Wieder da! Das SUPER-SUPPORTER-TICKET

Unterstütze Deinen TSV

 

Wir legen heute schon wieder die Karten auf den Tisch.

Seit März 2020 supporteten unsere Fans der „Saarbach-Chaoten“ den TSV während mehrerer coronabedingter Zwangspausen mit dem von ihnen erfundenen und initiierten imaginären SUPER-SUPPORTER-TICKET

 

Bald darauf wurde eine weitere Idee geboren, die wir schon in den letzten Jahr umgesetzt haben und auch nun wieder versuchen gemeinsam mit unseren Fans und Unterstützern umzusetzen.

 

Wir geben dem Das SUPER-SUPPORTER-TICKET  eine Farbe!

 

Du möchtest unseren Verein unterstützen? Dann erwirb dein persönliches und personifiziertes Das SUPER-SUPPORTER-TICKET in Gold, Silber oder Bronze.

 

Was Du dafür tun musst? Ganz einfach:

 

Werde für ein Jahr (z.B. Saison 2024/2025) oder länger förderndes Mitglied beim TSV und unterstütze uns in diesem Zeitraum mit Deinem „Super-Supporter-Ticket“

 

In Bronze (25,- Euro Mitgliedsbeitrag im Monat),

 

in Silber (50,- Euro Mitgliedsbeitrag im Monat) oder

 

in Gold (100,- Euro Mitgliedsbeitrag im Monat).

 

Du kannst deine Karte mit deinem Namen oder dem deiner Firma personifizieren lassen. Oder aber auch mit einem anderen Namen und als Geburtstags- oder Weihnachtsgeschenk Deinen Liebsten überreichen.

 

Und … egal welches Edelmetall Du wählst, Du hast mit Deiner Karte eine Saison lang freien Eintritt zu allen Spielen des TSV/JFC in der Saarbach-Arena.

 

On top präsentieren wir Dich und / oder deine Firma ab dem silbernen Das SUPER-SUPPORTER-TICKET  auf Wunsch unseren über 1.800 Abonnenten bei Facebook. Auch auf unserer Homepage und bei über 1.400 Instagram-Followern sagen wir dir mit Foto gern offiziell Danke.

 

Du hast noch Fragen? Schreib uns unter:info@westvororte.de Kennwort „Das SUPER-SUPPORTER-TICKET“ einfach an, wir setzen uns umgehend und persönlich mit Dir in Verbindung.

 

Ohne Worte …

 

#supersupporterticket

 

Bitte weitersagen!!!

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Alle Neune

Wahnsinns-Serie hält

(17.06.2024) Ja, auch in Apolda reißt die Serie von nunmehr insgesamt neun Spielen in Folge ohne Niederlage nicht, obwohl es Sonntag ist. 25 der möglichen 27 Punkten holte man in diesem Zeitraum. Nur ein Unentschieden bei acht Siegen stehen in der Statistik der letzten neun Spiele. Eine Wahnsinns-Serie. Und der Tabellenplatz Nummer 1 in der Rückrunde.

Insgesamt schließen die Mannen unseres Trainerteams Daniel Gehrt und Niklas Schäfer die Saison 2023/24 mit einem durchaus positiven Ergebnis ab. 51 Punkte, 69:50 Tore und Platz 6 waren zu Beginn der Rückrunde nicht zu erwarten. Gut gemacht, Jungs! Wir sind stolz auf Euch.

Auch am letzten Spieltag beim noch abstiegsbedrohten VfB Apolda hielt diese außergewöhnliche Serie an. Und dabei ging es für den Gastgeber anfangs um noch sehr viel. Nur durch die gleichzeitige Niederlage des SV Rositz landeten unsere Gastgeber letztendlich auf dem ersten Nichtabstiegsplatz und hatten trotz der Niederlage gegen unseren TSV allen Grund zur Freude.

Der Gastgeber hatte auch die erste Möglichkeit im Spiel. Ein 20 Meter Fernschuss war aber sichere Beute unseres jungen Keepers Cedric Thrum. Auf der anderen Seite ist es der heute wieder gut aufgelegte Mouctar Diallo, dessen Schuss von der Strafraumgrenze noch zur Ecke abgewehrt wird. Kurz darauf scheitert Markus Klotz per Direktabnahme am Apoldaer Keeper.

