(04.11.2024) „Immer am Ball für die Sauberkeit unserer Stadt“ lautet der Schriftzug auf einer der beiden neuen Banden, die wir gemeinsam mit GUD-Geschäftsführer Ulrich Fischer am vergangenen Samstag einwählen durften.
Seit dieser Saison ist die GUD GERAER Umweltdienste GmbH & Co. KG Partner unseres TSV und unterstützt den Verein in den Westvororten.
Am vergangenen Samstag zum Spiel gegen den VfR Bad Lobenstein besuchte uns Herr Ulrich Fischer. Stellvertretend für unseren gesamten Verein bedankte sich unser Vorstandsvorsitzender Heiko Linke recht herzlich für das entgegengebrachte Vertrauen und die Unterstützung.
Wir freuen uns auf die neue Partnerschaft und sind stolz darauf, solch einen renommierten und namhaften Partner als Sponsor in der Saarbach-Arena begrüßen zu dürfen. Viele weitere Informationen über unseren Partner findet Ihr unter: www.gud-gera.de
(03.11.2024) Zum 13. Male in Folge bleibt der TSV Gera-Westvororte zu Hause ungeschlagen. Eine beeindruckende Serie, auf die all unsere Spieler auch auf sich selbst ein wenig stolz sein dürfen. Wir zumindest sind es nach den letzten Wochen und dem heutigen deutlichen Sieg über den VfR Bad Lobenstein.
Auch wenn es in der ersten Halbzeit nicht nach solch einem klaren Erfolg aussah. Aber Reihe nach.
Auf dem hervorragend bespielbaren Platz in der Saarbach-Arena entwickelte sich vornehmlich in der ersten Halbzeit ein packendes Spiel, welches die gut 100 Zuschauer in seinen Bann zog. Sie sahen bis dato ein Spiel auf Augenhöhe.
Lobenstein hat anfangs vielleicht sogar etwas mehr vom Spiel, das Team von Trainer Riccardo Aust ist vor dem Tor allerdings zu unpräzise.
Westvororte zunächst mit Problemen. Der eigene Spielaufbau wurde durch das hohe Anlaufen der Gäste immer wieder unterbrochen. Auch bei den zweiten Bällen waren wir heute des Öfteren zu spät. Noch konnte man sich nicht so präsentieren wie in den letzten Wochen.
Dennoch waren die vereinzelten Vorstöße sehr gut herausgespielt und auch immer wieder gefährlich. Bereits nach acht Minuten ging der TSV dann auch schon in Führung.
Nach einer wunderschönen Kombination über Schneider und Winefeld erreicht dessen Steckpass Markus Klotz, der aus spitzem Winkel dem gegnerischen Torhüter per Beinschuss keine Chance lässt und zum frühen 1:0 trifft.
Die Freude wehrte aber erst einmal nur kurz, denn nur wenige Minuten nach der frühen Führung der Ausgleichtreffer. Nach Freistoß ist ein Lobensteiner Stürmer mit dem Kopf zur Stelle und trifft. Glücklicherweise stand der Schütze aber im Abseits, so dass unsere Führung vorerst Bestand hat. Auch weiterhin Lobenstein gut im Spiel.
Zwingende Chancen bleiben zwar Mangelware, aber wir müssen permanent auf der Hut sein. Unsere Defensive macht aber auch heute wieder einen guten Job. Allen voran Christopher Lätz.
Dann sind wir wieder mal dran. Nach einem schnell vorgetragenen Angriff, den Lobenstein nur per Foulspiel unterbinden kann, haben wir Freistoß aus dem linken Halbfeld.
Winefeld zirkelt den Ball mit viel Gefühl und reichlich Effet weit vor den Lobensteiner Kasten, wo er Rehnelt’s Kopf findet, der eher am Ball ist als der zögernde Keeper.
Der reißt in der 38. Minute unseren Torschützen zwar noch zu Boden, kann den Einschlag des Balles allerdings nicht verhindern. Nach einer kurzen Behandlungpause kann dann auch unsere Nummer #27 weiterspielen. Das 2:0 war im dritten Spiel in Folge der dritte Treffer von Philipp Rehnelt. Und man hört und staune, alle mit Köpfchen.
Dann wird es direkt vor der Pause noch einmal so richtig ruppig und hitzig. Lobenstein setzt zu einem Angriff über links an. Kevin Kamprath grätscht direkt vor dem Gästeblock rein, trifft Ball und Spieler gleichzeitig und unterbindet so den schnellen Gegenstoß.
Dann entwickeln sich aufgrund der Lobensteiner Interpretation dieses Foulspieles kurzzeitig tumultartige Szenen. Mehrere Lobenstein Spieler attackieren unseren Verteidiger, einem brennen gar die Sicherungen durch.
Der setzt auf äußerst unsportliche Art einen harten Kopfstoß gegen unsere Nummer #14. Kurz darauf können Tim Richter und der Schiedsrichter das Knäuel auflösen. Letzterer greift dann allerdings zweimal tief in die Tasche.
