz im Schortental absolviert. Immer noch 0:0. Das ist für uns doch eine recht gute Basis für den weiteren Verlauf des Spieles, oder?

Jetzt aber doch. Kaum haben wir unsere positiven Gedanken geordnet, fangen wir von vorne wieder an, denn Eisenberg geht in der 33. Minute in Führung. Marius Mücke steht am Elfmeterpunkt völlig frei und hat kein Problem, den Ball direkt im Tor zu versenken. Da haben wir wieder einmal gepennt.

Und Lukas Hodek legt fast nach. Aber unser Keeper Jonas Tämmler kann den satten Knaller aus 25 Metern mit den Fingerspitzen über den Kasten lenken.

Jetzt, nachdem auch Niclas Stäps aus Nahdistanz per Kopf verzieht, geht die knappe Führung der Hausherren wohl in Ordnung. Nachdem unsere Mannen zwischenzeitlich gefühlt zum zehnten Mal ins Abseits gelaufen sind, macht Eisenberg abermals Ernst, spielt unsere Abwehr und unseren Keeper über links geschickt aus und erhöht durch Lukas Hodek zwei Minuten vor Ultimo auf 2:0.

In den Laufduellen haben wir hinten jetzt schon zum wiederholten Male das Nachsehen. Da muss sich der eine oder andere selbst hinterfragen.

Und mit dem Pausenpfiff wird es dann noch ganz bitter, denn abermals ist es Lukas Hodek, der in der 45. +1. Minute nach einer Ecke trifft. 3:0 zur Pause. Genau drei Minuten hat Eisenberg gebraucht, um kurz vor dem Wechsel die Vorentscheidung herbeizuführen.

Uns fehlen die Worte. Waren wir mit den Gedanken schon in der Kabine? Ist somit für heute schon die Entscheidung nach den ersten 45 Minuten gefallen? Ist somit auch die Entscheidung darüber gefallen, ob wir nächste Saison noch in dieser Liga spielen? Viele Fragezeichen. Sehr viele. Zu viele?

Irgendwie fehlt uns jetzt die Hoffnung, dass wir heute noch irgendetwas ziehen können. Demzufolge schwindet natürlich auch die Hoffnung auf den weiteren Verlauf der Rückrunde und auf das Erreichen unseres gemeinsamen und angestrebten Zieles.

Was erwartet uns nun im zweiten Durchgang? Noch geben sich unsere Jungs aber nicht auf. Allerdings ist in den ersten 10 Minuten nach dem Pausen-Tee nicht erkennbar, dass wir den Schalter noch einmal umlegen können. Es gelingt nicht viel.

Ein Schuss von Lenny Schumann , der sich vorher gegen seinen Gegenspieler gut durchgesetzt hat, ist zu schwach und landet in den Armen von Niklas Sander, der kein Problem hat, den Ball zu sichern. Auch der anschließende Schuss von Maximilian Kurth nur eine Minute später stellt keine große Herausforderung für den Ex-Scheubengrobsdorfer Keeper dar.

Welche Möglichkeiten hat unser Trainergespann jetzt noch auf das Spiel Einfluss zu nehmen? Immerhin hat man sechs Wechsler „im Gepäck“. Noch knapp 30 Minuten. Wir werden uns wohl so langsam mit der Niederlage „anfreunden“ müssen, auch wenn Maximilian Kurth nach schöner Vorarbeit von Bosse Struz noch einmal die Möglichkeit zur Resultatsverbesserung hat.

Eiskalt bei der Chancenverwertung im Gegensatz zu unseren Jungs die Eintracht, die 20 Minuten vor Ende der Begegnung mit dem 4:0 durch Ronny Böhme die endgültige und mittlerweile hochverdiente Entscheidung erzielt. Und unsere Tabellennachbarn legen gleich noch einmal nach. Niclas Stäps verfehlt das Ziel zum Glück für unseren TSV Gera-Westvororte allerdings knapp.

Dass es der Eisenberger Stäps aber besser kann, zeigt er nur eine Minute danach, als er einen weiteren dilettantischen und individuellen Fehler unserer Hintermannschaft eiskalt nutzt und die Begegnung mit dem 5:0 für uns so langsam zu einem Debakel werden lässt.

