Es ist schwer, dieses Spiel genau zu analysieren. Denn da ist einerseits das Spiel und andererseits das Ergebnis. Zuerst können wir uns aus dem Ergebnis-Telegramm von gestern Abend wiederholen: „Schade. Gut gespielt. Stark gefightet. Kaum etwas zugelassen. Unser Gast äußert effektiv.“
Aber der Reihe nach. Nein, das Ergebnis ist nicht gut. Aber der Auftritt unserer Mannschaft war heute wirklich absolut in Ordnung. Kein Vergleich zum desolaten Gekicke in Greiz. Wir hatten gestern gegen einen eigentlich gestanden Verbandsligisten sogar mehr vom Spiel und waren nah am Tor und vielleicht am ersten Punkt dran.
Beim Pfostenschuss des TSV dann Bad Langensalza mit Fortuna im Bunde. Julien Patzer kratzte einen Ball, der vom Innenpfosten zurücksprang, noch von der Linie, als all unserer Fans schon den Torschrei auf den Lippen hatten. Wer weiß, wie es ausgegangen wäre, wären wir in diesem Moment in dieser 28. Minute in Führung gegangen.
Auch bei eins zwei weiteren recht guten Möglichkeiten für die Scheubengrobsdorfer fand das Leder den Weg ins Tor nicht. Chancen blieben auf beiden Seiten sonst Mangelware. Zumindest was die großen Chancen betrifft. Die Abwehrreihen hatten das Sagen und haben ihre Arbeit auf beiden Seiten gut gemacht. Bis auf unsere Defensive, die beim 0:1 kurz nach der Pause eine kleinen Aussetzer hatte.
Unsere Gäste hatten eigentlich nur diese eine wirklich richtig gute Chance und die hat das Team von Trainer Thomas Wirth eiskalt genutzt und kurz nach der Pause in der 49. Minute die Führung erzielt. Etwas leichtfertig haben wir in diesem Moment eine Flanke zugelassen. Auch in der Mitte haben dann der Zugriff und die Zuteilung gefehlt. Leon Schleip hatte alle Zeit der Welt, den Ball von drei unserer Verteidigern flankiert, aber nicht attackiert, in Ruhe anzunehmen, sich eine Ecke auszusuchen und erfolgreich abzuschließen.
Noch aber war genügend Zeit. Wir müssen jetzt ruhig bleiben. Wir müssen auf uns vertrauen. Hinten aufpassen und nach vorn diese eine Chance, die sich vielleicht noch ergeben sollte, eiskalt nutzen. Bis wenige Minuten vor Schluss blieb diese Hoffnung auf und neben dem Platz erhalten. Das zweite Tor machte diese dann aber zu Nichte.
Ein Elfmeter aus einer Situation heraus, die keine wirkliche Chance war. Aber der Schuss des Doppeltorschützen Leon Schleip war zugegeben sehr gut und platziert und unhaltbar für unseren Keeper Cedric Thrum. Somit war fünf Minuten vor Ultimo die Entscheidung gefallen. Zwar versuchten unsere Jungs noch einmal alles, aber der Erfolg blieb bis in die Nachspielzeit hinein auf der Strecke.
Unser Schlussmann musste im gesamten Spiel nur einmal wirklich richtig eingreifen, machte seine Sache kurz vor der Pause aber gut, als er einen abgefälschten Ball mit den Fingerspitzen noch um den langen Pfosten lenke.
Auf der anderen Seite waren nicht zwingend genug, auch wenn wir immer mal wieder gefährlich am Strafraum auftauchen. Über die Außenbahnen haben wir uns teilweise sehr gut durchgesetzt. Eingaben oder Flanken haben allerdings zu selten einen Abnehmer gefunden. Hohe Bälle waren mehr oder weniger leichte Beute für die größenmäßig überlegenen Gäste. Andererseits war unser Flachpassspiel teilweise recht gefällig und ansehnlich, im Abschluss fehlte uns aber ganz einfach die Kaltschnäuzigkeit.
Aber wir wollen unseren jungen Offensivspielern zugute halten, dass sie diese mit ihren gerade einmal 19 Jahren im Anfangsstadium ihres ersten Männerjahres ja noch gar nicht haben können. Auch Marcus Schneider hat in seiner ersten Landeskasse-Saison 2013/14 „nur“ sieben Treffer erzielt. Und da war er „schon“ 21.
Wir wollen und werden ruhig bleiben. Die Saison ist lang. Die Verletztenliste bei uns aktuell allerdings auch. Leider. Zu unserem bisherigen Lazarett gesellt sich nun auch noch Christopher Lätz, dessen Schulterverletzung aber erst noch genau diagnostiziert werden muss.
Wir bleiben dennoch optimistisch und denken positiv. Denn so nach und nach wird unser Kader sowohl in der Breite als auch in der Spitze sicherlich bald wieder besser aufgestellt sein. Gestern haben sich unsere jungen Wilden ohne Kurth, Richter, Eichberger, Wolff, Zschille und Winefeld doch alle echt gut aus der Affäre gezogen, haben gebissen, haben gekämpft, haben viel gearbeitet.