Zwischenzeitlich hat sich auf Apoldaer Seite rumgesprochen, dass der direkte Konkurrent um den Abstieg, der SV Rositz, zu Hause gegen Kahla mit sage und schreibe 0:4 hinten liegt. Ist das schon der Klassenerhalt für den VfB? Und dabei hatten sich die Rositzer so viel vorgenommen, hatten immer ein Ohr in Apolda und drückten uns die Daumen.

Derweil ist auf dem Spielfeld wenig los. „Langweiliges hin und her“ moniert ein Fan. Aber egal, unsere Serie hält. Bis hier her. Dann hat Westvororte wie aus dem Nichts das Riesenbrett. Philipp Rehnelt steht völlig frei vor dem Apoldaer Keeper, scheitert aber. Jetzt, so gut 10 Minuten vor der Pause, nimmt das Spiel noch einmal Fahrt auf.

Apolda setzt sich über außen stark durch. Die Direktabnahme nach präzisem Pass von der Grundlinie landet aber weit über unserem Gehäuse. Dann Glück für uns, dass der Ball nach einem Preßschlag unseres Keepers mit einem Apoldaer Angreifer neben dem Tor ins Aus geht. Und nochmal der Gastgeber. Nach einem abgefälschten Schuss ist unser Torhüter aber zur Stelle und klärt sicher.

Apolda jetzt am Drücker und der Führung nah. Aber wiederum ist Thrum der Spielverderber. Rositz allerdings spielt für Apolda und liegt derweil 0:6 zurück. Damit dürfte bereits zur Pause klar sein, dass Apolda – egal wie das Spiel heute und hier endet – den Klassenerhalt sicher hat. Derweil ist es jetzt Daniel Zschille der gegen zwei Gegenspieler in höchster Not klärt. Pause. 0:0. OK.

Nun nimmt sich der Stadionsprecher auch endlich die Zeit, um vor gut 100 Zuschauern unsere Aufstellung durchzusagen. Apolda auch zu Beginn der zweiten Hälfte sofort präsent und mit der ersten Möglichkeit. Aber Thrum kann den Ball, der durch den böigen Wind eine tückische Flugkurve entwickelt, zur Ecke klären. Nur gut zwei Minuten später ist er aber dann machtlos, als Anton Rabe abseitsverdächtig die nicht unverdiente Führung für die Hausherren erzielt.

Wir reiben uns auch deswegen gerade in Diskussionen auf. Das Tor aber zählt. In Rositz steht es derweil 1:7. Geht es jetzt hier in Apolda deswegen vielleicht nur noch um die Goldene Ananas? Die Enttäuschung unserer Fans über den Rückstand egalisiert man mit Blick auf die Rückrundentabelle, in der wir weiterhin ganz oben stehen.

Unsere Spieler hingegen wollen eine Niederlage nicht hinnehmen und geben ihrerseits nun wieder mehr Gas. Und prompt das 1:1 durch Philipp Rehnelt, der die Mutprobe des Apoldaer Keepers, der unseren Stürmer umkurven will, ausnutzt und zum Ausgleich trifft.

Dann wieder Apolda, knapp daneben. Der Schiedsrichter weiterhin mit klarer Linie, lässt viel durchgehen. Dann Freistoß für Westvororte. Der geht durch die Mauer und landet bei Rehnelt, der allerdings einen Moment zu lange zögert, so dass Apolda in höchster Not klären kann.

Nun kommen mit Tämmler und Winefeld frische Kräfte bei den Scheubengrobsdorfern. Kaum sind beide auf dem Platz packt Winefeld den Hammer aus und jagt den Ball ala Tor des Montas aus gut und gerne 20 Metern satt in den Winkel. Westvororte hat das Spiel gedreht. Obwohl Sonntag ist.

Danach passiert bis auf eine Rote Karte für den VfB Apolda nicht mehr viel. Westvororte verteidigt die knappe Führung und seine außergewöhnliche Serie mit Tabellenplatz 6. Und unser kleiner Dorfverein ist die beste Rückrundenmannschaft. Apolda schafft mit dem letzten Klimmzug und mit unfreiwilliger Unterstützung des SV Rositz den Klassenerhalt. Glückwunsch dazu.

Und unseren Freunden vom SV Rositz wünschen wir trotz des Abstieges alles erdenklich Gute, eine erholsame Sommerpause und eine schnelle Rückkehr in die Landesklasse.

Unsere Jungs hingegen haben noch nicht ganz Feierabend, werden morgen noch einmal trainieren. Am kommenden Samstag wartet in der Saarbach-Arena dann noch der Sommerfest-Cup auf das Team von Daniel Gehrt und Niklas Schäfer und auf unsere Fans.