Berechtigterweise sieht Kevin Kamprath aufgrund seines harten Einsteigens Gelb, der Lobensteiner Tim Gössinger wegen seiner überzogenen Tätlichkeit völlig zu Recht Rot und erweist seiner Mannschaft damit einen Bärendienst, denn die muss den zweiten Durchgang in Unterzahl auskommen.
Halbzeit in einem abwechslungsreichen, spannenden und packten Spitzenspiel der Landesklasse. Insgesamt sechs mal Gelb und einmal Rot sind bezeichnet. Jetzt können alle Hitzköpfe aber erst einmal kurz abkühlen.
Unsere Spieler und der Trainer nehmen sich vor, die zweite Halbzeit noch konzentrierter anzugehen als die erste, denn aus der Erfahrung heraus weiß man, dass ein 2:0 eine trügerische Führung ist.
Die Überzahl kommt uns zwar zugute, aber Westvororte muss sich steigern. Und Westvororte steigert sich. Und das schnelle 3:0 durch unsere Nummer #19, Marcus Schneider, nur drei Minuten nach Wiederanpfiff, bringt natürlich zusätzliche Sicherheit.
Der Freistoß von Tim Richter fliegt gefährlich an den langen Pfosten, wo Jannik Wolff per Kopf eigentlich schon die Riesenchance auf das 3:0 hat, aber am stark reagierenden Lobensteiner Keeper Richie Steinbach scheitert. Von dem allerdings springt der Ball Marcus Schneider an die Hüfte, der aus Nahdistanz dann kein Problem hat das Leder per 10. Saisontreffer über die Linie zu drücken.
Lobenstein auch weiterhin mit kleineren Möglichkeiten, aber nicht zwingend.
Unsere Hintermannschaft steht stabil. Und unsere linke Seite mit Schumann und Winefeld bricht immer wieder durch und sorgt für wahnsinnig viel Gefahr in der Lobensteiner Abwehr.
In der 62. Minute dann bereits die Vorentscheidung. Per sehenswertem Treffer von der Strafraumgrenze erhöht Christopher Lätz auf 4:0, nachdem er einen abgewerten Ball der Lobensteiner etwa 18 m vor dem Tor annimmt, sich schnell und für seinen Gegenspieler zu schnell um 180 Grad dreht und kompromisslos und überlegt abzieht. Tor!
Danach verhält sich unsere junge Mannschaft wie ein richtig cleveres Team. Selbst unsere jüngsten, der erst 18-jährige Leonardo Castro da Silva und Kevin Kamprath lassen den Ball wie Routiniers in den eigenen Reihen laufen und warten auf den richtigen Moment für einen schnellen Pass.
Auch Christoph Lätz behält bis zu diesem Zeitpunkt hinten drin jederzeit die Übersicht und verteidigt mit enormer Ruhe und mit Gelassenheit und Routine unseren Strafraum. Lobenstein hat sich wohl aufgegeben, Offensivaktionen haben Seltenheitswert. Wir diktieren jetzt das Spiel mit gefühltem fast 100-prozentigen Ballbesitz.
Mehr als ein paar Halbchancen für unsere Farben springen allerdings nicht heraus, müssen Sie auch nicht. Wir beherrschen das Spiel, führen deutlich und keiner der Zuschauer hat Zweifel daran, dass Westvororte diesen Sieg ins Ziel bringt.
Dann aber doch noch das Riesenbrett für Marcus Schneider. Die perfekte Flanke von Sascha Winefeld nimmt unsere #19 perfekt an, dreht sich und sucht den sofortigen Abschluss. Dabei kommt Marcus Schneider ein wenig in Rückenlage und jagt das Leder knapp über das Tor. Lobenstein harmlos.
Einzig in der 70. Minute werden wir für eine kleine Unkonzentriertheit bestraft. Mister Zuverlässig, Christopher Lätz, verliert in der Vorwärtsbewegung den Ball, der dann schnell auf Sebastian Mai gepasst wird, der beim Abschluss keinerlei Probleme hat und unserem sonst sicheren Torhüter Cedric Thrum beim 1:4 keine Chance lässt.
Mehr lassen wir allerdings nicht zu. Mehr hat Lobenstein heute auch nicht zu bieten.
Letztendlich geht der deutliche Erfolg auch in dieser Höhe in Ordnung. Die Mannschaft von Daniel Gehrt bestätigt die gute Performance der Vorwochen.
An die Top-Leistungen der letzten Spiele konnte auch Christopher Lätz wieder anknüpfen und wurde trotz seines kleinen Fehlers zum 1:4 von den Fans der Saarbach-Chaoten für seinen überlegten und routinierten Auftritt verdient zum Man of the Match gewählt.
Nach einem äußerst stimmungsvollen und gelungenen Oktoberfest am Mittwoch, dem heutigen Sieg und zwei neuen Sponsorenverträgen kann man die vergangene Woche beim TSV Gera-Westvororte wohl durchaus als zufriedenstellend bezeichnen.
Da sind für euch und uns heute zum Sonntag-Guten-Morgen-Kaffee sicherlich auch mal zwei Tassen des duftenden Goldes drin.
