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Mit dem Blick nach vorn ➡️

Da ist er – unser Sommerfahrplan

(02.07.2023) Ja. Da ist er, endlich – unser Weg durch die Vorbereitung. Mit klarem Blick auf die neue Saison. Mit klaren Blick nach vorn ➡️

Bei einem Sonntag-Guten-Morgen-Kaffee ☕️ sagen wir: Willkommen in der Landesklasse ⚽️

Ohne Worte …

#stolzkenntkeineliga
#fairrespektvollkämpferisch
#mitherz

#westvororte … wo Freunde zusammen Fußball spielen

JA-Sager

Alles Gute, Jule und Rico!

(18.06.2023) In der vergangenen Woche haben sich die beiden das JA-Wort gegeben. Rico Seidenzahl, Sponsor des Vereins und Torhüter unserer Altherren-Mannschaft, und seine Frau Jule.

Wir wünschen dem jungen Glück auf diesem Wege alles erdenklich Gute und viele, viele gemeinsame glückliche Jahre

Aufgrund dieses besonderen Anlasses muss der Spielbericht unserer ersten Mannschaft weichen und Jule und Rico erhalten heute exklusiv diesen „Sendeplatz“ zum Sonntag-Guten-Morgen-Kaffee ☕️

Stoßen wir also an und wünschen den beiden Scheubengrobsdorfern von Herzen nur das Beste

Ohne Worte …

#ja
#juleundrico
#liebe
#allesgute

Westvororte sagt auf Wiedersehen

Toller Auftritt der Mannschaft und der Fans beim letzten Heimspiel

(11.06.2023) Der Sieg geht in Ordnung. Nur die Höhe des Sieges passt nicht ganz. Westvororte hätte nämlich viel höher gewinnen können, ja müssen. Langensalza mit einer einzigen wirklichen Großchance, die Cedric Thrum reaktionsschnell vereitelten konnte und damit, wie auch bei der ein oder anderen Flanke, die er sehr sicher abfing, sein Talent und sein Potenzial eindrucksvoll unter Beweis stellte. Hoffen und wünschen wir, dass auch er in der nächsten Saison weiterhin ein Scheubengrobsdorfer bleibt.

Hinten stand also die null. Sowohl im Mittelfeld als auch bei den Zweikämpfen, bei den Kopfballduellen und im Spiel nach vorn hatte Westvororte ein ganz klares Übergewicht, allerdings vergab man eine Vielzahl von wirklich richtig guten Möglichkeiten.

Allein dreimal lief man in 1:1 Situationen auf den gegnerischen Torwart zu und scheiterte. Darüber hinaus vergab man zwei Elfmeter, die der erst 18-jährige starke Gäste-Keeper Julien Patzer beide jeweils äußerst souverän parierte.

Keine Chance hatte er, als Maximilian Kurth einen langen Ball von Tim Richter aus etwa 10 oder 12 Metern mit dem Kopf verlängerte und im kurzen Eck versenkte.

Gegen die hochstehende Verteidigung unserer Gäste waren unsere Pässe durch die Schnittstelle der Abwehr ein probates Mittel. Viele weiter gefährliche Situationen und auch die beiden Tore für unsere Mannen in der zweiten Hälfte entstanden dadurch. Warum Bad Langensalza darauf keinen Einfluss nahm und umstellte, bleibt fraglich.

So konnte zum Beispiel Markus Klotz seinem Gegenspieler ab der Mittellinie davonlaufen, war mit Ball schneller als dieser und schloss sein Solo mit einem beherzten und satten Schuss ins kurze Eck zur Vorentscheidung und zum 2:0
ab.

Nur fünf Minuten später war es abermals unsere agile Nummer zehn, die die Abwehr unserer Gäste über links düpierte und den mitgelaufenen Jason Dinter überlegt bediente, der dann aus zentraler Position keine Probleme hatte mit seinem Treffer zum 3:0 den Endstand zu erzielen.

Mit etwas mehr Glück, Geschick und vor allem Cleverness hätte man gegen den eigentlich starken Landesliga-Vertreter aus Bad Langensalza, dem man im Hinspiel noch mit 0:9 unterlegen war, ohne weiteres auch mit fünf oder sechs Toren Unterschied gewinnen können.