Apropos Daniel Gehrt und Niklas Schäfer. Für uns sind die beiden „Men of the match“. Aber sie sind heute nicht nur die „Männer des Tages“ sondern verdienen für ihre ruhige, sachliche und zielorientierte Arbeit, die nach und nach immer mehr Früchte trug, auch ein Sonderlob von unserer Redaktion.

Ohne Worte …

#ausgerafürgera #stolzkenntkeineliga #fairrespektvollkämpferisch #mitherz
#westvororte … Wo Freunde zusammen Fußball spielen

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Auf nach Apolda

Sonntag – Letzter offizieller Anpfiff

(13.06.2023) Ein letztes Male erklingt am kommenden Sonntag um 15:00 Uhr der Anpfiff zu einem Spiel der Saison 2023/24. Und ja, ihr habt richtig gelesen, Sonntag. Der gesamte Spieltag der Landesklasse wird am kommenden Sonntag stattfinden.

Erfahrungsgemäß liegt uns dieser Tag ja nicht so gut, dennoch hat man sich mindestens einen Punkt auf seine Agenda geschrieben, den man aus Apolda gern mit nach Hause nehmen möchte, will man die Serie von bisher acht ungeschlagenen Spielen in Serie auch am letzten Spieltag fortsetzen.

Aus dem Hinspiel steht ein recht glücklicher Punktgewinn unsere Mannen zu Buche. Beim 2:2 in Scheubengrobsdorf präsentierte sich der VfB Apolda keines Falls wie eine Mannschaft, die immer noch gegen den Abstieg kämpft. Unsere Jungs sind also gewarnt.

Drücken wir vom Spielfeldrand oder aus der Ferne aber auf jeden Fall wieder ganz fest die Daumen und genießen das letzte Spiel nochmals. Immerhin können wir nach holprigem Start mit der Saison – vornehmlich mit der zweiten Hälfte der Rückrunde – doch äußerst zufrieden sein.

Ohne Worte …

#westvororte – wo Freunde zusammen Fußball spielen

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Zum dritten Male in Folge vier Tore

Serie hält weiter an

(10.06.2024) Dennoch war unser Trainer Daniel nicht zufrieden. Die Chancenverwertung und auch das fehlende Tempo standen in der Kritik unserer Verantwortlichen ganz oben. Allerdings war es gegen eine sehr tiefstehende Mannschaft schwer. Im und um den eigenen Strafraum verbarrikadierten sich unsere Gäste regelrecht.

Westvororte von Beginn an spielbestimmend. Die personalgeschwächten Gäste, die sogar auf Spieler ihrer Alten Herren zurückgreifen mussten, hatten nie den Hauch einer Chance, auch wenn sie das 0:0 relativ lange halten konnten.

Denn erst in der 37. Minute war es Philipp Rehnelt, der einen mustergültigen Pass von Benjamin Bohm per Direktabnahme ins lange Eck und zur hochverdienten Führung einschieben konnte. Zu diesem Zeitpunkt hätte es allerdings schon gut und gerne 2:0 oder 3:0 stehen können.

Einzige Möglichkeit des FC Einheit war ein überraschender Fernschuss weit aus der eigenen Hälfte, von dem sich unser Keeper Jonas Tämmler, der weit aufgerückt war, allerdings nicht düpieren ließ. Auf der anderen Seite Chancen fast im Minutentakt.

Bereits nach zehn Minuten verzeichnete der Gastgeber fünf Ecke auf seiner Habenseite. Eine davon sah Christian Kruschke am langen Pfosten völlig frei, sein Kopfball allerdings verfehlte das Ziel. Dann war es nach schöner Vorarbeit von Jannik Wolff ein Schuß von Lenny Schumann von der Strafraumgrenze, der knapp im Aus landet.

Und schon wieder Wolff. Diesmal bedient er den eingelaufenen Mouctar Diallo, der völlig freistehend am aufmerksamen Keeper Sebastian Arnold scheitert. Das war eine sogenannte 100-prozentige. Weiter 0:0.
Unsere Gäste lassen sich schon sehr früh viel Zeit. Dann wieder Westvororte. Der heute auffällige Schumann ist im Strafraum nicht zu halten. Sein Schuß aus spitzen Winkel jedoch abermals Beute des Bad Berkaer Schlußmannes, der reaktionsschnell per Fußabwehr klären kann.

