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Tschüss Mucki

Mach´s gut und auf Wiedersehen

Die Saison neigt sich dem Ende. Das neue Spieljahr wirft seine Schatten voraus. Und so wird es in den kommenden Wochen wie alljährlich bei vielen Vereinen ein Kommen und Gehen geben. Auch bei uns.

Ehe wir dann während der Sommerpause wie in jedem Jahr unsere Abgänge offiziell verabschieden und Danke sagen und Euch die Vertragsverlängerungen sowie die Neuzugänge präsentieren, wollen wir dem Wunsch eines unserer Spielers heute explizit nachkommen.

Denn Mucki wird uns zur Sommerpause verlassen und bat uns, dieses Auf-Wiedersehen-Video für Euch zu veröffentlichen, in dem er sich für die fünf Jahre bei uns in Scheubengrobsdorf bedanken will.

Das machen wir doch gern und wünschen Mouctar Diallo sowohl privat als auch sportlich und beruflich in Zukunft alles erdenklich Gute, vor allem natürlich viel Gesundheit. Mucki, Du bist auch in Zukunft in der Saarbach-Arena ein jederzeit gern gesehener Gast und Freund.

Ohne Worte …

#ausgerafürgera #stolzkenntkeineliga #fairrespektvollkämpferisch #mitherz

 

 

Das letzte Heimspiel – der Rost brennt

Alle in die Saarbach-Arena

(05.06.2024) Zum letzten Heimspiel rufen wir nochmals all unsere Fans und Zuschauer auf, am Samstag um 15:00 Uhr in die Saarbach-Arena zu pilgern, um der Mannschaft für ihre insgesamt doch sehr gute Performance der sich dem Ende neigenden Saison nochmals Tribut zu zollen.

Nach einem holprigen Start in die Spielzeit 2023/24 fing man sich zwischenzeitlich, rutschte dann aber zu Beginn der Rückrunde überraschend in den Tabellenkeller. Verein und Vorstand aber blieben ruhig und vertrauten Trainern und Team. Und sie wurden belohnt.

Das Team hat auf die Talfahrt, die Kritik der Fans und auch auf die aus unserer Feder als geschlossene Einheit mit sportlichen Leistungen reagiert und geantwortet. Aus den letzten sieben Spielen holte man von 21 möglichen Punkte sage und schreibe 19 und katapultierte sich auf Platz 1 der Rückrundentabelle. Was eine Serie. Das Abstiegsgespenst konnte man schon vor einer geraumen Weile verbannen.

Nun will das Team um unser Trainergespann Daniel Gehrt und Niklas Schäfer die Saison mit Euch gemeinsam und einem weiteren Sieg vergolden und Samstag nochmals auf Torejagd gehen. Seid Ihr alle dabei? Wir freuen uns auch Euch. Lasst uns diesen Samstag zu einem kleinen Fest werden.

Das Wetter verspricht grundlegende Besserung. Wir erwarten Sonnenschein und Temperauren um die 22 Grad. Der Rost brennt, das Bier wird frisch gezapft. Was will man mehr?!

Schon heuet begrüßen wir auch unseren sportlichen Gegner, die Zuschauer und Fans des FC Einheit Bad Berka sowie das Schiedsrichter-Kollektiv um Referee Bruno Scharnowski in der Saarbach-Arena auf das Herzlichste.

Ohne Worte …

#ausgerafürgera #stolzkenntkeineliga #fairrespektvollkämpferisch #mitherz
#westvororte – Wo Freunde zusammen Fußball spielen

Dieses Spiel verdienen präsentiert von unserem Partner Firma Rudolf Ziegengeist

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Niederlage zum Abschluss

A-Junioren verlieren in Schmölln

(04.06.2024) Mit einer Niederlage verabschieden sich unsere A-Junioren aus der Saison 2023/24. Mit 2:0 zog man am vergangenen Wochenende in Schmölln den Kürzeren.

Letztendlich belegt man in der Tabelle der Kreisoberliga Ostthüringen Platz 5 und blickt auf eine wechselhafte Saison zurück.

Ohne Worte …

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Auswärtssieg

Westvororte-Serie hält auch in Eisenberg

(03.06.2024) Heute nicht zum Sonntag-Guten-Morgen-Kaffee, sondern zu Montag-Abend-Feierabend-Bier. Wie schon gegen Weimar überrennt Westvororte in den ersten Minuten auch die Eintracht in Eisenberg.

Bereits in der zweiten Minute die erste 100-prozentige Chance nach einer wunderschön herausgespielten Kombination. Daniel Zschille gewinnt am eigenen Strafraum einen Zweikampf. Maximilian Kurt übernimmt den Ball und passt auf Richter. Der nimmt Wolff mit und setzt diesen über links perfekt in Szene. Der wiederum sieht in der Mitte den freistehenden Winefeld und spielt ihm den Ball millimetergenau zu. Winefeld allerdings verzieht knapp aus Nahdistanz. Das hätte eigentlich nach zwei Minuten bereits das 1:0 für unsere Farben sein können, ja müssen.