Kapitän und Geburtstagskind Christian Kruschke hat seine Vorderleute immer wieder lautstark motiviert und heute echte Führungsqualitäten bewiesen.
Unterm Strich Westvororte in einem relativ ausgeglichenen Spiel vielleicht sogar einen Tick besser. Allerdings hat uns vor allem vorn die Durchschlagskraft gefehlt. Und hinten haben wir diesen einen entscheidenden Fehler mehr gemacht als der Gegner.
Das ist besonders schade, weil der Nachmittag sonst insgesamt ein sehr schönes Event gewesen ist. Die Namensgebung und Einweihung unseres neuen „LVM Sportpark Saarbachtal“ vor 161 Zuschauern, von denen jeder als Dankeschön für das Kommen von unserem Partner, der LVM Versicherung Fischer und Hauffe, ein Freigetränk erhalten hat.
Darüber hinaus auch die emotionale und feierliche Verabschiedung von Marcus Schneider, der nach 271 Spielen für den TSV dem Fußball auf Landesebene auf Wiedersehen gesagt hat.
Und was hat unser Trainer Daniel Gehrt gesagt? Er war mit dem Auftritt seiner Mannschaft nicht unzufrieden und resümiere:
„Also, ich glaube wir haben ein gutes Fußballspiel gesehen, wo am Ende vielleicht die cleverer Mannschaft gewinnt. Uns hat leider nach vorn die Durchschlagskraft gefehlt und wir haben uns nicht belohnt für den sehr mutigen und guten Auftritt.
Dann sind es zwei einfache Fehler und die werden in der Liga eiskalt bestraft. So ehrlich muss man da sein. Trotzdem bin ich mit dem Auftritt gerade nach dem Pokalspiel sehr zufrieden, wohl wissend, dass wir uns dafür nix kaufen können. Aber darauf können wir aufbauen und dann geht’s einfach weiter.“
Pünktlich zum ersten Heimspiel lagen ebenfalls die Dauerkarten für unsere Fans parat und auch die Super-Supporter-Tickets durften heute an unsere treuesten Unterstützer übergeben werden. Ein schöner Nachmittag also, trotz Niederlage.
Aber auch die sehen wir positiv. Sie bringt uns zwar keine Punkte, aber die Erfahrung, dass wir heute im Gegensatz zu den ersten beiden Spielen schon sehr viel mehr richtig gemacht haben. Darauf lässt sich aufbauen. Die Richtung stimmt. Die junge Mannschaft von Trainer Daniel Gehrt darf heute erhobenen Hauptes vom Platz gehen und sich im Laufe der Woche in den Trainings auf das nächste Spiel, auf die nächste Herausforderung vorbereiten.
Nachdem wir nun alle unseren Sonntag-Guten-Morgen-Kaffee genossen haben, bereiten wir uns auf einen erholsamen Sonntag vor, ehe wir morgen alle wieder voller Energie in eine neue herausfordernde Woche starten.
Ohne Worte …
#ausgerafürgera #stolzkenntkeineliga #fairrespektvollkämpferisch #westvororte … Wo Freunde nicht nur zusammen Fußball spielen
Dieses Spiel wird Ihnen präsentiert von unserem Partner LVM Versicherung Fischer und Hauffe.
Vielen Dank für die schönen Fotos an unseren Freund Didi Gerstner.
Die OAK-Trails in den Westvororten. Na, möchtest Du auch mal Schnuppern? Dann los! Besuch uns! Denn immer dienstags findet in der Zeit von 17:00 bis 18:30 Uhr ein betreutes Training unter Aufsicht und Anleitung eines erfahrenen Mountain-Bikers statt. Dieser Termin richtet sich vor allem an unsere Vereinsmitglieder und an alle interessierten Kids unter 18 Jahren.
Als Vereinsmitglied ist das Training auf dem gesamten Parcours der OAK-Trails prinzipiell kostenfrei. Der Mitgliedsbeitrag beläuft sich auf 10,- Euro/Monat. Für Interessierte und Neueinsteiger bieten wir ab sofort aber auch erst einmal ein dreimaliges Probetraining zum Schnuppern an. Also sei dabei und lass Dich faszinieren. Auf über 5.000 Quadratmetern und vier verschiedenen Stecken mit unterschiedlichem Anforderungsprofil von Jedermann bis anspruchsvoll.
Für Nicht- Vereinsmitglieder kostet danach ein Trainingstag zu den weiteren Öffnungszeiten für Freies Fahren ohne Betreuung 5,- Euro für Erwachsene. Für Kinder unter 18 Jahren nur 3,- Euro. Die entsprechenden Trainingszeiten für Freies Fahren sind immer freitags von 17:30 bis 19:00 Uhr und samstags von 14:00 bis 18:00 Uhr.
Vereinsmitglieder können die OAK-Trails nach vorheriger Absprache mit dem Trainer auch zu weiteren individuell vereinbarten Zeiten nutzen. Du hast noch Fragen? Dann kontaktiere uns unter info@westvororte.de. Wir setzen uns dann umgehend mit Dir in Verbindung.
