(07.12.2024) Wir hatten Mitte Oktober bereits darüber berichtet. Die Energieversorgung Gera GmbH hat ihr Engagement beim TSV Gera-Westvororte deutlich ausgeweitet und nach einer anfänglichen einzelnen Bande und der späteren Großflächenwerbung im Eingangsbereich der Saarbach-Arena nun auch die Anschaffung der Präsentationsbekleidung unserer Ersten Mannschaft ermöglicht.
Darüber berichtete die EGG selbst in ihrer neuesten Ausgabe des „EGG-Magazins“ Herbst/Winter 2024. Wir freuen uns natürlich sehr über diese Veröffentlichung und möchten auf diesem Wege für die großzügige Unterstützung unseres Vereins nochmals recht herzlich Danke sagen.
(05.12.2024) Der heutige 05.12.2024 ist der Internationale Tag des Ehrenamtes. Auch wir wollen heute Danke sagen.
Zum Gedenk- und Ehrentag als Anerkennung des Engagements möchten auch wir all unseren Vereinsmitgliedern, die einer ehrenamtlichen Tätigkeit nachgehen, Respekt und Hochachtung zollen.
Ohne Euch wäre das Vereinsleben bei unseren TSV oder all den anderen Vereinen und der organisierte Breitensport nicht möglich.
Daher gebührt Euch heute die Ehre und ein ganz großes Dankeschön für euer ehrenamtliches und uneigennütziges Engagement.
(03.12.2024) Nach solch einer erfolgreichen Hinrunde war es für unsere Redaktion natürlich kein Problem unseren Trainer Daniel Gehrt noch am Wochenende ans Mikro zu bekommen, um ein erstes Fazit der Saison 2024/25 zu erhalten.
Was unser Trainer zu sagen hat, was er besonders gut fand und wo er noch Nachholbedarf sieht, lest ihr jetzt hier.
TSV: Hallo Daniel, schön, dass Du Dir für uns bzw. für unsere Leser und Follower die Zeit genommen hast, um ein paar Fragen zu beantworten.
Trainer: Sehr gern.
TSV: Im gesamten Umfeld des Vereins ist aktuell eine recht positive Grundstimmung. Kannst Du die aus deiner Position heraus teilen?
Trainer: Ja. Uneingeschränkt. Nicht nur aus sportlicher Sicht herrscht komplette Zufriedenheit.
TSV: Das war aber über das ganze Jahr gesehen nicht immer der Fall, oder?
Trainer: Nein. Nach dem letzten sportlich schweren Jahr mit vielen Höhen und Tiefen haben wir uns zusammen hingesetzt und gemeinsam gesprochen. Und wir haben uns ein Ziel gesteckt. Wir wollten konstanter und überzeugender auftreten als im letzten Spieljahr.
TSV: Das ist ja durchaus gelungen!
Trainer: Ja. Wir wollten den Hype der starken Rückrunde der Vorsaison natürlich mit ins neue Spieljahr nehmen. Das ist uns insgesamt super gelungen.
TSV: Obwohl gleich zu Beginn mehrere Hiobsbotschaften zu verkraften waren …
Trainer: Leider. Ja. Mit den Langzeitverletzten Maximilian Kurth und Daniel Zschille sind uns gleich zu Beginn zwei ganz wichtige Säulen weggebrochen. Im Prinzip unsere gesamte Innenverteidigung.
TSV: Aber die Mannschaft konnte das kompensieren.
Trainer: Ja, was die Mannschaft jede Woche abgeliefert hat, war schon beeindruckend.
TSV: Trotz, dass Du gerade in diesem sensiblen Bereich wie der Innenverteidigung und demzufolge auch im gesamten Abwehrverbund komplett umstellen musstest.
Trainer: Wir mussten Spieler wie Kevin Kamprath oder den erst 18-jährigen A-Junioren-Neuzugang Leonardo Castro da Silva, den wir eigentlich langsam an den Männerbereich heranführen wollten, gleich ins kalte Wasser werfen. Auch Christopher Lätz musste fortan auf einer für ihn ungewohnten Position ran.
TSV: Haben die Jungs aber allesamt richtig gut gemacht, oder?
Trainer: Ohne Frage. Es brauchte etwas Zeit, aber das entgegengebrachte Vertrauen haben die Jungs absolut zurückgezahlt.
TSV: Es war über die gesamte Hinrunde aber nicht immer alles rosarot.
Trainer: Ja. Aber wo ist es das schon? Nach den Niederlagen gegen Pößneck und dem Debakel in Ilmenau konnte man schon wieder Angst bekommen, dass wir doch noch nicht so weit sind wie viele dachten.