Aber darum ging es heute auch gar nicht. Es ging einfach „nur“ darum, sich mit einem Sieg respektvoll aus der Liga zu verabschieden und im letzten Heimspiel den eigenen Fans noch einmal Danke zu sagen. Das hat unser Team vor 80 Zuschauern eindrucksvoll umgesetzt.

Ein großes Dankeschön geht daher nochmals an die gesamte Mannschaft und unser Trainergespann um Daniel Gehrt und Niklas Schäfer, deren Team sich heute in der Saarbach-Arena mit einer beeindruckenden Leistung im letzten Heimspiel aus der Verbandsliga verabschiedet hat

„Man of the Match“ ist heute in unseren Augen der abermals sehr agile Markus Klotz, der die gegnerischen Abwehr ein ums andere Male schwindelig gespielt hat und immer wieder für Gefahr sorgte. Darüber hinaus konnte er einen Treffer selbst erzielen und einen weiteren überlegt vorbereiten.

Aber heute muss er sich den Titel mit zwei weiteren „Man of the Match“ teilen, denn auch unsere Fans der Saarbach-Chaoten haben mit Ihrem Support und ihrem heute 20 Meter langen Transparent endlich einmal diesen Titel verdient.

Denn nicht nur der Mannschaft wollen wir trotz des Abstieges für ihre Leistungen großen Respekt zollen, auch vor unseren Fans verneigen wir uns, dass sie trotz der Negativserie sowohl zu Hause als auch bei den weiten Auswärtsfahrten immer (!) wieder lautstark und zahlreich hinter der Mannschaft standen. Das ist Westvororte!

Last but not least ist der Dritte im Bunde, den wir zum letzten Verbandsliga-Heimspiel den Titel „Man of the Match“ verleihen, unser Stadionsprecher Hannes, der am Mikrofon abermals eine beeindruckende Leistung zeigte und über sich hinauswuchs.

Auch ihm sagen wir DANKE für sein ehrenamtliches Engagement und für die eloquente Art und Weise, wie er unsere Spieler und die Tore präsentiert, aber auch unsere sportlichen Gegner jederzeit herzlich und fair begrüßt.

Nun müssen wir, ehe wir endgültig Tschüss sagen, am letzten Spieltag am nächsten Samstag noch einmal antreten, wenn wir in Geratal zu Gast sind. Danach geht es dann in die Sommerpause, die sich unsere Jungs wirklich redlich verdient haben.

Bis zum letzten Spiel werden wir euch noch zwei oder drei weitere Spieler präsentieren, die im Laufe der letzten und nächsten Tage ihre Verträge verlängert haben, beziehungsweise dies noch tun werden. Seid also gespannt.

Bei einer leckeren Tasse Sonntag-Guten-Morgen-Kaffee ☕️ verabschieden wir uns für heute von euch und wünschen allen einen sonnigen und erholsamen Sonntag ☀️

Ohne Worte …

#ausgerafürgera
#newgeneration
#stolzkenntkeineliga
#fairrespektvollkämpferisch
#mitherz

#westvororte … Wo Freunde zusammen Fußball spielen ❤️

Stolz kennt keine Liga.

Fair, respektvoll, kämpferisch. Mit Herz!

(07.06.2023) Lasst uns am Samstag alle gemeinsam auf Wiedersehen sagen. Zuschauer, Fans, Mannschaft. Erhobenen Hauptes Genau so, wie sich unsere Jungs auch vor und bei der knappen Niederlage in Struth präsentiert haben. Fair. Respektvoll. Kämpferisch. Mit Herz

Auch, wenn der ein oder andere Protagonist prophezeite, dass der TSV, als Absteiger bereits feststehend, die Reise nach Westthüringen an einem Sonntag gar nicht antreten werde. Ganz knapp ist man an einem Punkt vorbeigeschrammt.

Nun wartet das letzte Heimspiel (Achtung: Anstoß um 13:00 Uhr) nach vier Jahren Verbandsliga. Dass unser kleiner Verein überhaupt vier Jahre lang mit vielen Hochkarätern in ein und derselben Liga spielen durfte, ringt nicht nur unserer Redaktion riesengroßen Respekt ab. Wir sind stolz. Sehr stolz ❤️

Dieser Stolz geht am kommenden Samstag zum letzten Heimspiel der Saison aber sicherlich nicht nur bei uns mit der ein oder anderen Träne einher. Der Stolz allerdings überwiegt, auch wenn wir in diesem Jahr die Klasse leider nicht halten konnten. Leider haben wir in verschiedenerlei Hinsicht den ein oder anderen Fehler gemacht. Aber wir waren immer geprägt von Leidenschaft. Fair. Respektvoll. Kämpferisch.