Bei den Fans der Saarbach-Chaoten und den anderen mitgereisten Weiß-Blauen Anhängern macht sich Kopfschütteln und Hoffnungslosigkeit breit. Ganz breit macht sich in der 81. Minute auch Torhüter Jonas Tämmler, der mit einer Glanzparade das Tor zum halben Dutzend und zur Blamage verhindern kann.

In der letzten Minute kann sich Mucki Diallo dann endlich einmal erfolgreich über Rechts durchsetzen. Bei seinem Pass in die Mitte muss Markus Klotz nur noch den Fuß hinhalten und erzielt mit dem Tor zum 5:1 eine kleine Resultatsverbesserung.

Die Freude über den Treffer währte aber nur kurz und wurde im Gegenzug sofort wieder getrübt, denn die Eintracht aus Eisenberg kann in der dritten Minute der Nachspielzeit durch Nicklas Reinhardt den alten Fünf-Tore-Vorsprung wieder herstellen, so dass unsere Jungs den Platz nach dem anschließenden Schlusspfiff mit hängenden Köpfen verließen und das Trainer-Team bis zum nächsten Wochenende viel Arbeit hat, um die Mannschaft wieder aufzubauen, ehe man dann beim FC Erfurt Nord zu Gast ist.

Tja, liebe User, wir hätten euch heute Früh zum Sonntag-Guten-Morgen-Kaffee ☕️ auch gern positive Nachrichten überbracht, dem sollte aber wieder nicht so sein. Unabhängig davon wünschen wir euch allen trotzdem noch ein schönes Rest-Wochenende und morgen wieder einen guten Start in die neue Woche.

Ohne Worte …

#ausgerafürgera
#newgeneration

Alte Herren mit Platz 3

Hallenturnier in Ronneburg

(Text: Marco John) Beim Hallenturnier in Ronnenburg am Sonntag, d. 26.02.23 belegten die Alten Herren in der Besetzung: Ronny Abresch, Gunnar Suchy, Jan Kramber, Rene Gutschke, Gordon Schorrig und Marco John einen hervorragenden 3.Platz

Bei sieben teilnehmenden Mannschaften, dem Modus „Jeder gegen Jeden“ und bei einer Spielzeit von 10 Minuten verloren die Scheubengrobsdorfer kein Spiel.

Unsrer Bilanz:

3 Siege
3 Unentschieden

Im letzten Spiel hatte man den Turniersieg sogar noch in der eigenen Hand. Ein Sieg mit 5 Toren Unterschied, der nötig gewesen wäre, gelang allerdings nicht.

Am Ende jubelte Weißenfels über den Turniersieg. Die Lusaner Old Boys freuten sich über Platz 2. Beide Teams kamen auf je vier Siege und zwei Unentschieden. Weißenfels hatte am Ende das um einen Treffer bessere Torverhältnis.

Das nächste Turnier steht dann am Sonntag, d. 19.03.2023 um 09.00 Uhr in Harpersdorf auf dem Programm. Dafür wünschen wir unseren Alten Herren schon heute viel Spaß und natürlich abermals viel Erfolg

Ohne Worte …

Ihr schafft das!

Zwei Heimpleiten vergessen machen

(01.03.2023) Zwei Heimspiele. Zwei Pleiten. So die ernüchternde Bilanz unseres TSV Gera-Westvororte nach den ersten beiden Pflichtspielen im Jahr 2023.

Wobei der Auftritt vom letzten Wochenende trotz Niederlage richtig viel Hoffnung und Mut macht. Eine Leistungssteigerung war durchaus erkennbar. Und auch der Wille.

Und genau diese Körpersprache erwarten wir auch am Samstag um 14:00 Uhr in Eisenberg. Ein Blick auf die Tabelle sollte dem Ehrgeiz noch eine zusätzlichen Portion „Wir schaffen das!“ verleihen, denn bei einem Sieg wäre man bis auf einen Punkt an der Eintracht dran.

Und dann geht die Rückrunde erst richtig los!

Also drücken wir unseren Jungs wie allwöchentlich auch für das Spiel im Schortental ganz ganz fest die Daumen und geben noch ein „Ihr schafft das!“ mit auf den Weg.

Ohne Worte …

#ausgerafürgera
#newgeneration
#allesgeben

Zum Haare raufen

Individuelle Fehler besiegeln erneute Niederlage

(26.02.2023) Wann können wir zum Sonntag-Guten-Morgen-Kaffee ☕️, der heute abermals ein zusätzliches Stück Zucker benötigt, endlich wieder mal einen Bericht über ein positives Ereignis schreiben? Über einen Punkt. Über drei Punkte. Heute ist es nun schon zum dritten Male in Folge, dass wir im neuen Jahr die passenden Worte für eine Niederlage finden müssen.