TSV: Das war aber dann glücklicherweise nur eine ganz kurze Krise. Einige Experten wähnten sich in ihrer Meinung schon bestätigt, dass die Truppe noch nicht reif genug ist, um in dieser Liga oben mitzumischen und prophezeiten eine eher durchschnittliche Saison.
Trainer: Ja, aber nix da, Kopf hoch. Wir haben weiter hart und vor allem in Ruhe gearbeitet. Die Spiele danach sprechen ihre eigene Sprache!
TSV: Die Mannschaft schien nach dieser Mini-Krise aber so nach und nach immer mehr gefestigt.
Trainer: Richtig. Sehr zufrieden bin ich vor allem mit den Spielen gegen die vermeintlich „Kleinen“.
TSV: Oh ja, da haben wir in der Vorsaison so manche eine unangenehme Überraschung erlebt.
Trainer: Ja. Aber das hat uns auch stark gemacht. Da haben alle ihre Hausaufgaben gemacht. Das hat die junge Mannschaft hervorragend umgesetzt und gezeigt, welche Entwicklung sie genommen hat.
TSV: Und auch welches Potential in jedem Einzelnen steckt und im Team. Richtig?
Trainer: Richtig, ja. Aber ohne Fleiß kein Preis. Potential ist das Eine, die Arbeit das Andere. Mit einer stets sehr hohen Trainingsbeteiligung haben wir Spiel für Spiel immer mehr zeigen können, was in uns steckt. Viele Tore, wenig Gegentore. Eine hervorragende Balance.
TSV: Und da das Team bis auf wenige Ausnahmen zum Großteil aus recht jungen Spielern besteht, sollte uns vor der Zukunft nicht bange sein, oder?
Trainer: Hervorzuheben sind natürlich die ganz Jungen. Leonardo, Jannik, Bastian und Sascha. Schaut man sich die Spielzeiten und die Statistiken an, stellt man fest, dass sie sich nach einem Gewöhnungsjahr dem Männerfußball angepasst haben und mittlerweile für Mannschaft und Verein unersetzlich sind.
TSV: Kompliment aber auch an Dich. Du hast, soweit unsere Redaktion das einschätzen kann, ebenfalls hervorragende Arbeit geleistet. Du und Mannschaft dürfen gegenseitig aufeinander stolz sein. Wir zumindest sind es.
Trainer: Danke. Das freut mich zu hören. Insgesamt bin ich mit dem, was die Mannschaft gezeigt hat, ja auch wirklich sehr zufrieden. Schade ist, dass wir es in den beiden Topspielen zum Schluss versäumt haben, uns für den Aufwand und die Leistung zu belohnen.
TSV: Naja, das Team ist noch jung und Du sollst ja auch weiterhin noch bisschen Arbeit haben (lacht).
Trainer: Genau. Ich will und werde noch reichlich Arbeit für die Rückrunde haben. Und das ist gut so. Und ich freue mich darauf. Es macht richtig Spaß in diesem Verein und mit diesen Jungs!
TSV: Jetzt aber denken wir mal ein paar Tage noch nicht an die Rückrunde, freuen uns über das bisherige Spieljahr und kommen alle mal ein wenig zur Ruhe.
Trainer: Ja, so soll es sein. Die Hinrunde war hervorragend und ich blicke mit Stolz auf das gesamte Jahr 2024 zurück. Das war wirklich beeindruckend. Jetzt gilt es aber ein wenig zur Ruhe zu kommen, dem Körper eine Pause zu gönnen um dann im Januar wieder zu starten und genau da weiter zu machen wo wir aufgehört haben.
TSV: Bis dahin wünschen wir der Mannschaft, Dir und Deiner Familie natürlich eine schöne Vorweihnachtszeit, frohe Weihnachten, besinnliche Feiertage, einen guten Rutsch und einen hoffentlich gesunden und erfolgreichen Start ins neue Jahr. Familiär, beruflich und sportlich.
Trainer: Dank, das wünsche ich Euch auch.
TSV: Ach, was wir fast vergessen hätten – Spaß beiseite – haben wir natürlich nicht vergessen: Herzlichen Glückwunsch noch zur Verlängerung der B-Lizenz, die jetzt erst einmal wieder für drei Jahre bis Dezember 2027 gültig ist.
(01.12.2024) Nach dem Schlusspfiff mussten die Spieler bei den Fans „antreten“, um sich dort abklatschen und feiern zu lassen. Immer wieder erklangen die bekannten „Ohne Worte – Westvororte“ Schlachtrufe.
Punktgewinne gegen die Spitzenmannschaften aus Kahla und Schmölln und diese beeindruckende Hinrunde – genug Grund zur Freude. Für alle.