Wir sind traurig, aber gehen erhobenen Hauptes. Wir weinen, aber schauen parallel dazu mit klarem Blick nach vorn. Und wir sagen danke für große Spiele in Verbandsliga und Pokal. Danke an unsere sportlichen Gegner in Liga und Pokal

Wir denken an die hochspannenden aber jederzeit fairen Derbys mit Sieg und Niederlage vor über 700 Fans gegen unseren Stadtrivalen der BSG Wismut Gera. Wir denken an den heißen Pokalfight gegen Oberligist FC Einheit Rudolstadt oder an das knappe 1:2 gegen den FC Rot-Weiß Erfurt im Viertelfinale des Thüringer Landespokales vor fast 1.000 Zuschauern. Momente, die wir nie vergessen werden. Danke dafür.

Aber das aller größte Dankeschön geht an unsere Mannschaft. Es ist beeindruckend, wie das Team nicht nur in den letzten Jahren, sondern vor allem in den letzten Spielen, auch bzw. erst recht als bereits feststand, dass wir den Kampf um den Klassenerhalt verloren hatten, aufgetreten ist.

Respekt, Jungs! Ihr habt unser kleines Dorf, ihr habt unsere Westvororte in ganz Thüringen eindrucksvoll präsentiert und den Namen unseres Stadtteiles zu einer kleinen Marke werden lassen.

Dafür wollen wir am Samstag alle noch einmal applaudieren. Und Danke und auf Wiedersehen sagen mit Ehre und mit Stolz.

Selbstverständlich begrüßen wir wie immer auch unseren sportlichen Gegner aus Bad Langensalza, die Fans aus der Kur- und Rosenstadt sowie das Schiedsrichter-Kollektiv um Referee Sebastian Blasse recht herzlich in den Westvororten.

TSV Gera-Westvororte – FSV Preußen Bad Langensalza 

Samstag, 10.06.2023 um 13:00 Uhr
Saarbach-Arena, Weidicht 3,
07548 Gera-Scheubengrobsdorf

Ohne Worte … Westvororte

#stolzkenntkeineliga
#FairRespektvollKämpferisch

Alle guten Dinge sind drei

Der Bitte aus Struth nachgekommen

(01.06.2023) Da man in den nächsten Tagen die Feierlichkeiten zu „750 Jahre Struth“ begeht und diese sicherlich auch ausgiebig feiern wird, bat uns der Gastgeber um eine Verlegung des eigentlich für Samstag angesetzten Spieles. Westvororte stimmt dem Antrag aus Struth fair zu

Somit ertönt der Anpfiff zum drittletzten Verbandsligaspiel unserer Mannen erst am Sonntag um 15:00 Uhr.

Aber bereits heute drücken wir der Mannschaft von Trainer Daniel Gehrt die Daumen, dass sie sich auch von den Ergebnissen her in den drei letzten Meisterschaftsspielen erhobenen Hauptes aus der Liga verabschieden kann.

SC DJK Struth – Westvororte

Anstoß: Sonntag, 04.06.2023 um 15:00 Uhr

Sportplatz Struth, Annabergstr. in 99976 Rodeberg

Ohne Worte …

Zum Haare raufen

Wieder individuelle Fehler

(30.05.2023) Unsere Redaktion, die sich normalerweise immer vor die Mannschaft stellt, hatte in dieser Woche doch etwas länger damit zu tun, die passenden Worte zu finden. Die Enttäuschung ist groß. Daher auch die Verspätung. Sorry.

„Nicht Verbandsligatauglich“ bewertete Trainer Daniel Gehrt die Leistung seiner Mannschaft. Wir wollen uns nicht anmaßen, das zu bestätigen oder zu dementieren, wir sind nur Schreiberlinge und keine Fußball-Experten. Aber die Tabelle spricht dahingehend schon eine recht eindeutige Sprache.

Abermals kassieren unsere Jungs auf eigenem Platz fünf Gegentreffer. Haben sie sich aufgegeben? Diese Frage können nur die Spieler selbst beantworten. Gegenüber den Printmedien gab unser Trainer zu, dass die Spieler nach gutem Start, dann aber nach zwei schnellen Gegentoren die Köpfe hängen ließen und sich kampflos ergaben. Schade.