Und auch unsere Leser könnten sich für Sonntag früh sicherlich einen ganz anderen Bericht vorstellen. Einen euphorischen. Einen zufriedenen. Einen freudigen. Einfach einen Bericht über einen oder über drei Punkte. Dem ist aber auch heute wieder nicht so. Individuelle Fehler haben zu einer erneuten Heimpleite beigetragen. Ja, es ist zum Haare raufen und wir suchen nach den passenden Worten.

Apropos passende Worte. Die fand unser Kapitän Tim Richter nach drei Minuten, indem er seine Mitstreiter bei einer Ecke für unsere Gäste lautstark aufforderte, nahe am Mann zu stehen. Kaum gesagt, stand es 0:1. Philip Lienert konnte, nach dem Jonas Tämmler das Leder noch von der Linie boxte, den Ball freistehend aus Nahdistanz über die Linie bugsieren.

Geht das denn schon wieder los? Zum wiederholten Male fressen wir in der Anfangsphase, heute gar schon nach gut drei Minuten, ein Gegentor. Wo sind wir mit unseren Gedanken? Wie schon in der Vorwoche war damit die grundlegende Taktik sehr früh über den Haufen geworfen.

Nur eine Minute später fast das 0:2. Vom frühen Gegentreffer noch schockiert, kann man sich glücklich schätzen, dass der Versuch unserer Gäste am Pfosten landet. Wir sind noch nicht da. Westvororte agiert vor allem in der Defensive äußerst nervös und fehlerhaft. Nach vorn geht bisher fast gar nichts.

Die erste Möglichkeit für Westvororte nach gut 10 Minuten. Markus Klotz lässt den Ball geschickt zu Bosse Struz prallen, der sofort abzieht. Sein Schuss segelt aber am Dreiangel vorbei.

Auch die nächste Möglichkeit, eine Ecke, bringt nichts ein. Die extreme Verunsicherung ist unseren Jungs nach wie vor anzumerken. Kaum ein Pass findet den Mitspieler.

Auch in den Zweikämpfen sehen wir momentan noch keinen Stich, was sich im Laufe des Spieles allerdings zum Positiven wenden sollte. Dann wieder Ecke für Schweina. Kurz darauf zwei weitere Möglichkeiten für unsere Gäste. Deren Führung geht bis zu diesem Zeitpunkt voll und ganz in Ordnung.

Wie aus dem Nichts dann in der 24. Minute ein von unseren Mannen schnell und direkt vorgetragener Angriff. Philipp Rehnelt kann sich den Ball noch einmal vorlegen, dringt in den Strafraum ein und kann dort nur unfair vom Ball getrennt werden. Ganz klar. Strafstoß. Keine Frage.

Diese Chance lässt sich unser Kapitän Tim Richter nicht nehmen und verwandelt sicher zum Ausgleich. Und auf einmal ist auch Körpersprache da. Wir versuchen es jetzt. Es sieht auf ein Mal alles viel besser aus.

Und wir sind gedanklich da. So grätscht Daniel Zschille einen Ball in allerhöchster Not spektakulär von der Linie, was wie ein Tor bejubelt wird. Jawoll! Genau so. So funktioniert es! Weiter so!

Jetzt aber erst einmal wieder Glück für unsere Farben. Ein vermeintlich ungefährlicher Fernschuss aus gut 30 Metern senkt sich urplötzlich, klatscht an der Lattenunterkante, und springt zurück ins Feld. Dort landet er vor den Füßen eines Gästestürmers, der sofort abzieht und unseren Keeper Jonas Tämmler zu einer Glanzparade zwingt. Stark gehalten!

Aber weiter Schweina. Eine strittige Situation in unserem Strafraum, als alle Gästespieler laut „Hand“ riefen, bewertete der Schiedsrichter anders und lässt weiterspielen. Auch die Gästebank springt auf. Wir stehen, wie auch die Trainer aus Schweina, zu weit weg, um es realistisch einschätzen zu können. Glück gehabt?