Aber nur eine Minute später macht es unsere Nummer #8 besser, als Sascha Winefeld nach schönem Zuspiel vom heute überragenden Muocrar Diallo Markus Klotz in Szene setzt, der aus halbrechter Position den Ball aus etwa 10 Metern ins lange Eck schiebt und dem Eisenberger Torhüter keine Chance lässt.
Die Hausherren schauen sich verdutzt an und verstehen die Welt nicht mehr. Nachdem sich die Mannschaft von Ralf Prieger etwa drei bis vier Minuten später wieder etwas gefangen hat, der nächste Genickschlack für die Eintracht.

Wieder ist es Wolff, der diesmal über links unwiderstehlich in den Strafraum eindringt, abschließt und mit Fortuna im Bunde ist, dass der Ball – von einem Gegenspieler abgefälscht – den Weg ins kurze Eck findet, so dass der Eisenberger Schlussmann Nick Oertel machtlos ist.

Wie schon gegen Weimar in der Vorwoche überrollt Westvororte seinen Gegner regelrecht. Dann aber Eisenberg. Das ist 100-prozentige. „Bärenstark gehalten!“ schreit einer unserer Fans nach der Glanztat unseres Torhüters Cedric Thrum, der in einer 1:1 Situation die Nerven behält, lange stehen bleibt und mit einem super Reflex den Anschlusstreffer verhindert. Stark gehalten, Cedric!

Dann Gelb für Kurth. Da war der Fuß entschieden zu hoch und ist im Gesicht eines Eisenbergers gelandet. Glücklicherweise sieht es der umsichtige Schiedsrichter Thomas Schlicht, der mit dieser Begegnung – trotz insgesamt sechs Gelber Karten – keinerlei Probleme hatte, genauso wie wir. Keine Absicht, da Maximilian Kurth seinen Gegenspieler in seinem „Schatten“ nicht rechtzeitig sehen konnte.

Eisenberg wird dann stärker. Die nächste Möglichkeit. Über außen werden wir überlaufen. Den Abschluss kann Kevin Kamprath noch von der Linie zur Ecke köpfen. Der wäre wohl drin gewesen oder zumindest am Pfosten. Das war jedenfalls äußerst knapp. Wir sind vor starken Gastgebern gewarnt.

Eine Minute später passiert es aber dann. Wir bekommen den Ball nicht aus der Gefahrenzone. Eine verunglückte Abwehr per Bogenlampe landet in der 22. Minute bei Stefan Uhl, der sich noch einmal dreht und von der Strafraumgrenze unhaltbar ins äußerste Eck abzieht. 1:2. Eisenberg ist wieder dran.

Ein ordentliches und ansprechendes Spiel von beiden Seiten. Hervorragende äußere Bedingungen. Ein traumhaft gepflegter Rasen im großen Stadion am Freibad vor stattlicher Kulisse am „Tag des Sports“ mit fast 500 Zuschauern.

Auf dem Platz aber schenkt man sich nichts. Momentan stehen die beiden Abwehrreigen relativ gut. Auf unserer Seite macht Mouctar Diallo heute ein richtig gutes Spiel und sorgt mit seiner Schnelligkeit immer wieder für Gefahr vor und im gegnerischen Strafraum.

Auf der anderen Seite klären einmal Wolff und einmal Winefeld per Tackling und mit letztem Einsatz überragend. Dann setzten wir umgehend zum Konter an. Weltklassepass auf Richter, der sich gegen seinen Gegenspieler durchsetzt und im Strafraum von diesem nur unfair von den Beiden geholt werden kann. Das ging für den Gastgeber. Jetzt alles ein bisschen zu schnell.

Haben wir das Momentum jetzt auf unserer Seite und können so kurz vor der Pause den alten Zwei-Tore-Vorsprung wiederherstellen? Unsere #8, Sascha Winefeld, schnappt sich den Ball selbstbewusst, legt ihn auf den Punkt und läuft an. Und er verlädt den Keeper souverän und bringt uns mit 3:1 in Führung.

In der 45. +2 Wird es dann noch einmal spannend. Eisenberg bekommt einen fragwürdigen Freistoß zugesprochen. Entfernung 20 m zentral. Satter Schuss. Weltklasse-Parade von Thrum, der den perfekt geschlagenen Ball mit den Fingerspitzen noch ans Aluminium lenkt. Der hätte sonst perfekt ins Angel gepasst. Zweimal jedoch kommen die Hausherren nach dieser Szene noch zum Nachschuss. Beide Male können wir allerdings mit letztem Einsatz und unserer vielbeinigen Abwehr den Einschlag verhindern.
Noch einmal kassieren wir kurz darauf den Gelben Karton, dann geht es nach einer sehr intensiven und gutklassigen Landesklasse-Partie in die Pause.