Unsere Gäste, zu deren Kader mittlerweile auch unser ehemaliger Keeper Clemens Bierbaum zählt, nahm die „Geschenke“ dankend an. Ohne die Nr. 1. Die saß, wie beim Abschied aus den Westvororten versprochen, nur auf der Bank und spielte nicht gegen seine alten Freunde. Stark! So viel Größe haben wenige.

Aber auch ohne die etatmäßige Nr. 1 fand der FC Saalfeld nach anfänglichen Schwierigkeiten immer besser ins Spiel und nutze seine Möglichkeiten eiskalt. Vergab Westvororte-Stürmer Mouctar Diallo nach schönem Pass von Kapitän Tim Richter in der Anfangsphase für den Gastgeber, konnte Christan Kruschke auf der anderen Seite mit langem Bein die Gästeführung noch gerade so verhindern. Noch.

Ein Doppelpack innerhalb einer Minute brachte das Team von Trainer Thomas Giering danach jedoch schon recht früh auf die Siegerstraße. War es in der 23. Minute Stan Kleyla, der einen überlegten Pass ohne große Gegenwehr zum 0:1 verwertete, nutze nur eine Minute später Patrick Hook den allwöchentlichen katastrophalen Aussetzer in der Scheubengrobsdorfer Defensive und erhöhte auf 0:2. Zu diesem Zeitpunkt nicht unbedingt verdient, aber clever. Abgezockt.

Und bei den Weiß-Blauen rauft man sich derweil wie fast jeden Samstag die Haare, die einem nach solchen immer wiederkehrenden individuellen Fehlern zu Berge stehen. Kurz darauf die nächste Möglichkeit für die Gäste von den Feengrotten, der Schuss von Andreas Schwee wird glücklicherweise zur Ecke abgefälscht.

Auf der anderen Seite hat Maximilian Kurth die Möglichkeit zum Anschlusstreffer, der Ball aber springt, nachdem er zwei FC-Verteidiger vernascht hat, ungünstig auf, so dass sein Schuss das Ziel verfehlt. Kurz vor der Pause dann fast die endgültige Entscheidung, aber zweimal bekommen wir bei Saalfelder Abschlüssen den Fuß noch dazwischen und können das 0:3 verhindern. Pause.

Noch hatten die diesmal nur knapp 90 Zuschauer die Hoffnung auf eine Kehrwende. Aber nur gut zehn Minuten nach Wiederbeginn dann doch das endgültige Aus. Die Lücken in der Westvororte-Abwehr sind einfach zu groß, so dass Fabian Kühne gut zehn Minuten nach dem Wechsel unseren Keeper Cedric Thrum nach langem Pass aus der eigenen Hälfte mit seinem überlegten Schuss ins lange Eck überwinden kann. Und, wie schon in Halbzeit eins, legen die Giering-Schützlinge nur Sekunden später nach.

Mit Unterstützung von Christian Kruschke und Cedric Thrum geht Saalfeld in der 59. Minute ohne eigenes Zutun mit 0:4 in Front. Westvororte konsterniert. Man gab sich endgültig auf. Einzig unser Torhüter konnte mit mehreren guten Paraden ein Desaster verhindern. So kratzte er beispielsweise Felix Webers Schuss aus dem Angel und wahrte das Gastgebergesicht.

Kurz darauf, in der 70. Minute, ist aber auch er machtlos, als wir nach einer Ecke das Kopfballduell im eigenen Strafraum verlieren, Kapitän Marvin Brehm am schnellsten reagiert und auf 0:5 erhöht.

Wenig später verhinderte der Saalfelder Schlussmann Volodymyr Onyschenko den Scheubengrobsdorfer Ehrentreffer, als er Bosse Struz` Schuss aus etwa 15 Metern entschärfte. Das halbe Dutzend hätten danach die Gäste mit etwas mehr Konzentration noch voll machen können, scheiterten aber ein ums andere Male an Cedric Thrum oder drei Minten vor Ultimo am Pfosten.

Glück für uns in dieser Phase auch, dass der sonst sehr umsichtige Schiedsrichter Horst Bachmann ein Westvororte-Handspiel im Strafraum übersah und nicht auf Strafstoß entschied. Insgesamt kam er mit nur einer Gelben Karte aus, was im Abstiegskampf schon ein wenig verwundert. Die Saalestädter fuhren letztendlich einen wohl kaum erwarteten souveränen Sieg ein, der auch in dieser Höhe voll und ganz in Ordnung geht.