Aber dann. Endlich. Winefeld spielt aus dem Fußgelenk den perfekten Pass auf Mouctar Diallo. Dieser dreht sich um seinen Gegenspieler, spielt nochmals raus zum ungedeckten Benjamin Bohm, der millimetergenau für Rehnelt auflegt. Dieser muss nur noch die Innenseite hinhalten und es steht endlich 1:0.

Und während der Stadionsprecher noch lautstakt unseren Schützen hochleben lässt, ist es abermals Mouchtar Diallo, der im „Privatduell“ mit dem starken Arnold die nächste große Möglichkeit liegen lässt. Chancenwucher.

Zwei Minuten später geht dieses Duell in die nächste Runde. Nachdem Lenny Schumann, der gegenüber seinem direkten Bewacher immer einen Schritt schneller war, im Strafraum von den Beinen geholt wird, zeigt Schiedsrichter Bruno Scharnowski, der mit dem insgesamt sehr fairen Spiel, in der er auf jeder Seite nur je einmal Gelb zeigen musste, keinerlei Probleme hatte, auf den Punkt.

Abermals heißt es nun Diallo gegen Arnold. Diesmal macht es unsere Nummer #7 Mouctar Diallo besser und verlädt den Gästetorhüter und trifft genau mit dem Pausenpfiff zum hochverdienten 2:0. Bei perfekten äußeren Bedingungen können nun auch die gut 100 Zuschauer erst einmal durchatmen und bei Rostern und gekühlten Getränken eine kurze kulinarische Pause einlegen.

Westvororte kommt 15 Minuten später schwungvoll aus der Kabine und erarbeitet sich weiter Möglichkeiten. Arnold hinten drin aber weiterhin der Fels in der Brandung, der das Ergebnis noch verträglich erscheinen lässt.

Denn es brennt im Strafraum des FC Einheit Bad Berka schon wieder lichterloh. Erst ist es Wolff über links, dann Rehnelt über rechts, die ihre Gegenspieler schwindelig laufen. An der Effizienz allerdings hapert es beim Abschluss. Westvororte nun über Minuten mit einem regelrechten Powerplay.

Der starke Wolff scheitert in dieser Phase weitere zweimal. Erst ist Arnold zur Stelle, dann knallt sein Schuß aus spitzem Winkel ans Aluminium. Unsere Gäste können mit ihrem Rumpfkader kaum oder gar nicht für Entlastung sorgen.

Aber zum Glück haben die diesen Arnold, der jetzt zwei gefährliche Flanken runterpflückt. Auf der anderen Seite ist unser Keeper Jonas Tämmler so gut wie arbeitslos und verlebt einen sehr ruhigen Nachmittag.

Dann aber muss sich der Einheit-Keeper doch geschlagen geben. Philipp Rehnelt schließt aus gut 12 oder 13 Metern aus halblinks mit seinem schwächeren Linken ab und zirkelt das Leder mit Wucht und Effet unhaltbar ins kurze Eck. Glückwunsch zum Doppelpack, Pipo!

Westvororte hat jetzt so richtig Spaß. Man beherrscht den Gegner nach Belieben, ohne dabei an seine grenzen gehen zu müssen.

Unter Szenenapplaus darf Rehnelt kurz darauf das Spielfeld verlassen und Platz machen für Marcus Schneider. Der hat die beiden letzten Spiele nicht getroffen, hat also Nachholebedarf. Und er lässt sich heute auch gar nicht lange bitten.

Nach nur drei Einsatz-Minuten legt er sich den Ball, direkt an der Strafraumgrenze stehend, von rechts auf links und zieht – wie kurz zuvor Philipp Rehnelt mit dem etwas schwächeren Linken – trocken ab und jagt das Spielgerät wuchtig und unhaltbar ins Dreiangel. 4:0.

Kurz darauf verfehlt Lenny Schumann sein Ziel knapp. Und dann nochmals Szenenapplaus. Einerseits für unseren Kapitän Tim Richter, der heute angeschlagen erst einmal auf der Bank Platz nehmen musste, nun aber noch fünf Minuten Einsatzzeit bekommt. Und natürlich vor allem Applaus für unseren Mouctar „Mucki“ Diallo, der mit feuchten Augen den Platz verlässt.

Letztendlich ein hochverdienter Erfolg unserer Mannschaft gegen erstaunlich schwache Bad Berkaer. Der Sieg hätte aber zweifelsohne entschieden höher ausfallen können, ja müssen, hätte man weitere der vielen vielen guten Möglichkeiten konzentrierter abgeschlossen.