Fast wäre diese noch größer gewesen, hätte das Spiel nur 90 Minuten gedauert, aber unsere Jungs kassierten in der 90. +4. Minute noch den bitterem Ausgleich, obwohl es nach Großchancen gerechnete zwischenzeitlich eigentlich schon 3:0 oder 4:0 für unsere Weiß-Blauen hätte stehen müssen.
Doch die Fans ließen sich davon nicht beeindrucken und jubelten ihren Spielern trotzdem zu. Das es am Ende „nur“ ein Punkt war, den unsere Mannen aus der Knopfstadt mitnehmen, tat der Freude und dem Jubel keinen Abbruch.
Aber der Reihe nach. Bereits in der vierten Minute die erste gute Möglichkeit für das Team von Trainer Daniel Gehrt. Von Sascha Winefeld per Lupfer perfekt vorbereitet wird Markus Klotz ein wenig zu weit nach rechts abgedrängt, so dass sein Schuss den kurzen Pfosten knapp verfehlt.
Knapp am kurzen Pfosten vorbei nur eine Minute später nach einem schnellen Schmöllner Gegenstoß auch ein satter Schuss vom starken Leon Schulze.
Und wiederum nur drei Minuten später mit dem bis dato schönsten Angriff die Führung für unsere Farben. Winefeld bedient Wolff, der sich noch gegen einen Gegenspieler durchsetzt, in den Strafraum eindringt und scharf in die Mitte passt, wo Bastian Dräger völlig frei steht und aus Nahdistanz nur die Innenseite hinhalten muss. 0:1.
Und Westvororte will gleich scharf nachwaschen. Philipp Rehnelt erkämpft sich offensiv den Ball und passt sofort auf Markus Klotz, der diesmal am Abschluss mit letzter Not gehindert werden kann.
Das Spiel nimmt jetzt so langsam richtig Fahrt auf. Das angekündigte Spitzenspiel wird wirklich zu einem solchen. Denn jetzt kann Schmölln die nächste große Chance nicht nutzen, nachdem sich Friedrich May über links hervorragend durchgesetzt hat, sein Pass aber vom aufmerksamen Lätz aus der Gefahrenzone befördert werden kann.
Schmölln versucht es immer wieder mit weiten, langen Bällen über die linke Seite auf den schnellen Schulze und auf Kapitän May. Jetzt muss Cedric Thrum bei schnellen Schmöllner Vorstößen zweimal aufpassen, verlässt seinen Kasten aber rechtzeitig und ist jeweils eher am Ball als sein Gegenspieler.
Möglichkeiten nun fast im Minuten-Takt auf beiden Seiten. Die 175 Zuschauer sehen ein abwechslungsreiches, schnelles und hochklassiges Fußballspiel.
Hatte soeben Friedrich May noch eine gute Möglichkeit ist es jetzt Markus Klotz, der den Torwart noch umkurvt, aber aus sehr spitzem Winkel nicht vollstrecken kann.
In der Schlussphase der ersten Halbzeit wird es dann noch hektisch. Mehrere Fouls auf beiden Seiten befeuern die Szenerie. Klotz wegen Meckern und Wolff wegen eines Body-Checks bekommen auf Seiten des TSV Gelb.
Der insgesamt gute Schiedsrichter Horst Bachmann verlässt zum Ende der ersten Halbzeit seine großzügige Linie und muss am heutigen Tage insgesamt zehnmal – teilweise kleinlich – in seine Taschen greifen.
Unter anderem jetzt, um ein ganz, ganz gefährliches Drüberhalten gegen Bastian Dräger zu ahnden. Da hat der Gastgeber-Spieler in diesem Moment mit dem gelben Karton sogar noch Glück gehabt.
Der Gefoulte muss eine ganze Weile behandelt werden, kann aber danach weiterspielen.
Zwei Minuten vor Ultimo der ersten Hälfte noch eine gute Möglichkeit für den Gastgeber. Eine Flanke wird von der rechten Seite überraschend in den Rückraum gespielt, wo Leon Gentsch völlig freistehend anzieht, aber aus 18 Metern deutlich verzieht.
Dann wird Tim Richter im Mittelfeld vor den Augen des Unparteiischen regelrecht niedergerungen. Der Pfiff aber bleibt aus. Wir wissen nicht was der Schiedsrichter da gesehen hat, aber Philipp Rehnelt bekommt für seine Beschwerde Gelb.
Dann ist erst einmal Pause, so dass alle Gemüter nach dieser hektischen Schlussviertelstunde etwas runterfahren können.
Die zweite Halbzeit beginnt mit einem Sturmlauf von Jannik Wolff, der sich mit seiner Geschwindigkeit gegen zwei Verteidiger durchsetzen kann, sein Schuss verfehlt den gegnerischen Kasten am kurzen Eck jedoch knapp.