Apropos Abstiegskampf. Der ist nun wohl gänzlich zu Ende, der Abstieg besiegelt. Schade. Aber nach dem Umbruch im letzten Sommer war für die sehr junge Mannschaft um unseren Kapitän Tim Richter wohl nicht mehr drin, auch, weil uns diese individuellen Fehler immer wieder das Genick gebrochen und viele Punkte gekostet haben.

Sei`s drum. Unser Team kann die Liga dann in drei Wochen dennoch erhobenen Hauptes verlassen, denn wir denken, dass keiner mehr an den Klassenerhalt glaubt. Hoffen und wünschen wir, dass das Team zusammenhält und zusammenbleibt, um in der kommenden Saison in der Landesklasse eine gute Rolle zu spielen.

Dafür sind jetzt aber wieder alte Westvororte-Tugenden wie Zusammenhalt und Kampfgeist gefragt, um stärker zurückzukommen. Das Potential ist in der Mannschaft ohne jeden Zweifel vorhanden, wir erinnern gern daran, dass die “alte Generation” vor acht Jahren in der KOL startete.

Ohne Worte …

Wieder ein Derby verloren

Nach Wismut nun auch Weida

(07.05.2023) Derbies sind in diesem Jahr nichts für unsere Jungs. Auch gegen den FC Thüringen Weida gab es eine Heimpleite. Unser Gast entführte – letztendlich verdient – die drei Punkte aus der Saarbach-Arena.

Konnten unsere Jungs in der ersten Halbzeit noch mithalten, ging die zweite Halbzeit klar und deutlich an unseren Gast, so dass das Ergebnis auch in der Höhe in Ordnung geht.

Bei hervorragenden äußeren Bedingungen begann das Spiel vor knapp 130 Zuschauern bereits nach einer Minute mit einem Überraschungseffekt, als der Schiedsrichter nach einem Foulspiel an einem Weidaer Stürmer auf 11 Meter entschied. Cedric Thrum, im Tor unserer Mannschaft, aber parierte klasse, so dass die erste große Möglichkeit des Favoriten vertan war.

Nach 19 Minuten dann allerdings doch das 1:0 für unsere Gäste, nach dem Dustin Schmidt von der Strafraumgrenze abzog und mit seinem Schuß erfolgreich war. Im Anschluss daran verwaltet die Mannschaft von Trainer Hendrik Penzel die knappe Führung clever. Nur einmal können wir richtig gefährlich werden, aber Maximilian Kurth scheitert etwa 10 Minuten vor der Pause an Torhüter Christoph Haase.

Mit der knappen Führung für Weida ging es kurz darauf in die Pause. Und wie schon beim Derby gegen Wismut Gera müssen wir die zweite Halbzeit nach gutem ersten Durchgang komplett an unseren Gast abgeben. In der 53. Minute war es dann Phillip Roy der aus etwa 25 m abzog und unhaltbar auf 2:0 erhöhte.

Noch aber geben wir uns nicht auf und versuchen selbst wieder zurück ins Spiel zu finden und drängen auf den Ausgleich. Aber nur zwei Minuten nach dem Treffer von Phillip Roy dann bereits die Vorentscheidung. Oliver Peuker nutzt die sich nach einem Konter bietende Möglichkeit und erhöht auf 3:0.

Nun ging bei unseren Jungs fast gar nichts mehr. Weida wird seiner Favoritenrolle gerecht und legt in der 73. Minute durch Tom Eichberger nach, ehe abermals nur zwei Minuten später Kapitän Julius Grabs zum Endstand von 5:0 trifft.

Drei Minuten vor Ultimo trifft es unseren TSV noch einmal ganz hart, als der bereits vorbelastete Bosse Struz mit Gelb-Rot vom Platz muss und somit der Mannschaft für das nächste wichtige Spiel beim SV Schott Jena leider nicht zur Verfügung steht. Kurz darauf pfeift Schiedsrichter Sebastian Lorenzen die im zweiten Durchgang recht einseitige Party ab.

Was können unsere Jungs in den nun noch fünf verbleibenden Spielen holen. Immerhin sind noch 15 Punkte zu vergeben. Wie dem auch sei, es wird natürlich auch nächste Woche nicht einfacher. Dennoch wünschen wir euch allen nun einen schönen Sonntag. Lasst euch den Guten-Morgen-Kaffee ☕️ trotzdem gut schmecken.