Zur Begrüßung ein Getränkgratis – beim erstem Heimspiel der Saison
So vieles ist dieser Tage neu. Nicht nur der Name unseres Sportgeländes. Neu auch – seit mehreren Jahren – wieder mal ein Heimspiel der Unseren in der Verbandsliga. Mit vielen neuen Spielern, die in dieser Liga noch nie ein Match vor eigener Kulisse absolviert haben.
Daher ist die Spannung natürlich groß, wenn wir am Samstag gegen dem FSV 1996 Preußen Bad Langensalza als absoluter Underdog ins Rennen gehen. Das Team aus der Kur- und Rosenstadt hat wie auch unsere Mannschaft den Auftakt in den Sand gesetzt und musste eine Niederlage quittieren. Auch im Pokal ein bitteres Aus.
Somit hat sowohl das Team von Daniel Gehrt als auch die Mannschaft von Trainer Thomas Wirth, den wir noch aus früheren Spielen gegen den FC Thüringen Jena und aus seiner Amtszeit beim FC Thüringen Weida kennen, etwas gutzumachen.
Vor heimischem Publikum will unser Team nach der desolaten Leistung im Pokal und den vielen Kritiken beweisen, dass man es besser kann. Leider hat sich unser Lazarett um Tim Richter, Jannik Wolff, Daniel Zschille, Sascha Winefeld und Tom Eichberger kaum gelichtet, auch wenn der ein oder andere im Laufe der Woche trainiert hat und am Samstag vielleicht auf der Bank sitzen wird.
Anstoß im LVM Sportpark Saarbachtal ist um 15:00 Uhr. Komm auch Du und unterstütze unser Team, das als Aufsteiger gegen den Favoriten aus Bad Langensalza, der seit 2017 ununterbrochen in der Verbandsliga aktiv ist, ins Rennen geht.
Im Rahmen der offiziellen Einweihung unseres neuen LVM Sportpark Saarbachtal erhält jeder Zuschauer von unserem Partner, der LVM Versicherung Fischer und Hauffe, ein Freigetränk.
Trotz aller Vorfreude auf das Spiel und auch auf den neuen Namen unseres Sportgeländes schwingt ein kleiner Wermutstropfen über dem kommenden Samstag. Denn wir sagen nicht nur Hallo, sondern auch auf Wiedersehen.
Wir wollen und werden uns in einem kleinen feierlichen Rahmen noch vom unserem Torgaranten Marcus Schneider verabschieden, der nach der abgelaufenen Saison seinen Rücktritt aus der Verbandsliga-Mannschaft erklärt hat und nunmehr als Teammanager im Verein organisatorische Aufgaben übernommen hat.
Seid also alle dabei, wenn unsere Jungs den Heimauftakt in der Verbandliga bestreiten, wenn wir Euch gemeinsam mit unserem neuen Namensgeber begrüßen und wenn wir zu Marcus Schneider sagen: Danke und auf Wiedersehen.
Zu Gast in der „August-Ausgabe“ der Vorstandssitzung diesmal Marco John. Bereits zum zweiten Male war das Westvororte-Urgestein vom neuen Gremium geladen. Thema diesmal das Vorankommen in der geplanten Spielgemeinschaft der Alten Herren mit dem Post SV und das Schiedsrichterwesen. Mit drei Schiedsrichtern und zwei Schiedsrichter-Beobachtern ist der TSV Gera-Westvororte gut aufgestellt. Für die Intensivierung der Zusammenarbeit denkt man über einen kleinen runden Tisch nach, zu dem man die Schiedsrichter gern einladen möchte.
Bei der Diskussion ging es aber auch um das Regelwerk. Marco John informierte über Neues und darüber, was auf bzw. abseits des Feldes in der kommenden Saison zu beachten ist. So zum Beispiel erläuterte er die neue Acht-Sekunden-Regel für Torhüter oder die Kapitänsregel.
Im Anschluss daran wie immer der wichtigste Tagesordnungspunkt. Die Zahlen. Hier zeigte sicher der Vorstand aktuell äußerst zufrieden, was in den vergangenen Monaten nicht immer der Fall war. Mehrere neue Sponsoren erweitern das Portfolio des TSV in diesem Bereich und tragen mit ihrer Unterstützung und mit neuen Verträgen zu einem aktuell stabilen Haushalt bei.
Explizit möchten wir in diesem Zusammenhang das neue Konzept der Namensgebung des Sportplatzgeländes erwähnen. Ab sofort trägt die bisherige „Saarbach-Arena“ den Namen „LVM Sportpark Saarbachtal“. Von der LVM Versicherung Fischer und Hauffe äußerst großzügig unterstützt will man die zusätzlichen Mittel in die Verschönerung des Geländes investieren.