Dennoch das dritte Spiel in Serie, in dem man viermal trifft. Stark! Und auch die Serie von nunmehr acht Spielen ohne Niederlage in Folge hat gehalten. Von möglichen 24 Punkten holten unsere Jungs in diesem Zeitraum 22 derer und festigten somit Platz 1 der Rückrundentabelle.

Am kommenden Sonntag (!) ist unsere Mannschaft ein letztes Male in dieser Saison in einem Pflichtspiel gefragt, wenn man ab 15:00 Uhr beim VfB Apolda zu Gast ist und die Serie gern fortsetzen möchte. Bis dahin sagen wir auf Wiedersehen und wünschen euch allen eine gute Woche.

Ohne Worte …

Vielen Dank auch an Reimar Tiesler für die Bereitstellung der Fotos.

Dieses Spiel wurde Ihnen präsentiert von unserem Partner Firma Rudolf Ziegengeist.

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Tschüss Mucki

Mach´s gut und auf Wiedersehen

Die Saison neigt sich dem Ende. Das neue Spieljahr wirft seine Schatten voraus. Und so wird es in den kommenden Wochen wie alljährlich bei vielen Vereinen ein Kommen und Gehen geben. Auch bei uns.

Ehe wir dann während der Sommerpause wie in jedem Jahr unsere Abgänge offiziell verabschieden und Danke sagen und Euch die Vertragsverlängerungen sowie die Neuzugänge präsentieren, wollen wir dem Wunsch eines unserer Spielers heute explizit nachkommen.

Denn Mucki wird uns zur Sommerpause verlassen und bat uns, dieses Auf-Wiedersehen-Video für Euch zu veröffentlichen, in dem er sich für die fünf Jahre bei uns in Scheubengrobsdorf bedanken will.

Das machen wir doch gern und wünschen Mouctar Diallo sowohl privat als auch sportlich und beruflich in Zukunft alles erdenklich Gute, vor allem natürlich viel Gesundheit. Mucki, Du bist auch in Zukunft in der Saarbach-Arena ein jederzeit gern gesehener Gast und Freund.

Ohne Worte …

#ausgerafürgera #stolzkenntkeineliga #fairrespektvollkämpferisch #mitherz

 

 

Das letzte Heimspiel – der Rost brennt

Alle in die Saarbach-Arena

(05.06.2024) Zum letzten Heimspiel rufen wir nochmals all unsere Fans und Zuschauer auf, am Samstag um 15:00 Uhr in die Saarbach-Arena zu pilgern, um der Mannschaft für ihre insgesamt doch sehr gute Performance der sich dem Ende neigenden Saison nochmals Tribut zu zollen.

Nach einem holprigen Start in die Spielzeit 2023/24 fing man sich zwischenzeitlich, rutschte dann aber zu Beginn der Rückrunde überraschend in den Tabellenkeller. Verein und Vorstand aber blieben ruhig und vertrauten Trainern und Team. Und sie wurden belohnt.

Das Team hat auf die Talfahrt, die Kritik der Fans und auch auf die aus unserer Feder als geschlossene Einheit mit sportlichen Leistungen reagiert und geantwortet. Aus den letzten sieben Spielen holte man von 21 möglichen Punkte sage und schreibe 19 und katapultierte sich auf Platz 1 der Rückrundentabelle. Was eine Serie. Das Abstiegsgespenst konnte man schon vor einer geraumen Weile verbannen.

Nun will das Team um unser Trainergespann Daniel Gehrt und Niklas Schäfer die Saison mit Euch gemeinsam und einem weiteren Sieg vergolden und Samstag nochmals auf Torejagd gehen. Seid Ihr alle dabei? Wir freuen uns auch Euch. Lasst uns diesen Samstag zu einem kleinen Fest werden.

Das Wetter verspricht grundlegende Besserung. Wir erwarten Sonnenschein und Temperauren um die 22 Grad. Der Rost brennt, das Bier wird frisch gezapft. Was will man mehr?!

Schon heuet begrüßen wir auch unseren sportlichen Gegner, die Zuschauer und Fans des FC Einheit Bad Berka sowie das Schiedsrichter-Kollektiv um Referee Bruno Scharnowski in der Saarbach-Arena auf das Herzlichste.

Ohne Worte …

#ausgerafürgera #stolzkenntkeineliga #fairrespektvollkämpferisch #mitherz
#westvororte – Wo Freunde zusammen Fußball spielen

Dieses Spiel verdienen präsentiert von unserem Partner Firma Rudolf Ziegengeist

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Niederlage zum Abschluss

A-Junioren verlieren in Schmölln

(04.06.2024) Mit einer Niederlage verabschieden sich unsere A-Junioren aus der Saison 2023/24. Mit 2:0 zog man am vergangenen Wochenende in Schmölln den Kürzeren.