Hoffen und wünschen wir, dass unsere Mannschaft auch in den nächsten Wochen bis zum Ende der Hinrunde an die derletzt gezeigten Leistungen anknüpfen kann. Wir jedenfalls drücken schon heute für das Spiel am kommenden Samstag bei SV Jena-Zwätzen die Daumen und wünschen viel Erfolg.
Ohne Worte …
Dieses Spiel wurde Ihnen präsentiert von unserem Partner Fa. Rudolf Ziegengeist.
(31.10.2024) Spieler, Fans und viele Bewohner aus dem Dorf haben unser Oktoberfest zu einer wilden Party-Nacht werden lassen.
Neben deftigem Essen, bayerischem Bier und stimmungsvoller Musik mit unserem genialen DJ Dr. Wolle ging es nicht nur auf der Tanzfläche heiß her.
Bierkrug stemmen, Polonaise und Gesang machten aus dem gestrigen Mittwochabend ein stimmungsvolles Fest, das uns allen sicherlich noch lange in Erinnerung bleibt.
Und das erste, was wir heute Früh machen, ist natürlich nochmals allen denen zu danken, die in Vorbereitung und Durchführung das Fest zu einem Höhepunkt im Vereins- und Dorfleben haben werden lassen.
Und wir … wir denken schon an das Oktoberfest 2025 in den Westvororten. Wir sehen uns wieder. Und wir freuen uns auf euch.
(30.10.2024) Es ist nicht Erster gegen Zweiter, aber auch Zweiter gegen Sechster kann man getost als Spitzenspiel bezeichnen, zumal mit dem VfR Bad Lobenstein eine gestandene Landesklasse-Mannschaft in die Saarbach-Arena kommt.
In den letzten Jahren immer unter den TOP 10, rangierte man zwischen 2020 und 2023 sogar permanent unter den Top 3 der Liga. Auch ist die Tendenz unserer Gäste sehr positiv. Aus den letzten fünf Spielen in Liga und Pokal konnte man viermal als Sieger vom Platz gehen.
Mit Tim Gössinger und Sebastian Mai hat man zudem zwei äußerst treffsichere Stürmer im Kader, die es im Laufe der Saison zusammen bereits auch 12 Treffer gebracht haben.
Somit dürfen wir unsere Gäste ohne Zweifel als eine Spitzenmannschaft bezeichnen, auch wenn die Tabelle das auf den ersten Blick vielleicht nicht hergibt. Vollste Konzentration unserer Jungs ist also nötig, um weiter in der Erfolgsspur zu bleiben und die Ungeschlagenen-Serie von 12 Spielen zu Hause fortzusetzen.
Wie immer drücken wir dem Team von Trainer Daniel Gehrt ganz fest die Daumen. Kommt auch ihr zahlreich in die Saarbach-Arena, um unsere Mannschaft lautstark zu unterstützen.
Ohne Worte …
Dieses Spiel wird Ihnen präsentiert von unserem Partner Fa. Rudolf Ziegengeist.
(27.10.2024)Wir wollen es keinesfalls zur Gewohnheit werden lassen, dass wir am Samstagnachmittag schreiben, dass der Spielbericht Anfang in der Woche folgt, wir ihn dann aber doch schon am Sonntag früh veröffentlichen.
Geschuldet unserem Big Point am gestrigen Nachmittag machen wir heute noch einmal eine Ausnahme. Also Kaffee kochen, gemütlich hinsetzen und lesen.
Die ersten Minuten im Tempelwald gehören dem Gastgeber. Unsere Mannen sind noch nicht so richtig warm. Allerdings lassen wir hinten vorerst auch nichts anbrennen. Nach 10 Minuten verzeichnet Greiz bereits seine dritte Ecke. Aber die und auch weitere Offensivaktionen verpuffen, bringen nichts ein.
Im Spitzenspiel Zweiter gegen Dritter, Westvororte in der Offensive bisher kaum zu sehen. Dann aber doch. Schneider wird über rechts geschickt und passt scharf in die Mitte, wo Tim Richter am gezielten Abschluss von einem Verteidiger mit letzten Einsatz gerade noch gehindert wird.
Und gleich noch mal die Unseren. Richter setzt Schneider in Szene, der Winefeld. Der zurück auf Schneider, dessen Schuss aus spitzem Winkel allerdings trifft nur das Außennetz. Aber wir nähern uns dem Greizer Kasten.
Und schon wieder sind wir am gegnerischen Strafraum. Der Schuss von Jannik Wolff nach 15 Minuten allerdings findet sein Ziel nicht.
Auf der anderen Seite verlieren wir im Spielaufbau den Ball, Larmin Daboe kommt aus 18 Metern ungehindert zum Schuss. Gefährlich streift der Ball ganz knapp übers Dreiangel. Das war die bis dato größte und beste Möglichkeit für die Hausherren.
Die leider nur 90 Zuschauer sehen ein sehr abwechslungsreiches und schnelles Spiel. Auch wenn die ganz großen Chancen fehlen, ist es keinesfalls langweilig. Spielerisch bleiben beide Seiten aber noch einiges schuldig, was allerdings auch dem äußerst holprigen Platz geschuldet ist.