Kurz darauf muss Tim Richter verletzt raus. Das sieht gar nicht gut aus und die erste Diagnose hörte sich auch nicht gut an. Jetzt können wir nur hoffen und wünschen, dass unser Kapitän nicht schon wie in dieser Saison, in der er die gesamte Hinrunde fehlte, abermals längere Zeit ausfällt. Wir drücken die Daumen und wünschen schnelle Genesung und gute Besserung. Für ihn kommt der „Man of the Match“ vom letzten Wochenende, Bastian Dräger.

Kurz davor hat Eisenberg bereits zweimal gewechselt. So richtig große Chancen sind jetzt in dieser Phase so kurz nach dem Wechsel jedoch Mangelware. Viel spielt sich im Mittelfeld ab. Wir verzeichnen viele Zweikämpfe, viele Fouls und noch zweimal Gelb für die unseren.

Nachdem lange nichts passiert, ist 20 Minuten vor Ultimo dann wieder mal ein Eisenberger Abschluss. Wir bekommen den Ball wie schon beim ersten Gegentor nicht geklärt und Jermain-Lee Briss zieht einfach ab und jagt den Ball aus etwa 10 Metern unhaltbar ins Netz.

Und dennoch hat man permanent den Eindruck, dass Westvororte etwas mehr vom Spiel hat. Aber der Anschlusstreffer macht es für die Schlussphase noch einmal so richtig spannend und unsere junge Mannschaft zeigt aktuell Nerven.

Aber in den Zweikämpfen sind wir weiterhin sehr präsent. Auch auf Kosten einer weiteren Gelben Karte. Mit der knappen aber nicht unverdienten Führung für den eigentlichen Außenseiter aus Gera geht es in die letzte Viertelstunde.

Nachdem wir zwischenzeitlich wohl etwas gegrübelt und zu viel überlegt haben, sind wir jetzt aber wieder voll da. Wir haben wieder mehr Dynamik aufgenommen.

In genau diese Phase hinein wird der heute überragende Mouctar Diallo in der Zentrale angespielt, legt sich den Ball noch zweimal vor und schickt überlegt den startenden Philipp Rehnelt auf die Reise. Dieser läuft alleine auf den Keeper zu, umkurvt ihn – ala Caniggia 1990 Taffarel  – und schiebt den Ball mit links aus spitzem Winkel über die Linie zum vielumjubelten 4:2.

Wieder hat der TSV nach dem Eisenberger Anschlusstreffer das Momentum auf seiner Seite und schlägt erbarmungslos zurück. Noch gut 10 Minuten. Wir sind zwei Tore vorn. Wie schnell man diese aber herschenken kann, hat vor einer Woche das Spiel gegen Weimar bewiesen.

Daraus haben unsere Mannen allerdings gelernt. Man lässt hinten wenig zu. Im Gegenteil. Man versucht den Sack endgültig zuzumachen und zwingt den Eisenberger Keeper zweimal zu Glanzparaden, so dass sich dessen Mannschaft bei ihm bedanken kann, dass das Ergebnis nicht noch höher ausgefallen ist.
Einmal war es Mouctar Diallo, einmal Lenny Schumann, die bei ihren Grosschancen am starken Keeper Nick Oertel scheitern.

Kurz vor Ultimo hat Eisenberg dann noch ein weiteres Male Glück, als nach Notbremse, für die es nur Geld gab, Markus Klotz den fälligen Freistoß von der Strafraumgrenze an die Lattenunterkante setzt, von wo aus er ins Feld zurückspringt. Danach ist Schluss und Westvororte packt weitere drei Punkte ein.

Irgendwie haben die Scheubengrobsdorfer es heute immer wieder geschafft, das Momentum auf ihre Seite zu ziehen. Vor allem dann, wenn Eisenberg den Anschluss geschafft hat und wieder Hoffnung erntete. Das war beim 1:2 so und auch beim 2:3. Immer wieder hat unsere junge Mannschaft Mittel und Wege gefunden, auf den Anschlusstreffer die entsprechende Antwort zu geben und die Führung wieder auf zwei Tore auszubauen.

Wir wünschen der Eintracht für den Rest der Saison alles erdenklich Gute. Besondere Grüße gehen in diesem Zusammenhang an unseren Freund und ehemaligen Vorsitzenden der Eintracht, Mike Weber, der seit erst wenigen Tagen nach 27 Jahren (!) nicht mehr Vorsitzender in Eisenberg ist, sondern nun als Zuschauer und Fan seiner grossen Liebe in den Fußball-Ruhestand übergeht und nunmehr alles aufmerksam von außen beobachten wird. Alles Gute, Mike!