Letztendlich belegt man in der Tabelle der Kreisoberliga Ostthüringen Platz 5 und blickt auf eine wechselhafte Saison zurück.

Ohne Worte …

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Auswärtssieg

Westvororte-Serie hält auch in Eisenberg

(03.06.2024) Heute nicht zum Sonntag-Guten-Morgen-Kaffee, sondern zu Montag-Abend-Feierabend-Bier. Wie schon gegen Weimar überrennt Westvororte in den ersten Minuten auch die Eintracht in Eisenberg.

Bereits in der zweiten Minute die erste 100-prozentige Chance nach einer wunderschön herausgespielten Kombination. Daniel Zschille gewinnt am eigenen Strafraum einen Zweikampf. Maximilian Kurt übernimmt den Ball und passt auf Richter. Der nimmt Wolff mit und setzt diesen über links perfekt in Szene. Der wiederum sieht in der Mitte den freistehenden Winefeld und spielt ihm den Ball millimetergenau zu. Winefeld allerdings verzieht knapp aus Nahdistanz. Das hätte eigentlich nach zwei Minuten bereits das 1:0 für unsere Farben sein können, ja müssen.

Aber nur eine Minute später macht es unsere Nummer #8 besser, als Sascha Winefeld nach schönem Zuspiel vom heute überragenden Muocrar Diallo Markus Klotz in Szene setzt, der aus halbrechter Position den Ball aus etwa 10 Metern ins lange Eck schiebt und dem Eisenberger Torhüter keine Chance lässt.
Die Hausherren schauen sich verdutzt an und verstehen die Welt nicht mehr. Nachdem sich die Mannschaft von Ralf Prieger etwa drei bis vier Minuten später wieder etwas gefangen hat, der nächste Genickschlack für die Eintracht.

Wieder ist es Wolff, der diesmal über links unwiderstehlich in den Strafraum eindringt, abschließt und mit Fortuna im Bunde ist, dass der Ball – von einem Gegenspieler abgefälscht – den Weg ins kurze Eck findet, so dass der Eisenberger Schlussmann Nick Oertel machtlos ist.

Wie schon gegen Weimar in der Vorwoche überrollt Westvororte seinen Gegner regelrecht. Dann aber Eisenberg. Das ist 100-prozentige. „Bärenstark gehalten!“ schreit einer unserer Fans nach der Glanztat unseres Torhüters Cedric Thrum, der in einer 1:1 Situation die Nerven behält, lange stehen bleibt und mit einem super Reflex den Anschlusstreffer verhindert. Stark gehalten, Cedric!

Dann Gelb für Kurth. Da war der Fuß entschieden zu hoch und ist im Gesicht eines Eisenbergers gelandet. Glücklicherweise sieht es der umsichtige Schiedsrichter Thomas Schlicht, der mit dieser Begegnung – trotz insgesamt sechs Gelber Karten – keinerlei Probleme hatte, genauso wie wir. Keine Absicht, da Maximilian Kurth seinen Gegenspieler in seinem „Schatten“ nicht rechtzeitig sehen konnte.

Eisenberg wird dann stärker. Die nächste Möglichkeit. Über außen werden wir überlaufen. Den Abschluss kann Kevin Kamprath noch von der Linie zur Ecke köpfen. Der wäre wohl drin gewesen oder zumindest am Pfosten. Das war jedenfalls äußerst knapp. Wir sind vor starken Gastgebern gewarnt.

Eine Minute später passiert es aber dann. Wir bekommen den Ball nicht aus der Gefahrenzone. Eine verunglückte Abwehr per Bogenlampe landet in der 22. Minute bei Stefan Uhl, der sich noch einmal dreht und von der Strafraumgrenze unhaltbar ins äußerste Eck abzieht. 1:2. Eisenberg ist wieder dran.

Ein ordentliches und ansprechendes Spiel von beiden Seiten. Hervorragende äußere Bedingungen. Ein traumhaft gepflegter Rasen im großen Stadion am Freibad vor stattlicher Kulisse am „Tag des Sports“ mit fast 500 Zuschauern.

Auf dem Platz aber schenkt man sich nichts. Momentan stehen die beiden Abwehrreigen relativ gut. Auf unserer Seite macht Mouctar Diallo heute ein richtig gutes Spiel und sorgt mit seiner Schnelligkeit immer wieder für Gefahr vor und im gegnerischen Strafraum.