Schmölln macht jetzt etwas mehr Druck. Schmölln muss ja auch. Schmölln liegt hinten. Schmölln spielt zu Hause und will gewinnen. Westvororte kontert clever, jetzt ist Winefeld frei durch. Er läuft allein aufs Tor zu, wird aber von hinten am Trikot gezogen, so dass er ins Straucheln gerät. Die Chance ist dahin. Selbst für die Schmöllner Zuschauer war dies eine Notbremse, die der Schiedsrichter jedoch abermals nicht als solche definierte.
Nur eine Minute später hat der Referee dann bei einer weiteren Notbremse – diesmal erwischt es nach Zuckerpass von Winefeld unseren völlig allein aufs Tor zulaufenden Kapitän Tim Richter – keine andere Chance. Glatt Rot für Schmölln.
Den Freistoß zirkelt Philipp Rehnelt geschickt um die Mauer, der Schuss ist allerdings für den Keeper leichte Beute. Gefährlicher hingegen der Freistoß von Tim Richter, den Markus Klotz in der Mitte nur knapp verpasst, so dass abermals beim Keeper Richard Klaus Endstation ist.
Der steht in den nächsten 10-15 Minuten nun mehrfach im Mittelpunkt und kann sein Können unter Beweis stellen. Erst bleibt er bei einer Riesenchance gegen Philipp Rehnelt Sieger. Dann gegen den völlig freistehenden Winefeld.
Westvororte jetzt am Drücker. Schmölln steht fast nur noch hinten drin. Und abermals darf sich Keeper Klaus beweisen, als er diesmal gegen den frei vor ihm auftauchenden Richter klären kann. Das hätte jetzt schon zwei- bzw. dreimal die Vorentscheidung sein können.
Noch 15 Minuten.
Und wieder der auffällige Richter. Jetzt mit Superpass auf Schumann. Der lässt den Ball lässig von der Brust abtropfen und zieht volley ab. Leider geht dieser Schuss knapp über den Schmöllner Kasten.
Und gleich das nächste dicke Brett. Winefeld spielt Rehnelt frei, der Torwart ist dazwischen. Schmölln nun mehrfach im Glück, kann kaum für Entlastung sorgen. Westvororte der Vorentscheidung entschieden näher als Schmölln dem Ausgleich.
Westvororte tritt hier wie eine wirkliche Spitzenmannschaft auf und hatte mehrfach die Chance das Spiel für sich zu entscheiden. Hoffentlich muss man diesen vertanen drei vier Riesenmöglichkeiten nicht noch nachtrauern, jetzt, wo nur noch so gut 10 Minuten zu spielen sind.
Anschließend gemeinsames an den Kopf fassen. Die nächste 100-prozentige Möglichkeit für unsere Farben. Abermals scheitern wir am überragenden Klaus, der heute die Lebensversicherung für das Trainergespann Rauch-Hofmann ist.
Bis auf eine kurze Phase zu Beginn des zweiten Durchganges der TSV in den zweiten 45 Minuten klar überlegen. Sowohl was die Spielanteile als auch die Chancen betrifft.
Dann scheitert der eingewechselte Rezwani ebenfalls am guten Schmöllner Keeper. Wir befinden uns zu diesem Zeitpunkt schon fast in der Nachspielzeit.
Und dann passiert es. Fast. Schmölln kontert, aber unser Keeper Cedric Thrum, der eigentlich einen relativ ruhigen Nachmittag verlebt, ist rechtzeitig außerhalb des Strafraums und kann klären.
Bitter, und daraus muss unsere junge Mannschaft – bei aller Freude und Achtung vor ihrer Leistung – Lehren ziehen, fängt man sich in der 90. +4 doch noch den Ausgleich durch den neben dem Keeper und Kapitän May besten Schmöllner, Leon Schulze, ein.
Das darf nicht passieren. Nach dem Spiel hat unser Trainer dahingehend auch die passenden Worte gefunden, war jedoch auch voll des Lobes für sein Team.
Nach dem bitteren Gegentor half auch kein Jammern und kein Meckern, dass der Schiedsrichter in der Vorbereitung des Tores ein klares Foul an einem unserer Spieler „übersehen“ hat. Jetzt haben unsere Jungs Lehrgeld bezahlt, denn kurz darauf ist Schluss.
Unsere Fans feiern die Mannschaft nach dem Abpfiff jedoch trotzen wie Sieger und sind mit dem Spiel und der Hinrunde allesamt äußerst zufrieden.