Dann in der 44. Minute noch einmal Tämmler in einer eins-zu-eins-Situation der Sieger. Wieder stark gehalten. Danach auf der Gegenseite die Riesenchance für unsere Farben zur Führung. Markus Klotz bekommt den Ball millimetergenau auf den Fuß gespielt, legt sich das Leder noch einmal geschickt vor und schiebt es aus sieben oder acht Metern völlig frei vor dem Keeper Pascal Holland–Moritz auftauchend neben das Tor.

Das war die bisher größte Chance für unseren TSV. Das war doch eigentlich der Führungstreffer. Mensch, solche Chancen dürfen wir nicht liegen lassen, wenn wir im Abstiegskampf punkten wollen. Aber Kopf hoch. Weiter geht’s. Gleich Pause. Durchatmen und im zweiten Halbzeit alles daran setzen, diesen einen Punkt zu verteidigen, oder zwei weitere hinzuzufügen.

Aber weit gefehlt. Noch war diese erste Halbzeit nicht zu Ende. Im Mittelfeld bekommen wir in den Zweikämpfen keinen richtigen Zugriff und müssen demzufolge 18 Meter vor dem eigenen Tor ein unnötiges Foul begehen. Moritz Dittmann, den unsere Jungs auch diesmal nie so richtig in den Griff bekommen und der schon im Hinspiel viermal gegen unsere Farben traf, legt sich den Ball zurecht und jagt ihn satt gen Tor. Auf dem Wege dorthin wird das Spielgerät noch unglücklich abgefälscht, so dass Jonas Tämmler keine Chance hat und der Ball im äußersten Eck einschlägt. Bitter. Wir schreiben die zweite Minute der Nachspielzeit. 1:2.

So nah liegen Glück und Pech innerhalb weniger Minuten beieinander. Auf der einen Seite gehen wir fast in Führung, auf der anderen Seite landet ein abgefälschter Schuss im eigenen Tor. Es ist wirklich zum Haare raufen.

Pause.

Die zweite Hälfte beginnt mit einer Riesenmöglichkeit für Westvororte. Nachdem der Ball hoch in den Strafraum geschlagen wurde und der nicht immer sichere Torhüter unserer Gäste diesen Ball nicht fangen kann, steht Philipp Rehnelt völlig frei, jagt den Ball, der ihm direkt vor die Füße fällt, aus Nahdistanz allerdings über den Kasten. Die nächste Hundertprozentige dahin.

Auf der anderen Seite zweimal kurz nacheinander Freistöße für die SG Glücksbrunn Schweina. Unsere Gäste können ihre Möglichkeiten allerdings auch nicht nutzen. Wir allerdings müssen uns fragen, warum wir mit überflüssigen Foulspielen solche Möglichkeiten überhaupt immer wieder zu lassen.

Und weiter die Mannen aus Westthüringen. Links überläuft der Gästestürmer Max Cherouny, dringt in den Strafraum ein und wird dort von unserem Verteidiger ungeschickt zu Fall gebracht. Strafstoß. Diese Möglichkeit lässt sich Moritz Dittmann, jetzt, 20 Minuten nach der Pause, nicht entgehen und verlädt Jonas Tämmler. 1:3.

Noch sind aber gut 25 oder 30 Minuten zu spielen und man merkt den Scheubengrobsdorfern an, dass sie sich noch nicht aufgegeben haben. Man spricht sich Mut zu und denkt lautstark positiv.

Und fast wären die Spieler unseres Trainergespanntes Daniel Gehrt/Niklas Schäfer belohnt worden, aber nach dem abgewährten Freistoß von Bosse Struz und dem darauf folgenden satten Volley-Dropkick von Benjamin Bohm klatscht das Leder leider nur an den Pfosten und von dort zurück ins Spielfeld. Pech! Ja, wirklich ärgerlich, wirklich zum Haare raufen.

Wir sind jetzt gut im Spiel. Eine kämpferische, aber jederzeit faire Verbandsliga-Begegnung auf Augenhöhe wird den gut 60 Zuschauern bei nun winterlichen und nassen Bedingungen geboten. Spannung ist weiterhin garantiert.

Dann wieder Westvororte. Nach einer Flanke von Mucki Diallo, der gerade eingewechselt wurde, verpasst Tim Richter den Ball im Fünfmeterraum ganz knapp. Aber irgendwie hat man jetzt das Gefühl, dass wir am Anschlusstreffer dran sind. Weiter so. Weiter Jungs. Wir geben euch noch nicht auf.