Wir für unseren Teil fiebern aber nun bereits jetzt dem kommenden Wochenende entgegen, wenn wir zum letzten Heimspiel der Saison den FC Einheit Bad Berka in unserer Saarbach-Arena empfangen.
Sicherlich wird das noch mal ein Magnet für all unsere Fans und viele Gera Zuschauer sein, um sich von unserer Mannschaft, die in den letzten Wochen sehr sehr viel Freude gemacht hat, gebührend zu verabschieden.

Denn immerhin hat das Team unseres Trainergespannes Daniel Gehrt und Niklas Schäfer die letzten sieben Spiele ohne Niederlage überstanden, hat von 21 möglichen Punkten 18 erkämpft und erspielt und während dieser sieben Spiele 23 Treffer erzielt. Chapeau!

Ohne Worte …

#ausgerafürgera #stolzkenntkeineliga #fairrespektvollkämpferisch #mitherz
#westvororte – Wo Freunde zusammen Fußball spielen.

Ach so … fast vergessen. Da wir uns aus drei Auserkorenen nicht auf den „Man of the Match“ einigen konnten, da alle drei die gleiche Punktzahl bei den Fans erreicht haben, ist heute die Mannschaft „Men of the Match“!

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Hallo Kinder

Alles Gute zum Kindertag 

(01.06.2024) Arme hoch und jubeln.Denn heute ist Kindertag. In vorderster Front stehen bei uns daher heute unsere Jüngsten – unsere Zukunft.

Unter dem Motto „Vorfahrt für unsere Kinder“ muss der Spielbericht zum 4:2 Auswärtssieg in Eisenberg aus diesem Grunde heute mal für unsere Kids Platz machen und wird dann zu Wochenbeginn erscheinen.

Glückwunsch heute also an alle Kinder, die bei uns im Verein Sport treiben, die Leichtathleten, die Mountainbiker und Fußballer, aber auch an all die Mädchen und Jungs der anderen Vereine. An alle Kinder dieser Welt.

Deswegen werden wir heute die „Kleinen“ in den Mittelpunkt stellen und den Tag in den Familien dafür nutzen, ausgiebig zu feiern und vor allem ganz viel Zeit mit unserem Nachwuchs zu verbringen.

Ohne Worte …

#ausgerafürgera #newgeneration #kinder #kindertag #zukunft

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Auswärtssieg in Eisenberg

Tooor – Dein Ergebnistelegramm

Eisenberg vs Westvororte 2:4 (1:3)

Ohne Worte …

#ausgerafürgera #stolzkenntkeineliga #fairrespektvollkämpferisch #mitherz

#westvororte – Wo Freunde zusammen Fußball spielen

Das Spielbericht folgt Anfang der Woche ➡️

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Rewe – Scheine für Vereine

Für deinen Verein. Für uns.

(29.05.2024) Wir sagen schon jetzt Danke. Wir sagen Danke, dass Du unseren Verein mit Deinem Schein oder Deinen Scheinen unterstützt.
Du warst oder gehst bei REWE einkaufen? Dann sammle die „ scheine für Vereine“ für unseren TSV Gera-Westvororte.

Übergib sie uns beim nächsten Spiel persönlich, wirf sie in unseren Briefkasten, schick sie uns per Post oder gib die Nummer deines Scheines einfach unter TSV Gera-Westvororte auf REWE.de ein.

Wir danken dir schon jetzt und hier für Deine Unterstützung und freuen uns auf Deine „ Scheine für Vereine“.

Ohne Worte …

#ausgerafürgera#newgeneration #scheinefürvereine #rewe #danke

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Freitagabend-Spiel

Auf nach Eisenberg – Eintritt frei


(Dienstag, 28.05.2024) Anlässlich des „Tag des Sports“ am 31.05.2024 in Eisenberg baten uns die Verantwortlichen der Eintracht darum, das Spiel auf Freitagabend vorzuziehen, um dem „Tag des Sports“ einen zusätzlichen sportlichen und spannenden Rahmen zu bieten.


Na gern doch, antwortete man von Scheubengrobsdorfer Seite, so dass das Spiel nun für Freitagabend, d. 31.05.2024 um 18:00 Uhr im „Stadion des Friedens“ am Freibad angesetzt ist.


Der Eintritt ist frei!


Spannung ist vor sicherlich stattlicher Kulisse schon allein mit Blick auf die Rückrundentabelle garantiert. Denn immerhin treffen zwei der besten Rückrunden-Teams aufeinander. Vorbehaltlich des Nachholespieles des SV Schmölln heute Abend zu Hause gegen Greiz stehen die Freitags-Kontrahenten auf den Plätzen zwei und eins.