So soll im kommenden Jahr zum Beispiel das zur Zeit brach liegende Beach-Volleyball-Feld von Grund auf saniert werden und ein kleines kombiniertes Beach-Volleyball und Beach-Fußball-Resort entstehen. Hierzu rufen wir aber auch wieder zur Unterstützung durch unsere Vereinsmitglieder auf. Aber auch Nicht-Vereinsmitglieder sind herzlich willkommen, sich am Aufbau einer neuen Abteilung „Beach-Volleyball“ zu beteiligen. Kontaktiert uns einfach unter info@westvororte.de. Wir setzen uns dann umgehend mit Euch in Verbindung.
Geplant wurde auch ein Mannschaftsabend zur Einstimmung der Ersten auf die neue Saison. Bei Rostern und Getränken schwor man sich gemeinsam auf die neue Saison ein, wohl wissend, dass es für unser überaus junges Team als Underdog der Liga ein ganz schweres Jahr wird.
Nächster Punkt: Der Eventkalender. Bereits festgelegte Termine wurden nochmals bestätigt und das Veranstaltungsjahr 2026 in Auszügen vorbereitet. In diesem Jahr dürfen sich nicht nur die Vereinsmitglieder sondern auch alle Einwohner der Westvororte wieder auf tolle Abende freuen.
Neben dem traditionellen Oktoberfest am 30.10.2025, zu dem der Kartenvorverkauf zeitnah beginnt, erwartet Euch auch die zweite Auflage unseres Adventssingens am 28.11.2025. Weitere Informationen zu beiden Terminen veröffentlichen wir rechtzeitig. Also: Weitersagen!
Für alle ehemaligen Kicker unseres TSV wartet das 2. Legendentreffen der Alten Herren. Nach dem großen Erfolg zur Erstauflage im vergangenen Jahr sprachen sich alle Beteiligten für eine Fortführung aus, so dass dieser Termin über die nächsten Jahre hinaus vielleicht eine schöne Tradition wird. Alle, die im letzten November bereits dabei waren, merken sich schon heute den nächsten Termin vor: Sonntag, 02.11.2025. Wir freuen uns auf Euch! Und wenn Euch noch jemand einfällt, den wir vergangenes Jahr vielleicht „vergessen“ haben, informiert uns bitte unter info@westvororte.de. Danke.
Auch im Rahmen der Kooperation mit dem JFC Gera gehen wir neue Wege. Dreimal in der kommenden Saison wird es wieder den beliebten Doppelspieltag geben. Erinnert Ihr Euch noch? An diesen drei Spieltagen wird unsere SG JFC/Westvororte, die im Sommer in die Kreisliga aufgestiegen ist und normalerweise ihre Punktspiele auf dem Kunstrasenplatz in Heinrichsgrün austrägt, das Vorspiel für unsere Verbandsliga-Mannschaft bestreiten. Auch wir freuen uns schon heute auf diese drei Events.
Federführend für die Organisation dieser Termine war und ist Marcus Schneider. Nachdem er die Landesliga-Schuhe an den Nagel gehängt hat, wird er den Verein zukünftig im Bereich des Team-Management unterstützen und sich nicht nur um unsere Erste Mannschaft, sondern auch um die Kooperation zur SG und die zur U19 kümmern. Wir freuen uns riesig, dass wir Marcus auch nach Ende seiner sportlichen Laufbahn für dieses Ehrenamt im Verein gewinnen konnten.
Die REWE-Aktion „Scheine für Vereine“ ist abgeschlossen. Abermals haben Vereinsmitglieder und Freunde eine Vielzahl derer gesammelt, so dass wir für unsere Jüngsten in Fußball und Kinderleichtathletik anspruchsvolle Trainingsmaterialien und Sportgeräte bestellen konnten und mittlerweile unser Eigen nennen dürfen. Vielen Dank dafür an alle, die für unseren Verein Scheine gesammelt haben.
Last but not least noch eine Information für unsere Zuschauer und Fans. Die Dauerkarten für die Saison 2025/26 liegen am Samstag zum ersten Heimspiel für Euch am Einlass bereit. Drücken wir unserer Mannschaft die Daumen und hoffen auf ein gutes Ergebnis.
Im Rahmen der Namensgebung unseres Sportgeländes zum „LVM Sportpark Saarbachtal“ lädt Euch unser Partner, die LVM Versicherung Fischer und Hauffe, ein. Denn jeder Zuschauer erhält während des Spieles ein Getränk gratis.
Unsere nächste Vorstandssitzung findet am 05.09.2025 statt. Auch darüber werden wir in unserem Newsletter 09/2025 dann informieren.
Auch wir sagen tschüss. Und wir sagen auf Wiedersehen. Vor allem aber sagen wir danke. Danke für euer ehrenamtliches Engagement in unserem Verein.
Ranessa Hassan (zweite von links) und Alexa Böhme, die die letzten Jahre unsere Bambinis und später dann die F-Junioren betreuten, gehen ab dem nächsten Monat neue Wege.