Ohne Worte …

Century 21 unterstützt unseren TSV

Danke, Partner!

(04.05.2023) Mit dem Team von Century 21 Kirstein & Kollegen präsentieren wir Euch heute einen weiteren neuen Partner des TSV Gera-Westvororte. Mit einer äußerst großzügigen Spende unterstützten uns die Immobilienmakler aus Gera nicht nur finanziell sondern lassen parallel dazu auch unsere Eintrittskarten in neuem Design erstrahlen. Auf diesem Wege bedanken wir uns ganz herzlich bei Geschäftsführer Andreas Kirstein (links auf unserem Foto mit unserem Sponsorenbetreuer Heiko Linke).

Die professionellen Makler von CENTURY 21 Kirstein & Kollegen in Gera bieten Ihnen mehr als nur eine Immobilienbewertung. Durch jahrzehntelange Erfahrung und über 3.000 professionell verkaufte Immobilien sind sie der perfekte Ansprechpartner für Sie. Sie wollen doch Ihr Haus nicht unter Wert verkaufen? Richtig! Dann lassen Sie sich von unserem neuen Partner beraten.

Und, egal, ob es um einen Kauf geht, einen Verkauf oder um Miete … unser neuer Partner ist Dein professioneller Ansprechpartner rund um alle Immobilien-Fragen. Also gleich Kontakt aufnehmen unter 0365-77306556oder einfach mal persönlich vorbeischauen in der Leipziger Str. 33 in Gera.

Ohne Worte …

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#kirstein&Kollegen

Weitere Informationen zu unserem Partner: 

https://kirstein.century21.de/

Rewe – Scheine für Vereine

Sammle mit! Für unseren Verein.

(03.05.2023) Wir sagen schon jetzt Danke. Wir sagen Danke, dass Du unseren Verein mit Deinem Schein oder Deinen Scheinen unterstützt.

Du warst bei REWE einkaufen? Dann sammle die „ ü “ für unseren TSV Gera-Westvororte.

Übergib sie uns beim nächsten Spiel persönlich, wirf sie in unseren Briefkasten, schick sie uns per Post oder gib die Nummer deines Scheines einfach unter TSV Gera-Westvororte auf REWE.de ein.

Wir danken dir schon jetzt und hier für Deine Unterstützung und freuen uns auf Deine „ ü “.

Ohne Worte …

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#danke

Crowdfunding – für unsere OAK-Trails

MTB-Air-Bag-Luftkissenlandung

(02.05.2023) Die Luftkissenlandung, in der Fachsprache auch AirBag-Landung bzw. BagJump genannt, unterstützt die Kids und Jugendlichen dabei neue Tricksprünge zu üben, ohne sich schwere Verletzungen oder harte Einschläge (wenn der neue Trick nicht sauber auf dem bike gelandet wird) zu vermeiden bzw. auszuschließen.

Den Kids wird somit auch die Möglichkeit geboten sich an neue Tricks zu wagen und ihnen die Angst einer harten und unsanften Landung mit Verletzungsfolgen zu nehmen. In Kombination mit unserem 6 x 4 Meter großen Turnertrampolin schafft diese Luftkissenlandung perfekte Trainingsbedingungen, die es so in keinem Outdoor Bikepark in Deutschland gibt!

Auf dem Trampoline werden die ersten Bewegungsabläufe eines neuen Tricks mit einem Trampbike (abgepolsterter Fahrradrahmen mit Gabel und Lenker ohne Räder, Kurbeln, Kette usw.) vorgeübt.

Wenn die Bewegungsabläufe passen, würde mit eigenem Bike auf der Luftkissenlandung an dem neuen Trick weiter geübt bis eine sichere Landung mit dem Bike klappt. Erst wenn dies gegeben ist und der Trick zu 100% funktioniert geht’s dann auf die richtige Strecke/Sprung aus Erde, um den Trick aus der Fahrt heraus zu machen.

Und all das nicht nur für Vereinsmitglieder sondern für Jedermann. Weitere Infos zum Projekt unserer OAK-Trails und die Vorteile findest du unter dem link in der Projektbeschreibung.

Ohne Worte …

#ausgerafürgera
#newgeneration
#oak-trails

Hier ⬇️  geht es zu den Details und zur Spende:

https://www.gera-crowd.de/mtb-luftkissenlandung