Kurz darauf dann fast die endgültige Entscheidung. Nach einem abgewährten Ball findet der knallharte Schuss von Moritz Dittmann sein Ziel nicht und streicht knapp über den Querbalken ins Toraus.

Ein offener Schlagabtausch. Es geht hin und her. Jetzt wieder Westvororte. Man kniet sich rein. Man kämpft um jeden Ball. Man nimmt jeden Zweikampf an. Der Platz ist nach dem Regen der letzten Tage und dem heutigen Schneefall jetzt schon sehr tief.

15 Minuten vor Ultimo wieder Freistoß für Westvororte . Vielversprechende Position, zentral, 18 oder 20 m vor dem Tor. Tim Richter und Bosse Struz stehen bereit. Bosse Struz läuft an und jagt den Ball direkt in die Mauer. Irgendwie passt das zu unserem heutigen Auftritt, es ist wohl einfach nicht unser Tag.

Und dennoch geben sich unsere Jungs immer noch nicht auf. Wieder Westvororte. Markus Klotz düpiert seinen Gegenspieler und dringt mit hohem Tempo in den Strafraum ein. Dort bekommt er einen Schlag auf‘s Schienbein, wodurch er aus dem Gleichgewicht kommt und mit dem herauslaufenden Torwart zusammenprallt. Der Ball trudelt nachdem der Keeper ihm noch eine Richtungsänderung geben kann, am leeren Tor vorbei. Elfmeter!

Nein. Der Pfiff bleibt aus. Der Schiedsrichter interpretiert die Situation anders als wir. Das Foul hat er anscheinend übersehen und bewertet nur den Zusammenprall von Markus Klotz und Pascal Holland–Moritz, der eher am Ball war. Markus Klotz muss aufgrund des Zusammenpralles kurz behandelt werden, kann aber dann weiterspielen. Aufgrund dieser Fehlentscheidung des sonst recht souveränen Referees bleibt es beim 1:3.

Noch gut 10 Minuten. Werden wir dann vielleicht doch noch belohnt? Lenny Schumann setzt sich über links energisch durch, passt in den Strafraum und erreicht Tim Richter, der den Ball geschickt ins lange Eck schiebt. 2:3. Holen wir uns jetzt doch noch diesen einen Punkt? Los, Jungs. Weiter geht’s. Ihr schafft das noch. Es ist noch genügend Zeit!

Das Spiel nimmt weiter an Anfahrt auf. Technische Finessen sind aufgrund der Platzverhältnisse nicht zu erwarten, aber es geht in den Zweikämpfen und bei langen Bällen richtig zur Sache. Es bleibt spannend. Chancen auf beiden Seiten. Die Trikots der Spieler sind von den Platzverhältnissen gezeichnet.

Jetzt wieder unsere Gäste. Und wieder Glück für uns, dass der Schuss vom Pfosten zurück ins Spielfeld prallt. Den Nachschuss kann Cedric Thrum, der nun für den verletzten Jonas Tämmler unser Tor hütet, reaktionsschnell parieren. Kurz darauf aber dann doch der knock-out.

In der Vorwärtsbewegung verlieren wir in der 85. Minute den Ball an der Mittellinie leichtfertig und können dann das 2:4 durch den dritten Treffer von Moritz Dittmann nicht verhindern. Diese individuellen Fehler. Die haben uns heute auf die Verliererstraße gebracht.

Und dennoch wird es in der gut fünfminütigen Nachspielzeit noch einmal so richtig spannend. Denn auch Tim Richter kann mit seinem dritten Treffer am heutigen Tage noch einmal kurios zur Spannung beitragen. Sein Eckball landet, ohne dass er von Freund oder Feind berührt wurde, direkt im Tor. 3:4.

Geht jetzt in den letzten zwei oder drei Minuten der Nachspielzeit doch noch etwas, können wir uns diesen einen Punkt vielleicht doch noch erkämpfen? Ein letzter Freistoß segelt in den Schweinaer Strafraum, nach zwei oder drei weiteren Kopfbällen landet das Leder letztendlich aber neben dem Gästetor und das Spiel ist aus.

Abermals stehen unsere Jungs mit leeren Händen da. Vornehmlich in der zweiten Halbzeit hatte man gut in‘s Spiel gefunden, man hat gekämpft, gefightet, sich richtig reingekniet. Spielerisch war das ein oder andere sicherlich im Argen, aber Einsatz und Wille haben gestimmt. Letztendlich waren es abermals diese Unkonzentriertheiten und diese vermeidbaren individuellen Fehler, die es unseren Gästen ermöglicht haben, nach dem Abpfiff als jubelnde Sieger den Platz zu verlassen.