Auf der anderen Seite klären einmal Wolff und einmal Winefeld per Tackling und mit letztem Einsatz überragend. Dann setzten wir umgehend zum Konter an. Weltklassepass auf Richter, der sich gegen seinen Gegenspieler durchsetzt und im Strafraum von diesem nur unfair von den Beiden geholt werden kann. Das ging für den Gastgeber. Jetzt alles ein bisschen zu schnell.

Haben wir das Momentum jetzt auf unserer Seite und können so kurz vor der Pause den alten Zwei-Tore-Vorsprung wiederherstellen? Unsere #8, Sascha Winefeld, schnappt sich den Ball selbstbewusst, legt ihn auf den Punkt und läuft an. Und er verlädt den Keeper souverän und bringt uns mit 3:1 in Führung.

In der 45. +2 Wird es dann noch einmal spannend. Eisenberg bekommt einen fragwürdigen Freistoß zugesprochen. Entfernung 20 m zentral. Satter Schuss. Weltklasse-Parade von Thrum, der den perfekt geschlagenen Ball mit den Fingerspitzen noch ans Aluminium lenkt. Der hätte sonst perfekt ins Angel gepasst. Zweimal jedoch kommen die Hausherren nach dieser Szene noch zum Nachschuss. Beide Male können wir allerdings mit letztem Einsatz und unserer vielbeinigen Abwehr den Einschlag verhindern.
Noch einmal kassieren wir kurz darauf den Gelben Karton, dann geht es nach einer sehr intensiven und gutklassigen Landesklasse-Partie in die Pause.

Kurz darauf muss Tim Richter verletzt raus. Das sieht gar nicht gut aus und die erste Diagnose hörte sich auch nicht gut an. Jetzt können wir nur hoffen und wünschen, dass unser Kapitän nicht schon wie in dieser Saison, in der er die gesamte Hinrunde fehlte, abermals längere Zeit ausfällt. Wir drücken die Daumen und wünschen schnelle Genesung und gute Besserung. Für ihn kommt der „Man of the Match“ vom letzten Wochenende, Bastian Dräger.

Kurz davor hat Eisenberg bereits zweimal gewechselt. So richtig große Chancen sind jetzt in dieser Phase so kurz nach dem Wechsel jedoch Mangelware. Viel spielt sich im Mittelfeld ab. Wir verzeichnen viele Zweikämpfe, viele Fouls und noch zweimal Gelb für die unseren.

Nachdem lange nichts passiert, ist 20 Minuten vor Ultimo dann wieder mal ein Eisenberger Abschluss. Wir bekommen den Ball wie schon beim ersten Gegentor nicht geklärt und Jermain-Lee Briss zieht einfach ab und jagt den Ball aus etwa 10 Metern unhaltbar ins Netz.

Und dennoch hat man permanent den Eindruck, dass Westvororte etwas mehr vom Spiel hat. Aber der Anschlusstreffer macht es für die Schlussphase noch einmal so richtig spannend und unsere junge Mannschaft zeigt aktuell Nerven.

Aber in den Zweikämpfen sind wir weiterhin sehr präsent. Auch auf Kosten einer weiteren Gelben Karte. Mit der knappen aber nicht unverdienten Führung für den eigentlichen Außenseiter aus Gera geht es in die letzte Viertelstunde.

Nachdem wir zwischenzeitlich wohl etwas gegrübelt und zu viel überlegt haben, sind wir jetzt aber wieder voll da. Wir haben wieder mehr Dynamik aufgenommen.

In genau diese Phase hinein wird der heute überragende Mouctar Diallo in der Zentrale angespielt, legt sich den Ball noch zweimal vor und schickt überlegt den startenden Philipp Rehnelt auf die Reise. Dieser läuft alleine auf den Keeper zu, umkurvt ihn – ala Caniggia 1990 Taffarel  – und schiebt den Ball mit links aus spitzem Winkel über die Linie zum vielumjubelten 4:2.

Wieder hat der TSV nach dem Eisenberger Anschlusstreffer das Momentum auf seiner Seite und schlägt erbarmungslos zurück. Noch gut 10 Minuten. Wir sind zwei Tore vorn. Wie schnell man diese aber herschenken kann, hat vor einer Woche das Spiel gegen Weimar bewiesen.