Und kaum hat man am Spielfeldrand bei den Fans über das Fehlen der ganz ganz großen Möglichkeiten philosophiert, ist es Tim Richter, der an der Strafraumgrenze von Sascha Winefeld überlegt angespielt wird, sich den Ball noch einmal vorlegt und seinen Gegner stehen lässt. Dann zieht er ab und versenkt das Leder mit seinem starken Linken – nicht ganz unhaltbar – im kurzen Eck. 18. Minute, 0:1.
Ansonsten müssen die Torhüter bisher – außer bei Flanken – noch nicht ernsthaft eingreifen. Die 100-prozentigen Chancen fehlen.
Und kaum notieren wir, dass es an den ganz großen Möglichkeiten mangelt, steht es nach 33 Minuten auch schon 0:2. Tim Richter zirkelt einen Freistoß von der linken Außenposition mit viel Effet so gefühlvoll vor das gegnerische Tor, dass Philipp Rehnelt nur noch den Kopf hinhalten muss, um den Ball aus Nahdistanz einzunicken.
Treffer und Assist für unseren Kapitän. Philipp Rehnelt – wie schon in der Vorwoche – abermals mit Köpfchen. Und diesmal auch im Spielbericht erwähnt. Pipo, unsere Redaktion schuldet dir noch ein Bier.
Auf der anderen Seite kann James-Kevin Nahr, der auch schon für Rudolstadt, Plauen und Wismut Gera kickte, erstmals zeigen, was er drauf hat. Er tanzt zwei unserer Verteidiger aus und kann kurz vor der Strafraumlinie nur per Foul gestoppt und am Abschluss gehindert werden.
Äußerst günstige Position, 18 oder 20 Meter, halblinks. Und Nahr selbst tritt an. Er zirkelt den Ball scharf Richtung langes Eck, wo er genau zwischen dem Innenpfosten und den Fingerspitzen von Cedric Thrum einschlägt. 1:2. Greiz ist wieder dran.
Bisher wirklich ein Spitzenspiel. Nun Abschluss Winefeld. Abgewehrt. Ecke. Diese hebt Winefeld dann selbst gefährlich nach innen, aber Philipp Rehnelt kommt aus – zugegeben sehr spitzem Winkel – nicht richtig hinter den Ball und verzieht.
Dann wieder Greiz. Nahr setzt sich mit beiden Armen ungeschickt und unfair gegen seinen Schatten Kevin Kamprath durch, so dass dem Schiedsrichter nichts anderes übrig bleibt als die unfaire Attacke abzupfeifen.
Auf der anderen Seite eine Traumkombination zwischen Schneider, Rehnelt und Schumann, der volley abschließt und den Kasten nur knapp verfehlt. Klasse Aktion! Fußball vom Feinsten!
Dann geht es in unserem Strafraum ganz kurz drunter und drüber. Die Greizer Zuschauer fordern nach einem Zweikampf lautstark und vehement Elfmeter. Der Schiedsrichter lässt weiterspielen. Wir können auch kein Foul erkennen.
Dann der Abschluss von Greiz aus sieben oder acht Metern. Geblockt. Nachschuss. Kurzes Eck. Sensationelle Reaktion unseres Keepers, der den Ball mit den Fingerspitzen reaktionsschnell aus dem Eck kratzt. Stark gehalten.
Durchatmen. Mit Glück und Geschick können wir jetzt den Ausgleich verhindern.
Die folgende Ecke bringt nichts ein. Wir erarbeiten den Ball zurück. In der Vorwärtsbewegung wird Tim Richter unfair gestoppt und muss behandelt werden. Kann aber nach einer kurzen Pause weiterspielen. Drei Minuten Nachspielzeit werden angezeigt. Zwei Ecken hintereinander für uns. Die zweite ist richtig gefährlich, der wuchtige Kopfball von Philipp Rehnelt verfehlt sein Ziel äußerst knapp.
Dann ist Pause vor nur 90 Zuschauer auf dem Tempelwald, darunter etwa 20 aus Gera. Jetzt können alle erst mal durchatmen. Leider hat die Gastronomie keine Roster hergegeben, auf die sich die Fans gefreut hatten. Das Bier war allerdings lecker und das Wetter sonnig und frühlingshaft.
Kurz darauf geht’s weiter. Und wir versuchen gleich die Initiative zu übernehmen, um keinen Zweifel daran zu lassen, dass wir die knappe Führung hier nicht nur verwalten und verteidigen wollen. Greiz hat natürlich was dagegen und versucht seinerseits die Flucht nach vorn.
Unter Führung des starken Kapitäns Niklas Küstner – auf Greizer Seite sowohl verbal als auch spielerisch mit Vorbildfunktion – und mit dem gefährlichen James-Kevin Nahr will der 1.FC Greiz das Spiel drehen. Der beste Greizer Torschütze dieser Saison hat allerdings gegen unseren Kevin Kamprath einen richtig schweren Stand.