Ja, das ist schon beeindruckend, welch Serie unser TSV hingelegt hat und die Führung der Rückrundentabelle eroberte. Sechs Spiel in Folge ohne Niederlage. 16 von 18 möglichen Punkten aus diesen Begegnungen. Klasse, Jungs. Ganz Westvororte ist stolz auf Euch.

Ja, auch wir sind so richtig stolz auf das Team unseres Trainergespannes Daniel Gehrt und Niklas Schäfer, deren kontinuierliche und akribische Arbeit in den letzten Wochen endlich Früchte getragen hat. 


Können wir unsere Serie in Eisenberg fortsetzen? Können wir vielleicht mindestens einen Punkt bei der Eintracht entführen?

Überraschender Weise geht es für das Team von Trainer Ralf Prieger unerwartet um den Aufstieg, worüber man sich bis vor ein paar Wochen wohl kaum oder gar keine Gedanken gemacht hat. Dann aber startete auch die Eintracht eine Serie.


Nach der 4:2 Niederlage des SC Weimar bei unserem TSV am vergangenen Samstag beträgt der Abstand der Eisenberger auf die Mannen aus der Goethestadt und auf Platz zwei bei noch neun zu vergebenen Punkten derer nur noch vier. Sollten die Schortentaler weiterhin punkten, könnte es am letzten Spieltag zum ganz großen Showdown kommen, wenn dann die Begegnung lautet:


Eisenberg gegen Weimar


Nicht nur der SC Weimar wird an die Bundesliga denken und nervös sein, den sichergeglaubten zweiten Rang noch abgeben zu müssen. Denn auch der VfB Stuttgart hat auf den letzten Sprung unerwartet die Rochade zwischen den Plätzen zwei und drei geschafft. Und da der souveräne Tabellenführer SV Schmölln in unserer Staffel bereits auf das Aufstiegsrecht verzichtet hat, geht es nun mit großer Spannung um den silbernen Thron.


Wer bleibt ruhig? Wer behält die Nerven? Wir bleiben neutral und denken an uns und hoffen und wünschen, dass wir noch ein paar Punkte einfahren, um die zu Beginn des Spieljahres holprige Saison mit einem hervorragenden Ergebnis und einem richtig guten Gefühl abzuschließen.


Ohne Worte … 


#ausgerafürgera

#stolzkenntkeineliga

#fairrespektvollkämpferisch

#mitherz


#westvororte – Wo Freunde zusammen Fußball spielen.

 

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Letztes Heimspiel

Klarer Sieg für unsere A-Junioren in Derby

(27.05.2024) Im Derby gegen die OTG gingen unsere A-Junioren als klarer Sieger vom Platz. Zu Beginn des Spieles tat man sich unerwartet schwer. Trotz der relativ schnellen Führung durch Jason Heymann bereits in der 12. Minute fehlte die Lockerheit in unserem Spiel.

Als man kurz darauf auch noch einen Strafstoß vergab, zeigten die Jungs sichtlich Nerven, so dass man von draußen hätte denken können, dass das Spiel jetzt kippt. Bis zu Pause fielen aber keine weiteren Treffer, so dass die Führung bis dato Bestand hatte. 

„Wir sind dann aber sehr gut aus der Halbzeit gekommen und haben gleich zu Beginn des zweiten Durchganges das Zepter in die Hand genommen.“ konstatierte ein letztlich zufriedener Trainer Steven Meuschke und freute sich „ … dass die Jungs dann ihr ganzes Potential abriefen und letztendlich auch in dieser Höhe verdient gewannen.“

Grundstein des Sieges war einerseits eine geschlossene Mannschaftsleistung und darüber hinaus ein Spieler, der am Sonntagvormittag alles überragte und zu Bestform auflief. Nicht nur, dass der Schütze zum 1:0 Jason Heymann kurz nach Wiederbeginn auf 2:0 stellte, er war es auch, der nach dem dritten Treffer der Scheubengrobsdorfer durch Niklas Otte in der 64. Minute dann den Sack endgültig zumachte und auf 4:0 erhöhte.

Der „Man oft he Match“ war mit seiner Trefferausbeute aber noch lange nicht zufrieden und zeigte sich 10 Minuten vor Ultimo noch ein weiteres Male eiskalt im Abschluss, als er mit seinem vierten Treffer zum Endstand von 5:0 traf.

Nach 15 Spielen nunmehr auf Platz fünf der Tabelle mit 21 Punkten und 33:24 Toren ist eine mehr als zufriedenstellende Saisonleistung unserer A-Junioren und unseres Trainergespannes Steven Meuschke und Carl Braune.

Am Samstag, d. 01.06.2024 ist man dann zum letzten Spiel der Saison in Schmölln zu Gast und will sich dort mit einem ansprechenden Ergebnis aus der Spielzeit 2023/24 verabschieden. Dafür drücken wir wie immer ganz fest die Daumen.