Daraus haben unsere Mannen allerdings gelernt. Man lässt hinten wenig zu. Im Gegenteil. Man versucht den Sack endgültig zuzumachen und zwingt den Eisenberger Keeper zweimal zu Glanzparaden, so dass sich dessen Mannschaft bei ihm bedanken kann, dass das Ergebnis nicht noch höher ausgefallen ist.
Einmal war es Mouctar Diallo, einmal Lenny Schumann, die bei ihren Grosschancen am starken Keeper Nick Oertel scheitern.

Kurz vor Ultimo hat Eisenberg dann noch ein weiteres Male Glück, als nach Notbremse, für die es nur Geld gab, Markus Klotz den fälligen Freistoß von der Strafraumgrenze an die Lattenunterkante setzt, von wo aus er ins Feld zurückspringt. Danach ist Schluss und Westvororte packt weitere drei Punkte ein.

Irgendwie haben die Scheubengrobsdorfer es heute immer wieder geschafft, das Momentum auf ihre Seite zu ziehen. Vor allem dann, wenn Eisenberg den Anschluss geschafft hat und wieder Hoffnung erntete. Das war beim 1:2 so und auch beim 2:3. Immer wieder hat unsere junge Mannschaft Mittel und Wege gefunden, auf den Anschlusstreffer die entsprechende Antwort zu geben und die Führung wieder auf zwei Tore auszubauen.

Wir wünschen der Eintracht für den Rest der Saison alles erdenklich Gute. Besondere Grüße gehen in diesem Zusammenhang an unseren Freund und ehemaligen Vorsitzenden der Eintracht, Mike Weber, der seit erst wenigen Tagen nach 27 Jahren (!) nicht mehr Vorsitzender in Eisenberg ist, sondern nun als Zuschauer und Fan seiner grossen Liebe in den Fußball-Ruhestand übergeht und nunmehr alles aufmerksam von außen beobachten wird. Alles Gute, Mike!

Wir für unseren Teil fiebern aber nun bereits jetzt dem kommenden Wochenende entgegen, wenn wir zum letzten Heimspiel der Saison den FC Einheit Bad Berka in unserer Saarbach-Arena empfangen.
Sicherlich wird das noch mal ein Magnet für all unsere Fans und viele Gera Zuschauer sein, um sich von unserer Mannschaft, die in den letzten Wochen sehr sehr viel Freude gemacht hat, gebührend zu verabschieden.

Denn immerhin hat das Team unseres Trainergespannes Daniel Gehrt und Niklas Schäfer die letzten sieben Spiele ohne Niederlage überstanden, hat von 21 möglichen Punkten 18 erkämpft und erspielt und während dieser sieben Spiele 23 Treffer erzielt. Chapeau!

Ohne Worte …

#ausgerafürgera #stolzkenntkeineliga #fairrespektvollkämpferisch #mitherz
#westvororte – Wo Freunde zusammen Fußball spielen.

Ach so … fast vergessen. Da wir uns aus drei Auserkorenen nicht auf den „Man of the Match“ einigen konnten, da alle drei die gleiche Punktzahl bei den Fans erreicht haben, ist heute die Mannschaft „Men of the Match“!

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Hallo Kinder

Alles Gute zum Kindertag 

(01.06.2024) Arme hoch und jubeln.Denn heute ist Kindertag. In vorderster Front stehen bei uns daher heute unsere Jüngsten – unsere Zukunft.

Unter dem Motto „Vorfahrt für unsere Kinder“ muss der Spielbericht zum 4:2 Auswärtssieg in Eisenberg aus diesem Grunde heute mal für unsere Kids Platz machen und wird dann zu Wochenbeginn erscheinen.

Glückwunsch heute also an alle Kinder, die bei uns im Verein Sport treiben, die Leichtathleten, die Mountainbiker und Fußballer, aber auch an all die Mädchen und Jungs der anderen Vereine. An alle Kinder dieser Welt.

Deswegen werden wir heute die „Kleinen“ in den Mittelpunkt stellen und den Tag in den Familien dafür nutzen, ausgiebig zu feiern und vor allem ganz viel Zeit mit unserem Nachwuchs zu verbringen.

Ohne Worte …

#ausgerafürgera #newgeneration #kinder #kindertag #zukunft

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Auswärtssieg in Eisenberg

Tooor – Dein Ergebnistelegramm

Eisenberg vs Westvororte 2:4 (1:3)

Ohne Worte …

#ausgerafürgera #stolzkenntkeineliga #fairrespektvollkämpferisch #mitherz

#westvororte – Wo Freunde zusammen Fußball spielen

Das Spielbericht folgt Anfang der Woche ➡️

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