Mit diesem Punktgewinn kann Westvororte den SV Schmölln weiterhin auf Distanz halten und überwintert auf Platz 1 der Liga.
Eine frohe Vorweihnachtszeit, besinnliche Feiertage und eine verletzungsfreie Vorbereitung auf die Rückrunde wünschen wir natürlich auch den Spielern, Trainern und Verantwortlichen vom SV Schmölln, die wir schon heute zum letzten Spieltag der Saison anlässlich unseres dann stattfindenden Sommerfestes recht herzlich in der Saarbach-Arena begrüßen.
Am gestrigen Abend wählten dann unsere Fans wie nach jedem Spiel am Stammtisch den Man of the Match. Und das ist kein Unbekannter, war er doch erst vor Wochenfrist auch schon Titelträger. Glückwunsch, Bastian Dräger, zum Double.
Wirklich verdient! Hat er nicht nur das goldene Tor für unsere Mannschaft erzielt, sondern auch sonst vorne und hinten einen richtig guten Job gemacht. Aber, Basti, Du weißt ja, was unsere Redaktion trinkt.
So, liebe Freunde. Das war’s. Aber nicht nur für heute, sondern für eine ganze Weile, denn die Vorrunde ist mit diesem Spiel abgeschlossen. Aber keine Angst, wir haben noch so einiges auf unserer Agenda stehen, was wir euch in den nächsten zwei drei Wochen mitteilen wollen und werden.
Für heute wünschen wir euch nicht nur, dass der Sonntag-Guten-Morgen-Kaffee gut schmeckt, sondern auch einen schönen Tag und einen besinnlichen ersten Advent.
Ohne Worte …
Vielen Dank an den SV Schmölln und dessen Fotografen Bastian Hubatsch für die freundliche Bereitstellung der Fotos.
(30.11.2024) Ein nicht erwarteter und überwältigender Zuspruch machte das erste Adventssingen in den Westvororten zu einem außergewöhnlichen Erlebnis. Und das sicherlich nicht zum letzten Male.
Gingen die Organisatoren von etwa 30-50 Gästen aus, die man erwartete, wurde man von insgesamt über 150 Besuchern auf dem mit Feuerschale und vielen Fackeln geschmückten Sportgelände ín Scheubengrobsdorf regelrecht „überrollt“.
Bei Glühwein und Kinderpunsch, Plätzchen, Lebkuchen und Rostbratwürsten animierten acht Mädchen und Jungs in zwei Chören – von einem Gitarristen begleitet – die Gäste zum Mitsingen der vielen wunderschönen Weihnachtslieder, die an diesem Abend in der weihnachtlich und festlich geschmückten Saarbach-Arena präsentiert wurden.
Zwischendurch rezitierten Schüler der ersten und zweiten Klasse der Saarbachtal-Grundschule unter großem Applaus aller Anwesenden Weihnachtsgedichte.
Schluß- und Höhepunkt war der unerwartete Auftritt eines Trompeters, der nach der Zugabe mit seinem Trompetensolo die Gäste überraschte und anschließend alle Besucher beim gemeinsamen „Oh du Fröhliche“ begleitete.
Noch am Freitagabend legte man sich mit all denen, die in Vorbereitung und Durchführung der Veranstaltung Unterstützer waren, darauf fest, das 2. Adventssingen im kommenden Jahr abermals am Freitag vor dem 1. Advent stattfinden zu lassen.
Also: Safe the Date – Freitag, d. 28.11.2025.
Beim gemütlichen Beisammensein nach der Veranstaltung wurden dahingehend schon erste Ideen ausgetauscht und mit den Planungen für 2025 begonnen.
Der TSV Gera-Westvororte möchte sich auf diesen Wege nochmal recht herzlich bei all seinen Gästen, bei den beiden Chören um Alexa Böhme und Sarah Trautmann, bei Gitarrist und Spieler der ersten Mannschaft des TSV Benjamin Bohm, bei Trompeter Martin Hettinger und allen ehrenamtlichem Helfern und Unterstützern recht herzlich bedanken.
Ihr alle gemeinsam habt diese Veranstaltung zu einem wahren Fest im vorweihnachtlichen Dorfleben der Westvororte werden lassen, welches in Zukunft auch Dank euch vielleicht zu einer schönen Tradition wird.
Ohne Worte …
Diese Veranstaltung wurde Ihnen präsentiert von unserem Partner Firma Systembau Wolff.
(27.11.2024) Dritter gegen Erster lautet die Begegnung am Samstag um 14:00 Uhr in der Knopfstadt Schmölln.
Dort treffen unsere frisch gekürten Weiß-Blauen Herbstmeister auf den derzeitigen Tabellendritten, den SV Schmölln.
