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LINKE is back.

Nachdem sich unser ehemaliger Sportlicher Leiter eine Pause gönnte und sein Amt an Philipp Schlebe übergab, kehrt er nach 15 monatiger Pause zum Verein zurück. In ganz Gera und Umgebung kursierte sein Name, in Verbindung mit anderen Mannschaften und Positionen. Die ganze TSV-Familie ist auf Grund dessen umso glücklicher ihn wieder zurück zu haben. Die Batterie ist wieder voll und er bringt, wie man ihn kennt, viele Impulse mit. Er stand uns daher Rede und Antwort:

Es ist schön, dass du wieder da bist, wie ist es dir in den letzten Monaten ergangen?

„Die Auszeit hat mir gezeigt, dass es auch ohne Fußball geht. Die 15 Monate haben wirklich sehr gutgetan. Du hast endlich einmal Freiraum. Und man findet neben seiner Arbeit auch Zeit für die wirklich wichtigen Dinge im Leben wie meine Tochter und Freunde. Und man hat erstaunlich viel Freizeit, die man interessant gestalten kann.“

Die Sehnsucht war dann aber doch groß?

„Allerdings, es fehlt einem natürlich auch etwas, wenn man über so viele Jahre mit dem Fußball „verheiratet“ war. So richtig weg war ich ja eigentlich nie. Auch ohne Funktion im Verein war ich vernetzt, gut informiert, habe die Kontakte zum Sportlichen Leiter Philipp Schlebe gepflegt und hatte über den gesamten Zeitraum intensiven und gut freundschaftlichen Kontakt zu den Spielern.“

Wie haben sich für dich die letzten Tage abgespielt, die dich dann zur Rückkehr überzeugt haben?

„Irgendwann einmal kommst Du in einer für alle schwierigen Phase mit dem ein oder anderen Vereinsvorstand ins Gespräch, hörst genau zu, was man dir zu sagen und zu bieten hat und überlegst, ob Du so richtig professionell oder lieber mit dem Herzen arbeiten willst. Und da alte Liebe sprichwörtlich ja nie rostet, war das Ergebnis nach kurzem Überlegen doch recht einfach.“

Ist heute bereits schon abzusehen welche Funktion du im Verein übernehmen, bzw. um welche Bereiche du dich kümmern wirst?

„Wie meine Arbeit beim TSV zukünftig genau aussehen wird, werden die nächsten Tage zeigen. Da gibt es noch detaillierte Gespräche. Eine Tätigkeit im Vorstand ist zwar im Moment nicht möglich, aber ich werde vornehmlich dem Sportlichen Leiter und auch der Mannschaft mit dem neuen Trainer gern mit Rat und Tat zur Seite stehen.“

Was wünschst du dir für die nächsten Tage und Wochen?

„Ohh, Wünsche habe ich natürlich viele.“ Lacht „Aber Spaß beiseite. Was den TSV betrifft, wünsche ich mir natürlich, dass die Mannschaft sich in den letzten Spielen für die Arbeit der letzten Jahre belohnt und aufsteigt, auch wenn dann die nächste Saison vielleicht, oder besser gesagt, ganz bestimmt, eine der schwersten in der Vereinsgeschichte werden wird. Philipp Schlebe hat es besonders schwer. Er steht vor der unerwarteten Aufgabe innerhalb kürzester Zeit einen neuen Trainer zu finden. Hierfür wünsche ich ihm ein glückliches Händchen. Und von den Spielern wünsche ich mir aus gegebenem Anlass, dass alle die, die für die neue Saison bereits zugesagt haben, auch wirklich Wort halten. Denn ich bin nach wie vor der Meinung, dass man in „unseren Ligen“ noch auf ein Wort oder einen Handschlag zählen und vertrauen sollte.“

Danke für deine Bereitschaft Heiko!!! Willkommen zurück!!!

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Spitzenreiter, Spitzenreiter…

Ohne Worte…