Das Spiel bleibt schnell und abwechslungsreich. Und dem knappen Ergebnis geschuldet natürlich auch spannend. Schneider wird im Strafraum am Schluss gehindert, auf der anderen Seite ist es wieder Nahr, der gefährlich in die Box eindringt, unter Bedrängnis seines Schattens aber nicht zum Abschluss kommt.
Wenig später ist es nach einem Freistoß von Tim Richter Marcus Schneider, der völlig frei vor dem Greizer Torhüter Niklas Beckert auftaucht, aber leider auch knapp im Abseits steht.
Kurz darauf muss unsere #19 nach einem überharten Einsteigen behandelt werden. Der Schiedsrichter sieht das anders und pfeift nicht. Nach kurzer Behandlungpause geht es bei Marcus Schneider aber weiter.
Es wird härter. Jetzt ist Philipp Rehnelt Opfer einer ausgestreckten Greizer Sohle. Ihn trifft es härter als Marcus Schneider, denn er muss kurz darauf leider verletzt ausgewechselt werden. Für ihn kommt Markus Klotz. Gute Besserung, Philipp.
So etwa 20 Minuten vor Ende des Spieles große Chancen weiterhin Mangelware. Greiz muss mehr tun und tut auch mehr, ohne jedoch wirklich gefährlich zu werden. Unsere Defensive hat Schwerstarbeit zu leisten, lässt aber kaum etwa zu. Was dennoch an langen oder hohen Bällen in den Strafraum kommt, ist sichere Beute unserer #1.
Zwischenzeitlich verlässt auch der ehemalige Westvororte-Spieler Mouctar Diallo, der im Sommer nach Greiz wechselte, die Ersatzbank und kommt zu einem Kurzeinsatz. Er hat auf der rechten Seite gegen Jannik Wolff allerdings einen schweren Stand und kann kaum Akzente setzen.
Greiz versucht alles. Küstner wird aus der Defensive vorgezogen und versucht jetzt die Fäden im Mittelfeld in die Hand zu nehmen. Jetzt, so 10 oder 12 Minuten vor Ultimo drückt Greiz vehement auf den Ausgleich. Die Vogtländer haben jetzt etwas mehr vom Spiel. Den Hausherren läuft aber die Zeit davon.
Dann ist Schneider an der 16er Grenze nach einen Abpraller völlig frei, aber wohl auch ein wenig zu überrascht, so dass sein Abschluss noch geklärt werden kann. Ecke. Abgewehrt. Konter.
Jetzt kann es Mouctar Diallo beim schnellen Greizer Gegenstoß seinen ehemaligen Mitspielern zeigen, aber Jannik Wolff spitzelt das Leder mit letztem Einsatz und einem technisch perfekten Tackling weg. Stark. Das sind genau die Momente, die uns hoffen lassen, dass wir die Führung über die Ziellinie bringen.
Wir sind weiterhin hoch konzentriert. Wir arbeiten. Wir kämpfen. Wir führen. Es bleibt aber spannend. Es bleibt knackig. Es bleibt hochbrisant.
Greiz versucht alles. Hohe Bälle. Flache Bälle. Dribblings. Noch können wir das aber alles verteidigen und haben auch hinter unserer stabilen Defensive einen sicheren Rückhalt im Tor.
Noch circa fünf Minuten. Die Fingernägel-Knabber-Zeit beginnt. Und wieder ein langer Ball der Greizer auf den schnellen Nahr, aber Cedric Thrum ist eher am Ball. Wir schreiben die 88. Minute. Verstohlenen Blick auf die Uhr. Noch einmal Freistoß für Greiz.
Aber auch den können wir mit viel Leidenschaft und etwas Glück verteidigen. Die nächste gefährliche Flanke verfehlt den Kopf eines Greizers. Ein ziemlich verzweifelter Weitschuss geht deutlich daneben. Wirklich Spannung pur!
Die Zeit ist eigentlich um. Wie lange lässt der Schiedsrichter nachspielen? Wieder eine Unterbrechung. Gelb jetzt wegen eines verbalen Ausrutschers für einen Verantwortlichen auf der Gastgeber-Bank. Dann bedient Winefeld nach einem katastrophalen Greizer Fehlpass Marcus Schneider, der allein aufs Tor zuläuft, den Torwart auch noch umspielt, den Ball aber nicht im Tor unterbringen kann.
Der, der immer trifft, trifft heute nicht, reißt aber vorn immer wieder Lücken, macht die Bälle fest, legt sie auf und zeigt seine Führungsqualitäten heute auch ohne Treffer. Können wir so den Tempelwald knacken? Wir sind nah dran. Wir sind bereits über die 90. hinaus.
Greiz jetzt mit dem Mut der Verzweiflung. Alles nach vorn. Aber wir stehen nach wie vor hervorragend, unsere Defensive ist heute der Matchwinner. Und der Fels in der Brandung, Kevin Kamprath, der Man of the Match. Mittlerweile sind wir jetzt schon drei oder vier Minuten über die Zeit. Wir konnten leider nicht erkennen, wie lange der Schiedsrichter nachspielen lässt. Jetzt unterbindet Winefeld clever einen schnellen Gegenstoß des 1.FC Greiz und holt sich nach einem taktischen Foul Gelb.