Für den TSV Gera-Westvororte wird die Luft im Kampf um den Klassenerhalt nun so langsam immer dünner. Dennoch geben unsere Jungs noch nicht auf. Bereits gestern Abend hat man sich schon wieder Mut zugesprochen und will sich nun konzentriert auf eines der wichtigsten Spiele der Saison gegen Eisenberg vorbereiten. Mit einem Sieg im Schortental wäre man dann bis auf einem Punkt an der Eintracht dran. Das ist doch mal ein richtig gutes Ziel, oder?

Ohne Worte …

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ℹ️ Der Vorstand informiert ℹ

Zweite Mannschaft wird zurückgezogen

Schweren Herzens hat unser Vorstand diese bittere Entscheidung treffen müssen. Unsere zweite Mannschaft wurde heute vom Spielbetrieb in der Kreisklasse zurückgezogen. Unser Vorsitzender René Böhme informierte die entsprechenden Gremien des Verbandes und unsere Redaktion und konstatierte:

„Auf Grund einiger Spielerabgänge in der Winterpause und Langzeitverletzungen von Spielern ist es uns einfach nicht mehr möglich den Spielbetrieb aufrecht zu erhalten, so dass wir uns schweren Herzens zu diesem Schritt entschlossen haben. Mich persönlich trifft diese Entscheidung sehr, konnte ich doch noch zur Mitgliederversammlung im letzten Jahr verkünden, dass wir mit der zweiten Mannschaft bis dahin auf einem guten Weg waren.

Nüchtern betrachtet haben wir zum jetzigen Zeitpunkt aber leider keine andere Wahl. Ich möchte mich bei allen Spielern bedanken, die uns beim Aufbau der zweiten Mannschaft in den letzten Jahren unterstützt haben und auch jetzt noch zu uns stehen. Ein ganz großes Dankeschön möchte ich auch unserem Trainer Steven Meuschke sagen, der die Mannschaft aufopferungsvoll betreut hat.“

Demzufolge findet auch die für morgen im Rahmen des Doppelspieltages geplante Nachholebegegnung gegen den SV Aga nicht mehr statt.

Ohne Worte …

Offizieller Rückrundenstart

Doppelspieltag in der Saarbach-Arena

(22.02.23) Franz Beckenbauer hätte in solch einer Situation wohl einfach nur gesagt: Geht’s raus und spielt’s Fußball! Sicherlich bedarf es für einen Trainer dann doch des einen oder anderen Satzes mehr. Trotz aller Worte und der vielleicht besten Taktik geht jedoch nichts über den endlosen Willen.

Wenn unsere Jungs diesen am kommenden Samstag uneingeschränkt auf dem Platz bekommen, dann ist mehr drin als am vergangenen Wochenende. Dann ist gegen die SG Glücksbrunn Schweina, die wir am Samstag um 14:00 Uhr in unserer Saarbach-Arena empfangen, wirklich mehr drin.

Noch ist die Saison lang. Die gesamte Rückrunde steht noch vor uns. Aber so langsam brauchen wir die nächsten Punkte, um tabellarisch wieder ein Wörtchen mitreden zu können. Also: Los Jungs!

Bereits heute begrüßen wir unseren sportlichen Gegner, dessen Zuschauer, dass Schiedsrichter-Kollektiv um Referee Roland Hillig und natürlich auch unsere eigenen Fans und Unterstützer herzlich in Scheubengrobsdorf.

Zwei Stunden vorher, bereits um 12:00 Uhr, empfängt unsere zweite Mannschaft den SV Aga. Hoffen und wünschen wir, dass das Wetter im Laufe der Woche weiter so gut mitspielt, dass beide Begegnungen stattfinden können, denn allein das Spiel unserer zweiten Mannschaft gegen Aga musste bereits zweimal abgesagt werden.

Parallel dazu drücken wir bereits heute beiden Mannschaften wie immer ganz fest die Daumen und hoffen und wünschen, dass wir an diesem Wochenende, am ersten Doppelspieltag in 2023, viele Punkte in Scheubengrobsdorf behalten.

Ohne Worte …

#ausgerafürgera
#newgeneration
#doppelspieltag

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