Drücken wir der Mannschaft um Trainer Daniel Gehrt abermals und ein letztes Mal für dieses Kalenderjahr die Daumen.
Aber wie dem auch sei, Tim Richter und seine Mannen sollen im letzten Spiel des Jahres, bevor es in die verdiente Winterpause geht, einfach noch mal so richtig Spaß haben.
Und vielleicht ist ja auch auswärts bei unseren starken Gastgebern ein Punkt drin. Wir jedenfalls drücken wie immer ganz fest die Daumen.
(26.11.2024) Nur zwei Wochen nach dem 1. Legendentreffen der Alten Herren anlässlich 40 Jahre Alte Herren beim TSV Gera-Westvororte, ging es am vergangenen Wochenende für unsere Oldies erstmals auf`s Hallenparkett.
Beim Justiz-Cup des 1.JSV Gera räumte das Team aus Scheubengrobsdorf gleich so richtig ab und durfte sich nach drei Vorrundenspielen ohne jegliches Gegentor und dem 4:1 Final-Sieg über die SG Sielow/Cottbus in der Besetzung Gordon Schorrig, Marc Jähnert, Jan Kramber, Ivan Monteiro, René Gutschke und Thomas Winkler als Titelträger feiern lassen.
On Top wurde Ivan Monteiro, Spieler unserer SG U23 JFC/Westvororte, mit seinen sieben Treffern als bester Torschütze geehrt.
Wie in den Westvororten aus einer kleinen Idee vielleicht ein gemütliches weihnachtliches Event wird. Für Jung und Alt. Am kommenden Freitag, d. 29. November, zwei Tage vor dem 1. Advent, wird es in unserem Dorf ein etwa ein bis zweistündiges besonderes Open-Air-Erlebnis geben:
Unser erstes Adventssingen in den Westvororten.
Von „Sind die Lichter angezündet.“ bis „Stille Nacht.“ wollen wir den Advent einleiten und gemeinsam mit euch und einem kleinen Chor in Weihnachtsmarkt ähnlicher Atmosphäre Weihnachtslieder singen.
Wir würden uns riesig freuen, wenn unsere Idee auch bei euch Anklang findet und wir bei
Kerzenschein
Glühwein
Kinderpunsch
Lebkuchen und
Gesang
gemeinsam die Weihnachtszeit begrüßen. Los geht’s um 18:00 Uhr. Der Eintritt ist frei. Glühwein und Kinderpunsch kosten je nur 1,- Euro. Vielleicht haben wir sogar noch eine kleine Überraschung für euch.
Ohne Worte …
Diese Veranstaltung wir Ihnen präsentiert von unserem Partner Systembau Wolff.
(24.11.2024) Auch wenn unser Kapitän diesem „Titel“ nichts abgewinnen kann, dürfen er und seine Mannschaft sehr stolz darauf sein, was sie in der Hinrunde geleistet haben.
Auf der anderen Seite feierten die Gäste das endgültige 1:1 nach einer Powerplay-Schlussphase des TSV lautstark und euphorisch wie einen Sieg.
Unsere Spieler hingegen ließen die Köpfe etwas hängen, wofür es aus unserer Sicht gar keinen Grund gibt. Klar, hatte man vornehmlich in den letzten 20 Minuten die größeren Kraftreserven und die richtig dicken Bretter. Dass es nicht zum Sieg gereicht hat, lag aber auch am besten Gästespieler, dem ehemaligen syrischen Nachwuchs-Nationaltorhüter, Akid Khalil, Kahla‘s Schlussmann.
Der hatte hintenraus nochmals so richtig zu tun und rettete seiner Mannschaft mehrfach den einen glücklichen Punkt.
Dennoch können unsere Jungs mit dem Verlauf der Hinrunde und dem 1:1, welches die Herbstmeisterschaft bedeutet, richtig richtig zufrieden sein. Insgesamt hat man gestern eigentlich nur einen einzigen richtigen Torschuss zugelassen, der dann in 33. Minute zur Führung für unsere Gäste reichte. Mehr kam von der Spitzenmannschaft aus Kahla nicht.
Aber Westvororte kämpft und spielt sich nach dem Rückstand zurück. Verdient erzielte man noch vor der Pause den Ausgleich und ging vor insgesamt großartiger Kulisse und hervorragenden äußeren Bedingungen, aber allerdings nur 3°, in die Kabine.
Bis dahin ein insgesamt ausgeglichenes Spiel, was sich größtenteils zwischen den Strafräumen abspielte. Es ging zur Sache, ganz ganz große Möglichkeiten waren jedoch Mangelware. Bei den Offensivbemühungen war auf beiden Seiten noch viel Sand im Getriebe.