Kurz darauf aber doch noch einmal alles in und um unseren Strafraum. Und noch einmal Freistoß für Greiz nahe der Eckfahne. Wir sind lange über die Zeit. Pfeif ab! Auf Greizer Seite ein letztes Hoffen.
Und als hätte der Schiedsrichter das jetzt gelesen, schnappt er sich sein Spielinstrument und beendet zum Jubel der Scheubengrobsdorfer Spieler und deren knapp 20 mitgereisten Fans das Spitzenspiel zwischen Greiz und Westvororte.
Fazit: Eine geschlossene Mannschaftsleistung auf und neben dem Platz, auf und neben der Bank. Das war heute der entscheidende Faktor. Das war der kleine große Unterschied.
Man of the Match, wie schon geschrieben, Kevin Kamprath. Und wie immer war es wieder sehr knapp, denn auch auf seine Nebenleute war 100-prozentig Verlass, vor allem auf den erst 18-jährige Leonardo Castro da Silva, der einen richtig guten Job gemacht hat und sich heute ein Sonderlob verdient.
Insgesamt hat unsere Defensive heute da hinten drin Schwerstarbeit verrichten müssen. Immerhin hatte man mit James-Kevin Nahr einen der besten Stürmer der Liga gegen sich, der nicht umsonst in der Torschützenliste auf Platz 2 steht und auch den Anschlusstreffer für seine Farben erzielte. Mehr ließ unsere Defensive um die #14 herum allerdings nicht zu.
Kevin, das war heute ganz ganz großes Kino, du hast damit die beständigen Leistung der letzten Wochen bestätigt und wurdest von unseren Fans zurecht zum Man of the Match erkoren. Glückwunsch und weiter so!
Nach dem Spiel im obligatorischen Kreis noch große Worte von einem großen Spieler. Die waren das i-Tüpfelchen auf dem heutigen (fast) perfekten Nachmittag.
Auch ein Blick auf die Tabelle und auf die Torschützenliste stimmen uns aktuell sehr zufrieden. Der Blick auf die Uhr auch? Aber egal, ob es bei dem einen jetzt noch um acht oder dem anderen schon um neun ist, der Sonntag-Guten-Morgen-Kaffee schmeckt mit oder ohne Umstellung der Uhren heute besonders gut.
Nächste Woche begrüßen wir euch dann alle wieder zu Hause in unserer Saarbach-Arena, wenn wir den starken Tabellensechsten VfR Lobenstein empfangen.
(26.10.2024) Diese Information ereilte uns soeben aus unserem Vereinsheim. Dort wurden heute Vormittag die letzten Karten verkauft, so dass für unser Oktoberfest nun keine weiteren Plätze mehr verfügbar sind.
Auf alle die, die am kommenden Mittwoch dabei sein werden, freuen wir uns und wünschen euch schon heute viel Spaß bei deftigem Essen, bayerischem Bier und Tanz, wenn es dann ab 18:00 Uhr heißt: „O‘zapft is!“
Am Samstag um 14:00 Uhr (!) heißt es auf dem Tempelwald in Greiz für unsere Jungs auf den Punkt fit zu sein.
Es gilt, die positive Bilanz der letzten Wochen fortzuführen und den hervorragenden zweiten Platz in der Tabelle zu verteidigen.
Das möchte die Mannschaft von Trainer Chris Schiller natürlich ändern und mit einem Sieg ihrerseits an unseren Jungs vorbeiziehen.
Immerhin sind beide Mannschaften in der Tabelle nur durch einen Punkt getrennt.
Beste Voraussetzungen also für ein packendes und spannendes Match bei zu erwartenden hervorragenden äußeren Bedingungen.
Wie immer drücken wir unserer Mannschaft ganz ganz fest die Daumen und hoffen und wünschen, dass sie ihre eigenen Ziele umsetzen kann und mindestens einen Punkt vom Sportplatz Tempelwald entführt.
(22.10.2024) Eine Vielzahl von Freunden, Sponsoren und Unterstützern des Vereines trafen sich am vergangenen Sonntag um 10:00 Uhr zum 26. Male zum traditionellen Sponsoren-Stammtisch des TSV Gera-Westvororte im Vereinsheim in der Saarbach-Arena in Scheubengrobsdorf.
Unter den knapp 40 Supporten aus Wirtschaft, Dienstleistung und Politik, die den persönlichen Einladungen unseres Vorstandes gefolgt sind, waren auch Oberbürgermeister Kurt Dannenberg, unser Ortsteilbürgermeister Erik Buchholz, Stadtrat-Mitglied und Ortsteilbürgermeister von Dürrenebersdorf Dr. Ulrich Porst, sowie der 1. Vorsitzende unseres Kooperationspartners JFC Gera, Steffen Hadlich.