Ranessa wird ein Studium der Soziologie in Hamburg beginnen, wofür wir ihr viel Erfolg wünschen, Alexa geht mit ihrem Freund auf große Reise. Travel and Work in Thailand stehen primär auf dem Programm. Dafür wünschen wir auch dir, liebe Alexa, viel Spaß und tolle Erlebnisse.
Am vergangenen Montag bedankten und verabschiedeten sich unser Vorstandsmitglied Ralf Kinne (links) und unser Vorsitzender Heiko Linke mit Blumen und je einem Gutschein von den beiden Trainerinnen und wünschten Ihnen auf Ihrem zukünftigen Wege alles erdenklich Gute und viel Glück.
Liebe Ranessa, lieber Alexa, nochmals vielen Dank für all das, was ihr für unseren Verein getan habt. Ihr seid bei uns in den Westvororten jederzeit herzlich willkommene Gäste.
Einen letzten gemeinsamen Auftritt mit den Kids unserer F-Junioren erleben wir, die Eltern und Freunde unserer Kleinsten am Sonntag, d. 31. August ab 11:00 Uhr zum Beach-Soccer-Turnier vor dem Kanitz auf dem Markt.
Darauf freuen wir uns schon sehr und wünschen unserer F-Junioren-Mannschaft viel Erfolg.
Und jetzt ??? Ein weiteres außergewöhnliches Projekt. Teil 3
Es grünt so grün … Nicht nur unser Rasen ist Dank unserer Rasenmänner bestens gepflegt. Es wird aber noch grüner! Optisch deuten nicht nur das neue große Schild über dem Eingang und das an der Anzeigentafel auf unseren neuen Partner hin.
Weitere acht (!) Banden zeugen von der äußerst großzügigen Unterstützung eines langjährigen Partners. Ein 75 qm großes Banner on top.
Die bereits seit vielen Jahren gelebte Zusammenarbeit wird ab der Saison 2025/26 noch weiter vertieft. Unsere Heimstätte in Scheubengrobsdorf bekommt gar einen neuen Namen. Ab sofort werdet ihr zu den Spielen unserer Mannschaften im neuen LVM Sportpark Saarbachtal begrüßt.
Du möchtest bei der Einweihung des neuen LVM Sportpark dabei sein und gemeinsam mit vielen anderen ein neues historisches Kapitel in den Westvororten aufschlagen? Dann auf zum Spiel!
Alle, die zum Heimauftakt kommen, erhalten von uns und von unserem neuen Partner ein Getränk gratis. Wenn das nicht doppelter Grund ist, unsere Mannschaft zum ersten Heimspiel der Verbandsliga-Saison anzufeuern?!
Wir freuen uns auf Euch und sagen herzlich willkommen im LVM Sportpark Saarbachtal.
Sonntag früh. 06:00 Uhr. Wir suchen nach den passenden Worten. Die Enttäuschung sitzt immer noch tief. Sollten wir uns einfach noch einmal rumdrehen, weiterschlafen und den Spielbericht auf Montag verschieben? Oder ganz weglassen? Oder sollten wir nur kurz und knapp schell ein paar oberflächliche Sätze hinkritzeln und den Finger nicht noch einmal in die Wunde legen?
Nein, das sind wir nicht. Wenn wir Himmelhoch jauchzend mit viel Freude zur Feder greifen, wollen und müssen wir das auch tun, wenn es einmal ungemütlich ist. Und das ist es heute, zweifelsohne.
Ja, wir haben verloren. Und auch, wenn beim Fußball nur Ergebnisse zählen, geht es uns heute primär gar nicht nur um dieses, sondern eher um die Art und Weise, mit der unserer Mannschaft am Samstag im Tempelwald aufgetreten ist. Die ersten 70 Minuten waren ernüchternd. Gar enttäuschend.
Wenn ein Spieler nach 20 Minuten und sieben Ballberührungen sieben Fehlpässe oder verlorene Zweikämpfe in seiner Statistik aufweist, sollte sich dieser Spieler spätestens jetzt Gedanken machen, ob er mit der richtigen Einstellung ins Spiel gegangen ist.
Wir wollen sechs gelbe Karten für den Gastgeber keinesfalls schönreden, aber der ein oder andere Fan der Scheubengrosdorfer hätte sich von der eigenen Mannschaft vielleicht genau diese Leidenschaft gewünscht, die man im Pokal an den Tag legen muss, um vielleicht Großes zu erleben.
Aber lassen wir das individuelle und subjektive Geschwafel und kommen zu ein paar Fakten. Denn vielleicht sehen wir das ja alles verkehrt. Vielleicht interpretieren wir das ja alles falsch. Sicher ist nur, dass der ein oder andere Protagonist nicht der selben Meinung sein wird wie wir. Vielleicht haben wir unterschiedliche Spiele gesehen.
Aber wie immer der Reihe nach. Die ersten 20 Minuten ein relativ ausgeglichenes Spiel. Auf recht überschaubaren Niveau. Gera mit bisher einer guten Möglichkeit. Greiz aber immer wieder gefährlich gegen unsere hoch stehende Abwehr. Die wird mehrfach überlaufen.