Ohne Worte …

#unserA 

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Sensationelles Finale

Spektakel in der Saarbach-Arena

(26.05.2024) Eigentlich war der Spielbericht erst für Anfang nächster Woche geplant, aber aufgrund dieses sensationellen Erfolges haben wir unseren Sonntag-Guten-Morgen-Kaffee heute bereits um 06:00 Uhr getrunken und anschließend gleich zur Feder gegriffen.

In diesem Spiel überschlugen sich die Ereignisse. Ein eigentlich fast schon sicher geglaubter Sieg für den TSV, der lange 2:0 führte und hätte mehrfach nachlegen können, um den Sack frühzeitig zuzumachen, musste binnen zwei Minuten zwei Gegentore hinnehmen, so dass das Match bis zur Nachspielzeit auf Messers Schneide stand.

Dann überschlugen sich die Ereignisse. Aber der Reihe nach. 

Kaum waren sechs Minuten gespielt, mussten sich die Zuschauer, die etwas später in die Arena kamen, erst einmal die Augen reiben, als sie auf die Anzeigetafel schauten. Westvororte führte gegen den großen Favoriten aus der Goethestadt 2:0. Westvororte hat den Gast reinweg überfallen. Westvororte zündete in den ersten Minuten ein Feuerwerk.

Protagonisten für die Statistik Markus Klotz Mouctar Diallo. Markus Klotz eröffnete nach Pass von Marcus Schneider in der zweiten Minute den Torreigen von halbrechts per Flachschuss ins lange Eck. 

Nur vier Minuten danach tunnelte Mouctar Diallo auf Vorarbeit von Daniel Zschille den Weimarer Schlussmann und trug sich ebenfalls in die Torschützenliste ein.

Nach dem sich unsere Gäste zweimal mächtig schütteln mussten und sich selbst verdutzt ansahen, bewiesen Sie aber, dass sie eine Spitzenmannschaft sind, und versuchten, umgehend den Anschlusstreffer zu erzielen.

Zweimal hatten unsere Jungs dann auch das Glück des Tüchtigen, als jeweils unser Keeper Cedric Thrum schon geschlagen war und einmal Bastian Dräger und ein weiteres Male Markus Klotz den Einschlag der satten Abschlüsse des SC auf der Linie noch verhindern konnten.

Weimar macht weiter Druck. Glück für uns, dass jetzt auch Kevin Kamprath für den geschlagenen Cedric Thrum klären kann. Ein paar Minuten später hat Westvororte das da hinten drin aber wieder besser im Griff. Und sorgt für Entlastung. Diesmal ist es Winefeld, der unvermittelt abzieht, aber am starken Weimarer Keeper Max Stern scheitert.

Nur drei Minuten später haben wir das nächste große Brett, aber diesmal scheitert nach einem feinen Spieltug und präziser Flanke Markus Klotz aus Nahdistanz. Noch ist nicht zu erkennen, dass wir hier gegen eine Mannschaft spielen, die noch um den Aufstieg kämpft. Zumindest ist man unabhängig von den Toren zumindest gleichwertig, wenn nicht gar einen Tick besser. 

Das Chancen-Pendel jedenfalls zeigt in unsere Richtung. Nach großen Möglichkeiten könnte es jetzt auch 3:0 stehen. Auch Gäste-Trainer Holger Orlamünde schien unzufrieden, schickte er doch bereits nach 20 Minuten vier Wechsler zum Warmmachen.

Jetzt passiert viel im Mittelfeld. Die Torhüter können die wenigen Bälle, die in den Strafraum kommen, in aller Ruhe aufnehmen. Dann aber wieder ein kleines Powerplay unserer Mannen. Der Abschluss von Winefeld verpasst sein Ziel nur ganz knapp. 

Wenn Weimar den Abschluss sucht, haben wir immer einen Fuß dazwischen. Selbst Klotz arbeitet nach hinten und grätscht jetzt einen Ball rigoros aber fair weg. Ansonsten macht das unsere Defensive, speziell Maximilian Kurth, bisher hervorragend

Dann legen sich unsere Gäste das Leder nach einer schönen Ballstafette zurecht, der Flachschuss von halbrechts ist aber sichere Beute von Cedric Thrum, der heute das Tor des TSV hütete.

Dann kuriose Entscheidungen des bis dato eigentlich recht souveränen Schiedsrichters. Erst gibt er unseren Gästen einen indirekten Freistoß circa 14 m vor dem Tor im Geraer Strafraum, da unser Keeper den Ball wohl zu lange in der Hand hielt, obwohl er gerade dabei war, den Ball nach vorn zu schlagen.