Von unserem Vorsitzenden Heiko Linke und unserer stellvertretenden Vorsitzenden Juliane Schnabel vor Beginn persönlich begrüßt, lauschten die Supporter nach dem Opening durch unseren Vorstandsvorsitzenden in der Folge den Ausführungen unseres Vorstand Finanzen, René Böhme, der unter anderem explizit darauf einging, wie die Gelder unserer Sponsoren im Verein verwendet wurden und werden. Zur Diskussionsrunde ergriff auch unser Oberbürgermeister Kurt Dannenberg das Wort.
Im folgenden skizzierte Heiko Linke einen umfangreichen Ausblick in die anstehenden Aufgaben, in die Ziele und in die Vorhaben des Vereins und stellte den Sponsoren auch die anderen gewählten Mitglieder des neuen Vorstandes des TSV Gera-Westvororte vor.
Beim anschließenden gemeinsamen Brunch ergaben sich noch eine Vielzahl von Gesprächen, die auch künftig zur Ausweitung der Netzwerke und der Präsentation zum gegenseitigen Vorteil unserer Partner beitragen sollen.
Gemeinsam mit Marcel Ziegler begaben sich nach dem offiziellen Teil viele unserer Gäste in die nahegelegenen Oak-Trails, wo unser Abteilungsleiter „Mountainbike“ viele Fragen beantwortete und ausgiebig über dieses außergewöhnliche 5.000 Quadratmeter große Down-Hill-Projekt erzählen konnte.
Neben dem äußerst leckeren Essen, für das sich der Verein unter großem Applaus aller Anwesenden mit Blumen und einem „Danke Partner“ Schal bei unseren Wirtsleuten Hanne und Jörg recht herzlich bedankte, durfte auch auf die vielen neuen Partnerschaften, die im letzten Jahr geschlossen wurden, angestoßen werden.
Auf überraschende Initiative eines unserer Partner beteiligten sich alle Teilnehmer an einer spontanen Spendenaktion für unsere Abteilung „Kinder-Leichtathletik“, bei der eine stattliche Summe zu Stande kam.
Alle die, die nicht teilnehmen konnten, können sich per PayPal unter info@westvororte.de auch nachträglich noch an dieser Spendenaktion beteiligen.
(21.10.2024) Mit neuer EGG Präsentations-Bekleidung und voller Energie hat sich unsere Mannschaft am Samstag im wahrsten Sinne des Wortes in einen kleinen Rausch gespielt und für das bittere Flutlicht-2:2 aus dem Vorjahr revanchiert.
Bei hervorragenden äußeren Bedingungen, frühlingshaften Temperaturen und Sonnenschein ließ unsere Mannschaft diesmal keinen Zweifel daran, wer Herr im Hause ist. Auf dem gepflegten und hervorragend zu bespielenden Rasen – an dieser Stelle ein riesengroßes Dankeschön und Kompliment an unsere Platzwarte – entwickelte sich von Anfang an ein relativ einseitiges Spiel.
Apolda spielt zu Beginn allerdings keinesfalls wie ein Abstieg-Kandidat. Man ließ den Ball gut laufen. Wir müssen aufpassen. Noch. Aber wir sind konzentriert. Wir lassen nichts zu. Und wir sind effektiv.
Bereits in der 13. Minute erzielt Jannik Wolff nach einer wunderschönen Kombination über Dräger, Rehnelt und Winefeld das etwas strittige 1:0. Nicht alle haben den Ball, der zwischen Latte und Rasen zweimal Pingpong spielte, hinter der Linie gesehen. Nach kurzer Diskussion entschieden Schiedsrichter und Assistent jedoch auf Tor.
Nur drei Minuten später war es Marcus Schneider, der aus nur wenigen Metern ohne Gegenwehr den Ball überlegt im kurzen Eck versenkte. Das 2:0 – sein neunter Saisontreffer.
Weitere Hochkaräter ergaben sich für das Team von Trainer Daniel Gehrt. Sascha Winefeld bleibt, nachdem er auf Höhe des Strafraums sensationell drei Gegenspieler ausgetanzt hat, am aufmerksamen Keeper unserer Gäste hängen.
Marcus Schneider’s Abschluss nach scharfer Flanke von Tim Richter ist etwas zu zentral, so dass der Keeper Maximilian Marzian diesmal keine Probleme hat.
Auf der anderen Seite muss ich jetzt Cedric Thrum erstmals lang machen, um nach einer Flanke den Ball vor dem einschussbereiten Stürmer wegzuhechten.
Dann der schlitzohrige Philipp Rehnelt. Unsere #27 lässt den scharf getretenen Eckball am kurzen Pfosten clever über den Scheitel rutschen, verändert dadurch die Flugbahn des Balles, der über den herauseilenden Keeper dann im langen Eck landet. 3:0.
Kurz vor der Pause sorgt Winefeld dann eigentlich schon jetzt fast für die Vorentscheidung. Er setzt sich über links schön durch, lässt noch einen Verteidiger stehen und schiebt den Ball mit dem etwas schwächeren Linken platziert am Torhüter vorbei ins lange Eck.