Dann die 28. Minute. Nach einer Ecke und einem mehr oder weniger gewollten Hackentrick eines Greizer Spielers landet der Ball fünf Metern vor unserem Tor, wo Hannes Schmeißner von mehreren Abwehrspielern umringt am schnellsten reagiert und trifft. 1:0.
War unser Spiel bisher schon nicht berauschend, kommt nunmehr auch noch eine gewisse Verunsicherung hinzu. Greiz nutzt das nun rigoros aus und lässt uns des Öfteren Alt aussehen. Da ist auch das Fehlen vieler Stammkräfte keine Ausrede.
Allen voran Maskenmann James-Kevin Nahr. Der Greizer, der nach einem Nasenbeinbruch vor Wochenfrist erst vor wenigen Tagen operiert wurde, ist von unseren Spielern kaum zu halten. Nachdem er sich gegen zwei Abwehrspieler erfolgreich durchgesetzt hat, landet sein Schuss aus spitzem Winkel glücklicherweise nur am Außennetz.
Und gleich wieder Greiz. Wir sind jetzt total von der Rolle. Über rechts werden wir wiederholt überlaufen. Eine Flanke aus vollem Lauf erreicht einen Gastgeber -Spieler, der direkt verwandelt. Tor!
Glücklicherweise war der Ball nach Meinung des Linienrichters bei der Flanke knapp über der Grundlinie in Aus. Durchatmen. Es bleibt erst mal bei der Ein-Tore-Führung.
Und gleich noch einmal der Gastgeber. Jetzt über links. Die Direktabnahme nach schöner Flanke verfehlt unseren langen Pfosten nur um Millimeter. Westvororte jetzt mit Fortuna im Bunde.
Kurz darauf verlässt uns das Glück aber und Hannes Schmeißner kann James-Kevin Narr unbedrängt bedienen, so dass der Routinier aus Nahdistanz kein Problem hat, den Ball über die Linie zu drücken. 2:0.
Und das Ergebnis geht sogar in Ordnung. Greiz besser als die Unseren. Und wieder ist es James-Kevin Nahr, dessen Schuss nur knapp sein Ziel verfehlt. Eine weitere Möglichkeit lassen die Greizer kurz darauf ebenfalls überhastet liegen. Mittlerweile sind wir mit dem 2:0 zur Pause sogar noch ganz gut bedient.
Hoffen und wünschen wir, dass unser Trainer in der Kabine jetzt die richtigen Worte findet. Hoffen und wünschen wir, dass wir nicht noch einmal solch eine Halbzeit und vielleicht ein Debakel erleben. Hoffen und wünschen eir, dass auch unsere Spieler ein Pokalspiel nicht nur als einen überflüssigen Test ansehen.
Der zweite Durchgang beginnt mit lautstarken Motivationsrufen des Greizer Kapitäns. Auf der anderen Seite Stille. Und nur kurz darauf schön fast folgerichtig die nächte gute Chance für die Hausherren.
Dann endlich einmal Westvororte. Eine erste gute Möglichkeit ist ein Fernschuss von Lenny Schumann aus circa 20 Metern, der sein Ziel aber deutlich verfehlt. Ist das jetzt aber vielleicht ein Startschuss für eine Aufholjagd?
Nein. Noch nicht. Die nächste große Möglichkeit haben wieder die Mannen vom Tempelwald. Der bis dato beste Mann auf dem Platz, James-Kevin Nahr, jagt einen Freistoß aus circa 20 Metern halblinker Position scharf gen kurzes Eck. Da der Ball kurz vor der Linie noch einmal gefährlich aufspringt, wird er fast unhaltbar, aber Cedric Thrum kann mit einer Glanzparade den Einschlag verhindern. Das wäre sonst wohl schon sehr früh die endgültige Entscheidung gewesen.
Mitte der zweiten Halbzeit dann die Gäste mit ersten zaghaften und ernstzunehmenden Versuchen. Ein Dreifachwechsel in der 60. Minute bringt neuen Schwung. Immerhin können wir jetzt zwei-dreimal am gegnerischen Strafraum Akzente setzen. Wie aus dem Nichts, dann der Anschlusstreffer. Nur noch 2:1.
Nach einem Einwurf agieren wir diesmal schneller als die Greizer Abwehr und Lenny Schumann kann den Ball aus etwa 10 Metern mit viel Gefühl im Dreiangel versenken, nachdem der Ball von der Unterkante der Latte ins Tor springt. Jubel bei unseren Spielern und unseren Fans. Wir sind zurück im Spiel.
Noch ist viel Zeit. Noch sind über 20 Minuten auf der Uhr. Und auf einmal sind wir da. Auf einmal kippt das Spiel. Westvororte im Vorwärtsgang. Jetzt Greiz total verunsichert und nach und nach immer mehr in die Defensive gedrängt.
Und wir haben jetzt nicht nur mehr vom Spiel, sondern wir haben auch Chancen. So richtig gute Chancen. Die erste riesengroße derer hat Markus Klotz, der den Ball aus 5 Metern Entfernung völlig freistehend über das leere Tor jagt. Das war eine Hundertprozentige. Das Ding muss drin sein.