Nur kurz darauf stolpert einer der in grün gekleideten Spieler und abermals gibt es Freistoß für unsere Gäste, 18 m vor dem Tor. Beide Male bringt das dem Favoriten jedoch nichts. Beim ersten Schuß können wir den Ball stark blocken. Der zweite Freistoß von Kapitän Frederic Windhauer verfehlt sein Ziel bei weitem.

Aber auch auf der anderen Seite ist ein Freistoß von Tim Richter zu lang und findet keinen Abnehmer, ehe er hinter der Torlinie im Aus landet. Aber wir wollen nicht jammern, gehen wir in diesem Moment doch mit einer klaren und auch verdienten Führung in die Pause.

Pünktlich geht es weiter. Wir hoffen, dass das tolle Wetter hält. Bisher war es nur leicht bewölkt, sonnig und warm. Jetzt ziehen aber dunkle Regenwolken auf. Warten wir’s ab. Weimar, sofort aktiv. Den ersten Abschluss kann unser Keeper allerdings sicher halten.

Nach einer Traumkombination der Unseren gibt es Elfmeter, nachdem Mucki im Strafraum per Notbremse unfair zu Fall gebracht wird. 

Marcus Schneider legt sich den Ball zurecht, muss aber noch warten, da der Schiedsrichter Rücksprache mit seinen beiden  Assistenten nimmt und dem Verteidiger dann noch die Gelbe Karte zeigt. Ein paar Minuten sind vergangen.

Da war die Wartezeit für unsere Nummer #19 wohl etwas zu lang, denn Marcus Schneider verzieht und jagt den Ball über den Kasten. Das wäre vielleicht sogar schon die Vorentscheidung gewesen. 

Nur zwei Minuten später kann er den Fehler gut machen, sein Heber über den herausstürzenden Keeper nach Vorarbeit von Mucki verfehlt das Gehäuse allerdings knapp.

Aber wir bleiben dran. Wir gehen in die Zweikämpfe. Wir arbeiten. Wir ackern. Wir haben uns die Führung bisher verdient. Und als hätten wir es vorausgesagt, pünktlich in der 60. Minute beginnt es zu regnen. Immer mehr. Die knapp 100 Zuschauer suchen Zuflucht unter Carport und Terrassendach. 

Weimar beginnt jetzt immer mehr zu lamentieren und zu diskutieren. Eigentlich können die doch froh sein, dass sie nur 2:0 hinten liegen. Auch jetzt wieder, als Mucki von den Beinen geholt wird und es logischerweise einen ganz klaren Freistoß für uns gibt.

25 m Entfernung, ziemlich zentral. Der bringt zwar nichts ein, aber dennoch sind wir in dieser Phase Mitte der zweiten Halbzeit die bessere Mannschaft, die, die etwas mehr vom Spiel hat.

Weimar findet bisher noch keine Lösung. Dann spielt man sich aber endlich mal in unseren Strafraum hinein. In einer 1:1-Situation kann Cedric Thrum aber klasse klären.

Wir setzen zum Konter an und Bastian Dräger wird wieder von hinten grob von den Beinen geholt. Abermals Gelb für Weimar. Wir sagen mal: Glück für den Mann aus der Goethestadt.

Der Regen hat nachgelassen. Und es sind noch genau 20 Minuten auf der Uhr. So langsam können wir hoffen. Aber dann Weimar. Man spielt sich diesmal geschickt durch, Abschluss von der Strafraumgrenze. Daneben.

Und abermals spielt sich Weimar gut durch. Diesmal kommt Cedric Thrum einen Schritt zu spät und räumt den Weimarer Stürmer ab. Elfmeter auf der anderen Seite.

Moritz Franz verlädt in der 74. Minute unseren Keeper und verkürzt auf 2:1. Vor knapp 100 Zuschauern macht der etwa 15 Mann starke SC-Fanclub jetzt noch mal so richtig Stimmung. 

Der Anschlusstreffer lässt uns nun wohl an der eigenen Stärke zweifeln. Anders ist es nicht zu erklären, dass wir in dieser Phase mehrfach das Nachsehen haben.

Nach eigenem Einwurf nahe der Grundlinie steht es nur zwei Minuten nach dem Anschlusstreffer auf einmal 2:2. Da haben wir jetzt total geträumt. Da haben wir uns binnen zwei Minuten aber auch sowas von die Butter vom Brot nehmen lassen. 

Schade. Ärgerlich. Zum Haare raufen. Kippt das Spiel jetzt komplett? Kann der Favorit und ambitionierte Aufstiegsaspirant jetzt das Spiel noch ganz zu seinen Gunsten drehen?

Ganz kurz ist auf beiden Seiten die Luft bisschen raus. Alle müssen wohl erst mal durcharbeiten. Denn nicht nur körperlich, sondern auch mental fordert das Spiel viel. Noch 11 Minuten.