Vier Tore. Vier Torschützen. Pause. Die gut 100 Zuschauer sind mehr als nur zufrieden. Super Stimmung neben dem Platz. Man hatte wirklich den Eindruck, dass sowohl den Spielern als auch den Fans hinter der Bande der Tag heute sehr viel Spaß und Freude bereitet.
Auch im zweiten Durchgang lassen die Scheubengrobsdorfer dem VfB Apolda keine Luft zum Atmen. Kaum sind drei Minuten gespielt erhöht Jannik Wolff per Doppelpack und seinem fünften Saisontreffer auf Vorarbeit von Sascha Winefeld auf 5:0.
Und die Mannschaft von Kapitän Tim Richter, der sich nach einem unglücklichen Zweikampf heute am Mund leider verletzt hat und dem wir gute Besserung und schnelle Genesung wünschen, lässt nicht locker und hat so nach und nach richtig viel Freude am Fußballspielen und Toreschießen.
Allen voran auch heute wieder unsere # 8, Sascha Winefeld. Nur gut fünf Minuten nach seinem Assist für Jannik Wolff legt auch er mit seinem zweiten Tor am heutigen Tage und seinem nunmehr neunten Saisontreffer das 6:0 nach.
Apropos zwei Tore. Die durfte sich am Samstag auch unsere # 27, Philipp Rehnelt, in seiner Statistik notieren, denn auch er erzielte, wie Wolff und Winefeld, einen Doppelpack und sorgte bereits in der 75 Minute für das Endergebnis von 7:0.
Die Gegenwehr unserer Gäste war zu diesem Zeitpunkt längst erloschen. Das Team von Trainer Patrick Dittombee hatte, trotz seiner fünf Wechsel, zu keiner Phase des Spieles auch nur den Hauch einer Chance und kann sich glücklich schätzen, dass unsere Mannschaft zum Leidwesen unseres Trainers mit vielen weiteren guten Möglichkeiten sündigte. Aber das ist jetzt Jammern auf ganz hohem Niveau. Wir wollen zufrieden sein. Zufrieden mit dem Spiel und der gesamten bisherigen Saison. Das sieht momentan alles sehr leichtfüßig aus.
Beim Man of the Match hingegen haben wir uns heute schwergetan. Eigentlich hat das gesamte Team den Titel verdient, aber wir wollen und müssen uns trotzdem entscheiden. Dafür hatten wir unser Ohr am Samstag nach dem Spiel auch neben dem Platz und haben einmal mehr den Experten unter unseren Zuschauern gelauscht.
Dort fiel des Öfteren der Name Lenny Schumann, den auch wir auf unserem Zettel hatten und der am Samstag seinen Job auf der für ihn neuen und ungewohnten Position hervorragend umgesetzt hat und nicht zuletzt deswegen heute den Titel Man of the Match verdient hat. Glückwunsch, Lenny und weiter so.
Gute Besserung hingegen an Markus Klotz, der sich kurz vor Spielende in einem Zweikampf noch verletzte. Hoffen und wünschen wir, dass er und auch Tim Richter schnellstmöglich wieder auf dem Platz stehen können.
Denn am kommenden Samstag wird es unseren Jungs sicherlich nicht so leicht gemacht. Dann treffen wir auswärts auf den starken 1. FC Greiz, den wir in der ersten Runde des Thüringer Landespokales zwar deutlich geschlagen haben, der aber in der Liga bisher eine außerordentlich gute Rolle spielt und es unseren Jungs sicherlich schwerer machen wird als das Team aus Apolda.
Bis dahin haben wir aber noch zwei Trainingseinheiten, in denen unser Trainer Daniel Gehrt seine Mannen sicherlich gut auf die schwere Aufgabe vorbereitet.
Euch allen wünschen wir bis dahin eine angenehme Woche.
(18.10.2024) Winterjacken, kurze und lange Hosen, Pullover und T-Shirts. Fünffach gut ausgerüstet gehen unsere Jungs dank der Energieversorgung Gera GmbH in die weiterer Saison.
Die EGG ist mit ihrem Logo und ihrem Schriftzug auf der neuen und sehr hochwertigen JAKO-Präsentations-Bekleidung nicht nur nach außen gut sichtbar ist, sondern hat auch den Großteil der Kosten getragen.
Auf diesem Wege möchten wir uns beim Geraer Energieversorger auf das Herzlichste für das überaus großzügige Sponsoring bedanken und freuen uns, dass wir ab sofort nicht „nur“ mit einer Bande und einer großflächigen Gebäudewerbung am Eingang unseres Sportgeländes, sondern nunmehr auch weit über die Grenzen unserer Stadt hinaus unsere Zusammenarbeit stolz präsentieren können können.
Morgen zum nächsten Heimspiel gegen den VfB Apolda dürfen unsere Jungs im Vorfeld der Begegnung erstmals die neue Präsentations-Bekleidung voller Energie tragen.
Ohne Worte …
#egg
#EnergieversorgungGeraGmbh
#dankepartner
Auf unserem Foto präsentieren Spieler, unsere Physiotherapeutin, unser Trainer und unsere stellvertretende Vorsitzende Juliane Schnabel (ganz links) stolz die neuen Winterjacken.
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