Diese Phase aber gehört jetzt den Gästen. Wir machen immer mehr Druck. Immer wieder dringen wir in den gegnerischen Strafraum ein und haben Möglichkeiten. Zweimal kann der aufmerksame Greizer Keeper Nils Ole Petersen zupacken und den Ball sichern.
Die Mannschaft von Trainer Kevin Brettfeld wehrt sich nun mit allen Mitteln. Die vielbeinige Abwehr kann zweimal einen Einschlag aufopferungsvoll verhindern. Der Ausgleich liegt in der Luft.
Was man nicht verteidigen kann, wird rigoros weg- und abgeräumt. Dabei nimmt man sogar Verletzungen in Kauf. Allein vier Gelbe Karten für das Brettfeld-Team in den letzten acht Minuten sprechen eine deutliche Sprache. Greiz wehrt sich jetzt mit allen Mitteln.
Die Schlussphase ist jetzt hier vor über 100 Zuschauern so richtig spannend. Packend. Westvororte dem Ausgleich nahe. Noch drei oder vier Minuten. Wieder eine Flanke in den Greizer Strafraum. Abgewehrt. Nachschuss. Wieder ist ein Greizer Fuß dazwischen. Haare raufen.
Dann liegt ein Gastgeber-Spieler am Boden und wird von den Verantwortlichen der Greizer Bank höflich gebeten auch noch bisschen liegen zu bleiben. Zwei weitere Wechsel der Gastgeber kurz vor Ultimo spielen dem Weiterkommen natürlich zusätzlich in die Karten.
Um die 90. Minute herum nochmals drei Ecken in Folge für unsere Jungs. Selbst Keeper Cedric Thrum nun mit im gegnerischen Strafraum. Der bis dato sehr souveräne Schiedsrichter Steffen Lesker reckt vier Finger in die Höhe. Noch vier Minuten. Westvororte macht unendlich viel Druck. Greiz wechselt noch einmal.
Die Nachspielzeit ist rum. Noch eine Ecke für die Weiß-Blauen. Diese wird per Kopf verlängert, so dass der eingewechselte Julian Hoyer am langen Pfosten freistehend den Ball volley ins Netz jagen kann. Der Ausgleich! Jubel auf dem Feld. Jubel am Spielfeldrand. Wir haben es doch noch geschafft.
Verlängerung. Die Greizer Spieler sinken enttäuscht zu Boden. Ein sicher geglaubter Sieg endet vorerst in der Verlängerung. So dachten es zumindest die 115 Zuschauer und alle Spieler. Nur der Schiedsrichter war anderer Meinung. Der hat irgendwo zwischen der Ausführung das Eckballes und dem Abschluss ein Foul gesehen, welches nicht einmal die Greizer Spieler reklamiert hatten.
Was Referee Läsker da aber wirklich gesehen hat, blieb er uns auch auf persönliche Nachfrage nach dem Spiel schuldig und wendet sich zügig ab. Wohl wäre da ein „klarer Schubser“ gewesen. Mehr verrät er uns nicht, als er nur wenige Sekunden später das Spielfeld verlässt. Muss er auch nicht, denn er ist nicht schuld an unserer Niederlage.
Glückwunsch an die Gastgeber zum Weiterkommen! Die Greizer jubeln, die Geraer lassen die Köpfe hängen.
Die Aufholjagd der Mannschaft von Trainer Daniel Gehrt kam zu spät. Abermals muss man in einem ganz frühen Stadium des Pokales die Segel streichen. Die Hoffnung auf eine spannende Pokalsaison hat somit abermals ein jähes Ende. Eine Wiederholung aus dem Jahre 2021 wird es nicht geben. Hier bleibt uns nur die Erinnerung an große Pokalfights und namhafte Gegner, die wir seinerzeit in Scheubengrobsdorf begrüßen durften. Nur zwei der Pokalhelden von damals standen gestern auf dem Platz.
Das Schöne am Fußball allerdings ist, dass man in spätestens einer Woche eine Niederlage mit einem Sieg schnell wieder vergessen machen kann. Ein Pokalaus allerdings lässt sich nicht revidieren. Daher wird die Enttäuschung noch eine ganze Weile präsent bleiben. Zumindestens bei uns, auch wenn sicherlich der ein oder andere die Alibi-Floskel der Konzentration auf die Liga bemühen wird. Wir nicht.
Nichtsdestotrotz hat unsere Mannschaft in weniger als einer Woche die Möglichkeit positive Schlagzeilen zu schreiben, wenn am nächsten Samstag um 15:00 Uhr der FSV Preußen Bad Langensalza in Gera zu Gast ist, der sein Pokalspiel gestern gegen Ohratal mit 9:8 nach 11-Meter-Schießen verlor und nach der Niederlage im ersten Punktspiel gegenüber seinen Fans und Anhängern ebenfalls etwas gut zu machen hat.