Eine der wenigen Chancen hatte nach schöner Flanke von Markus Klotz Marcus Schneider, dessen Kopfball vom Rücken eines Gegenspielers abgefälscht, allerdings nicht den Weg ins Tor fand.
Ansonsten sehen wir ein intensives Spiel, was im Mittelfeld von vielen Fouls geprägt ist. Tim Richter musste in dieser Phase, so Mitte der erste Hälfte, zweimal behandelt werden, da man ihm arg zu Leibe rückte. Glücklicherweise kann er aber weiterspielen.
Kurz darauf Gelb für unseren Kapitän, als er etwas forsch in einen Zweikampf rutscht, obwohl er letztendlich den Ball spielte.
Dann Westvororte. Über rechts kann sich abermals Markus Klotz durchsetzen. Seine Flanke in den Rückraum will Philipp Rehnelt direkt nehmen, sein Abschluss geht jedoch weit über das Tor. Aber wir kommen besser ins Spiel.
Dann einer der wenigen vielversprechenden Angriffe unserer Gäste. Der allerdings ist richtig gefährlich. Über links läuft Dante Bernhardt unseren Spielern davon, flankt scharf und präzise in die Mitte, allerdings ist der aufmerksame Kevin Kamprath vor seinem Gegenspieler am Ball und kann klären.
Dann aber doch. Kahla geht in Führung. In der 33. Minute jagt Luan Ferizi, der in den letzten Jahren auch für die A-Junioren des FC Carl-Zeiss Jena, den SV Jena-Zwätzen und Thüringen Weida aktiv war, das Leder per Freistoß aus gut 30 Metern überraschend in die Maschen.
Auch wenn unser Keeper Jonas Tämmler vielleicht etwas unglücklich aussah, kam das Spielgerät doch so stark angeflattert, dass er keine Chance hatte, den Einschlag im Angel zu verhindern. 0:1.
Aber wir trauern der Situation nicht lange nach, sondern gehen gleich wieder in die Offensive. Über rechts abermals Markus Klotz. Seine Flanke erreicht Philipp Rehnelt, der Kopfball-Abschluss unserer #27 ist jedoch zu zentral, so dass der Kahlaer Torhüter in der 39. Minute keinerlei Probleme hat.
Keine Chance allerdings hat dieser dann in der 40. Minute, als Markus Klotz fünf Meter hinter dem langen Pfosten richtig steht und aus relativ spitzem Winkel, fast von der Grundlinie, nach Flanke von Sascha Winefeld den Ball mit der Innenseite direkt nimmt und im langen Eck versenkt. Ein bisschen Glück und viel Geschick gaben sich in diesem Moment die Hand. 1:1.
Dann kurz vor der Pause noch ein gefährlicher Freistoß unserer Gäste, der scharf durch den Westvororte-Strafraum zischt, aber an Freund und Feind vorbei im gegenüberliegenden Seitenaus landet.
Und wieder muss Tim Richter eine äußerst unfaire Aktion der Gäste einstecken. Nur kurz darauf ist es Dräger, der schmerzhaft getroffen wird. Im Rücken des Schiedsrichters dann auch Schneider. Es wird härter. Kahla geht mächtig zur Sache. Spitzenspiel eben.
Dann erst mal Pause. Die Gemüter können bisschen runterfahren. Ein packendes und intensives Spiel. Noch hat sich keine Mannschaft einen wirklichen Vorteile erspielen können.
Aber es ist richtig spannend, so dass sich die gut 180 Zuschauer auf die zweite Halbzeit freuen können.
Und die beginnt mit einem schnellen Scheubengrobsdorfer Konter über rechts. Wieder über Klotz. Dessen Flanke, die sich Richtung Dreiangel ins lange Eck senkt, kann der Keeper mit den Fingerspitzen noch gerade so ablenken. Glück für Kahla.
Dann steht der Torschütze des 0:1 genau 20 Minuten vor Ultimo abermals – diesmal unrühmlich – im Mittelpunkt, als er zum Konter ansetzt, Christopher Lätz ihn allerdings routiniert ablaufen kann.
Darüber wohl verärgert, tritt er frustriert von hinten zu. Wegen Nachtretens sieht er folgerichtig sofort die Rote Karte und muss das Feld verlassen. Westvororte nun in Überzahl.
Noch sind 20 Minuten zu spielen. So nach und nach übernehmen wir das Zepter. Kahla sieht sich hinten drinnen. Westvororte macht jetzt das Spiel. Immer wieder tauchen wir gefährlich am und im gegnerischen Strafraum auf.