Dann die nächste Gelbe Karte für Weimar. Wieder geht es von hinten in die Knochen. Das hat schon beim Zuschauen wehgetan. Wir sind zurück und immer wieder diesen Tick, diesen einen Schritt schneller.

Nach einem Zweikampf bekommt dann Richter wegen eines taktischen Fouls Gelb, dass absichtlich „Nachschlagen“ von Gernot Ching mit dem Hinterkopf ins Gesicht unseres Kapitäns wird nur mit dem Gelben Karton geahndet, nachdem der Schiedsrichter aber erst mit seinen beiden Assistenten Rücksprache nehmen musste. 

Insgesamt gewinnt Weimar das Farbenspiel mit 5:2. 

Laut Anzeigetafel ist die offizielle Spielzeit in einer Minute rum. Aber es wird sicherlich vier oder fünf Minuten on top geben. Bringen wir das Unentschieden über die Zeit? Retten wir diesen einen wichtigen und hochverdienten Punkt ins Ziel?

Wer dachte, dass wir uns jetzt hinten reinstellen und den Punkt mit aller Gewalt verteidigen, sah sich getäuscht. Wir geben jetzt noch einmal so richtig Gas. Aber die Abschlüsse von Mucki und Winefeld bringen leider nichts ein.

Wahnsinn, dass unsere Jungs dennoch weiter auf den Siegtreffer gehen. Und spannender könnte man ein Drehbuch nicht schreiben. Apropos schreiben. Wir schreiben die 90. +6 Minute, als Bastian Dräger 16 Meter vor dem Tor angespielt wird, den Ball annimmt, ihn einmal vorliegt und satt abschließt.

Vielleicht auch mit ein wenig Unterstützung des feuchten Rasens schlägt das Leder unhaltbar für den Weimarer Torhüter im äußersten unteren Eck ein.

Wer nicht dabei war, kann sich nicht vorstellen, welch Jubel jetzt auf dem Platz bei unseren Spielern war. Der Torschütze wurde regelrecht niedergerungen. Alle auf einen.

Westvororte wieder vorn. Wahnsinn. Die fünf Minuten Nachspielzeit, die sich nochmals um zwei Minuten verlängerten, da es immer wieder Foulspiele gab, ist nun aber wirklich zu Ende.

Und der Torschütze, da hätten wir wohl eigentlich gar niemanden weiter fragen müssen, wurde automatisch zum Man of the Match, auch weil er, vornehmlich in der ersten Halbzeit, neben Maximilian Kurth der beste Mann auf dem Platz war.

„Pfeif ab! Die Zeit ist rum.“ tönt es lautstark von unseren Fans und auch von unserer Bank. Weimar mit dem Mute der Verzweiflung versucht noch einmal einen Gegenangriff. Den allerdings können wir unterbinden und stürzen uns in die entblößte Defensive des SC 1903.

Der heute wieder auffällige Winefeld bedient den durchgestarteten Markus Klotz, der aufgrund der aufgerückten Weimarer Spieler allein auf den Weimarer Torhüter zuläuft und diesem mit seinem überlegtem Abschluss und seinem damit zehnten Saisontreffer keine Chance lässt.

Das war’s! Weimar kann nicht zurückkommen, kann jetzt keine zwei Tore mehr schießen, zumal der Schiedsrichter die Begegnung auch kurz darauf endgültig beendet und sich unsere Jungs, die Trainer und Betreuer und auch die Fans noch lange singend in den Armen liegen.

Mit dem nunmehr sechsten Spiel in Folge ohne Niederlage, den erarbeiteten 16 von 18 möglichen Punkten in diesen Begegnungen ist der Klassenerhalt für unsere Mannschaft nun sicher und wir können auch für die neue Saison in der Landesklasse planen. 

Eines bleibt allerdings noch offen. Wer hat das mit den drei Kästen Bier versprochen und wann werden die geliefert? Ich frage für einen Freund aus Schmölln.

Warten wir ab und wünschen euch allen nun einen wunderschönen Tag, lasst euch mit diesem Erfolg im Rücken den Sonntag-Guten-Morgen-Kaffee ☕️ schmecken und setzt nachher das Kreuz bzw. die Kreuze an der bzw. den richtigen Stellen.

Und, aufgepasst! Das Spiel am nächsten Wochenende in Eisenberg findet auf Wunsch der Gastgeber bereits am Freitagabend statt. Genauere Informationen erhaltet ihr in den nächsten Tagen.

Ohne Worte …

#ausgerafürgera

#stolzkenntkeineliga

#fairrespektvollkämpferisch

#mitherz

#westvororte – Wo Freunde zusammen Fußball spielen 

Dieses Spiel wurde Ihnen präsentiert von unserem Partner Firma Rudolf Ziegengeist.

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