Und auch, wenn der Sonntag-Guten-Morgen-Kaffee heute pünktlich um null900 mit einer bitteren Portion Enttäuschung angereichert ist, freuen wir uns bereits auf kommenden Samstag und sind uns sicher, dass unsere Mannschaft vor heimischem Publikum einen ganz anderen Auftritt hinlegen wird. Glücklicherweise ist nicht Pokal.
Ohne Worte …
#ausgerafürgera #stolzkenntkeineliga #fairrespektvollkämpferisch #westvororte … Wo Freunde nicht nur zusammen Fußball spielen.
Dieses Spiel wird Ihnen präsentiert von unserem Partner Firma Rudolf Ziegengeist.
JFC A-Junioren testen in Westvororte gegen Chemnitzer FC
Letzten Sonntag durften wir die U12 des JFC Gera in Scheubengrobsdorf begrüßen, heute war die U19 unseres Kooperationspartners in den Westvororten zum Test.
Als Gastgeber empfingen „unsere“ JFC A-Junioren die U17 Bundesligamannschaft des Chemnitzer FC. Und die Sachsen zeigten ihr ganzes Können.
Die Mannschaft des Trainergespannes Philipp Schlebe, Lukas Kokott und Sven Rohde konnte bis zur Mitte der zweiten Halbzeit noch recht gut mithalten. Bis zu diesem Zeitpunkt führten die Chemnitzer gerade einmal mit 2:1. In den letzten 15-20 Minuten machten sich dann allerdings die konditionellen Nachteile unserer Jungs bemerkbar, so dass am Ende ein deutliches 1:6 zu Buche stand.
Dennoch freuen wir uns, dass die A-Junioren des JFC Gera die Möglichkeit genutzt haben gegen den Chemnitzer FC auf dem Rasenplatz in Scheuben zu testen.
Ein großes Dankeschön geht auch heute wieder an unsere Wirtsleute, die sich abermals bereit erklärten für Speis und Trank zu sorgen, sowie an unsere Platzwarte, die den Rasen in den letzten Tagen noch außerplanmäßig auf Vordermann brachten, so dass das Testspiel unter hervorragenden äußeren Bedingungen stattfinden konnte.
Einen Heim-Kracher, auf den sich kleine Vereine wie wir alljährlich freuen, gibt es für unseren TSV in der ersten Hauptrunde des Thüringer Landespokals leider nicht. Um dieses Ereignis eventuell zu erleben, ist man regelrecht verpflichtet eine Runde weiter zu kommen.
Dass das kein leichtes Unterfangen wird, haben viele bisherige Begegnungen gegen unseren Samstags-Gegner gezeigt. Denn der 1. FC Greiz hat es unseren Jungs immer wieder sehr schwer gemacht. Zwar konnte man in der vergangenen Saison, als man noch in einer Liga spielte, beide Spiele gewinnen, aber eben nur äußerst knapp. Demzufolge ist für Samstag, d. 16.08.2025 ab 15:00 Uhr auf dem Greizer Tempelwald Hochspannung garantiert.
Wollen unsere Jungs eine Runde weiterkommen, um vielleicht wieder mal einen Heim-Kracher wie seinerzeit den Oberligisten aus Rudolstadt oder gar den FC Rot-Weiß Erfurt zu erleben, müssen die Mannen von Trainer Daniel Gehrt gegenüber dem ersten Punktspiel in Neustadt eine sogenannte Schippe drauflegen.
Wir jedenfalls drücken wie immer ganz fest die Daumen und hoffen und wünschen auf einen positiven Ausgang, um weiterhin im Pokalwettbewerb mitmischen zu können.
Ohne Worte …
#ausgerafürgera
#stolzkenntkeineliga
#fairrespektvollkämpferisch
#westvororte … Wo Freunde nicht nur zusammen Fußball spielen
Dieses Spiel wird präsentiert von unserem Partner Firma Rudolf Ziegengeist
Normalerweise haben wir uns eigentlich gemeinschaftlich dafür entschieden, dass wir nicht jedem Vereinsmitglied in der Öffentlichkeit zum Geburtstag gratulieren. Heute wollen wir allerdings eine Ausnahme machen.
Wir möchten auf diesem Wege unserem Trainer Daniel Gehrt recht herzlich zu seinem 40. Geburtstag gratulieren. Wir wünschen ihm alles erdenklich Gute, vor allem natürlich viel Gesundheit und viel Glück für ihn und seine Familie und weiterhin viel Spaß und Erfolg mit und bei unserem TSV Gera-Westvororte.
Daniel, wir sind froh, dass du unser Trainer bist und hoffen, dass wir noch lange zusammenarbeiten können. Für heute wünschen wir dir einen schönen Abend. Lass dich gebührend feiern. Prost.
Ohne Worte …
.
Cookie-Zustimmung verwalten
Wir verwenden Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wir tun dies, um das Surferlebnis zu verbessern und um personalisierte Werbung anzuzeigen. Wenn Sie diesen Technologien zustimmen, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn Sie Ihre Zustimmung nicht erteilen oder zurückziehen, können bestimmte Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.