Der Gejagte wird zum Jäger. Doch wer dachte, dass Kahla alle Kräfte mobilisiert und vielleicht doch noch auf Sieg spielt, um den fünf-Punkte-Vorsprung der Mannschaft von Daniel Gehrt in der Tabelle zu verkürzen, sah sich von der Taktik der Gäste getäuscht. Mann verlegte sich ausschließlich aufs Verteidigen des einen Punktes. Das eröffnet unseren Jungs natürlich weitere Möglichkeiten.
Teilweise spielen wir uns äußerst attraktiv durchs Mittelfeld. Allerdings können wir daraus bisher kein Kapital schlagen. Der auffällige und richtig gute Dräger, der wiedergenesene Winefeld, Wolff und auch Schneider scheitern mit ihren Abschlüssen entweder an der vielbeinigen Abwehr oder am starken Akid Khalil im Gästetor.
Die wenigen halbherzigen Versuche zu denen Kahla ansetzt, vereitelt unsere aufmerksame Defensive, die unserem Keeper damit die Arbeit abnimmt, so dass Jonas Tämmler im zweiten Durchgang nicht einmal ernsthaft eingreifen muss.
Das muss der Schiedsrichter allerdings nach taktischen Fouls von Kruschke und Rehnelt. Zweimal Gelb. Hier ist jetzt richtig Musik drin. Das Einsteigen auf der anderen Seite wird nun deutlich intensiver. Und das mehr als offensichtliche Zeitspiel.
Insgesamt viermal Gelb und einmal Rot für die Mannschaft von Thomas Hurt allein im zweiten Durchgang. Nach vorne können seine Mannen nun kaum noch Akzente setzen. Entlastung? Fehlanzeige! Westvororte drückt. Will den Siegtreffer. Kahla schleppt sich die letzten Minuten über den Platz.
Ein Spiel auf ein Tor. Über fast 20 Minuten ein regelrechtes Powerplay. Allerdings können wir den Lucky Punch auch in der sechsminütigen Nachspielzeit leider nicht mehr setzen und müssen uns letztenendes mit dem für Kahla glücklichen 1:1 zufrieden geben.
Apropos zufrieden geben. Wir für unseren Teil sind mit dem Ergebnis und vor allem mit der gesamten Hinrunde dennoch zufrieden, auch wenn heute mehr drin war, weil Kahla eigentlich nur eine einzige richtige Chance hatte, die sie verwerten konnten, sich in Halbzeit zwei versteckte und auf ihren Keeper hoffte.
Unsere Fans feierten im Anschluss an den Punkt(Gewinn), die Herbstmeisterschaft dennoch lange bei einem frisch gezapften Bier und Glühwein im Vereinsheim und wählten dort Bastian Dräger zum Man of the Match.
Sowohl in der Defensivarbeit, in den Zweikämpfen als auch im Spielaufbau war er heute einer der Besten und hat sich auch in unseren Augen den Titel verdient.
Tja, das war’s dann für das Kalenderjahr 2024 für die Spiele unserer Jungs in der Saarbach-Arena.
Nächste Woche geht es aber nochmal zu einem weiteren Spitzenspiel zum Tabellendritten nach Schmölln. Dort will man dann die positive Serie fortsetzen und weiterhin umgeschlagen bleiben, so dass nicht nur heute, sondern auch nächste Woche der Sonntag-Guten-Morgen-Kaffee wieder röstfrisch duftet und kraftvoll schmeckt.
Ehe wir aber für dieses Spiel in der Knopfstadt die Daumen drücken, freuen wir uns schon heute auf nächsten Freitag, wenn es von 18:00 Uhr bis 20:00 Uhr in der Saarbach-Arena dann bei winterlicher und Weihnachtsmarkt ähnlicher Atmosphäre, Feuerschale, Glühwein und Kinderpunsch heißt:
(22.11.2024) Am gestrigen Donnerstag eröffnet die traditionelle Ausstellung des neuen Thüringer Grafikkalenders 2025 im Röstkollektiv in Gera.
Mit 12 Originalgrafiken bekannter Künstler der Region, wie zum Beispiel unserem Westvororte-Ortsteil-Bürgermeister Erik Buchholz, ist dieser unter Experten äußerst beliebte Kalender auf nur 82 Exemplare limitiert.
Der Einladung von Erik Buchholz, der mit zwei Werken auf diesen traditionellen Kalender vertreten ist, folgten mit Juliane Schnabel und Heiko Linke auch Vertreter unseres Vereines ins Röstkollektiv am Geraer Kornmarkt.
Neben äußerst leckeren und empfehlenswerten Kaffeespezialitäten und hausgemachten Kuchen standen natürlich vornehmlich die zwölf Exemplare dieses hochwertigen Kalenders im Mittelpunkt, die Erik Buchholz im Detail erklärte und erläuterte.
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