(29.05.2024) Wir sagen schon jetzt Danke. Wir sagen Danke, dass Du unseren Verein mit Deinem Schein oder Deinen Scheinen unterstützt. Du warst oder gehst bei REWE einkaufen? Dann sammle die „ scheine für Vereine“ für unseren TSV Gera-Westvororte.
Übergib sie uns beim nächsten Spiel persönlich, wirf sie in unseren Briefkasten, schick sie uns per Post oder gib die Nummer deines Scheines einfach unter TSV Gera-Westvororte auf REWE.de ein.
Wir danken dir schon jetzt und hier für Deine Unterstützung und freuen uns auf Deine „ Scheine für Vereine“.
(Dienstag, 28.05.2024) Anlässlich des „Tag des Sports“ am 31.05.2024 in Eisenberg baten uns die Verantwortlichen der Eintracht darum, das Spiel auf Freitagabend vorzuziehen, um dem „Tag des Sports“ einen zusätzlichen sportlichen und spannenden Rahmen zu bieten.
Na gern doch, antwortete man von Scheubengrobsdorfer Seite, so dass das Spiel nun für Freitagabend, d. 31.05.2024 um 18:00 Uhr im „Stadion des Friedens“ am Freibad angesetzt ist.
Der Eintritt ist frei!
Spannung ist vor sicherlich stattlicher Kulisse schon allein mit Blick auf die Rückrundentabelle garantiert. Denn immerhin treffen zwei der besten Rückrunden-Teams aufeinander. Vorbehaltlich des Nachholespieles des SV Schmölln heute Abend zu Hause gegen Greiz stehen die Freitags-Kontrahenten auf den Plätzen zwei und eins.
Ja, das ist schon beeindruckend, welch Serie unser TSV hingelegt hat und die Führung der Rückrundentabelle eroberte. Sechs Spiel in Folge ohne Niederlage. 16 von 18 möglichen Punkten aus diesen Begegnungen. Klasse, Jungs. Ganz Westvororte ist stolz auf Euch.
Ja, auch wir sind so richtig stolz auf das Team unseres Trainergespannes Daniel Gehrt und Niklas Schäfer, deren kontinuierliche und akribische Arbeit in den letzten Wochen endlich Früchte getragen hat.
Können wir unsere Serie in Eisenberg fortsetzen? Können wir vielleicht mindestens einen Punkt bei der Eintracht entführen?
Überraschender Weise geht es für das Team von Trainer Ralf Prieger unerwartet um den Aufstieg, worüber man sich bis vor ein paar Wochen wohl kaum oder gar keine Gedanken gemacht hat. Dann aber startete auch die Eintracht eine Serie.
Nach der 4:2 Niederlage des SC Weimar bei unserem TSV am vergangenen Samstag beträgt der Abstand der Eisenberger auf die Mannen aus der Goethestadt und auf Platz zwei bei noch neun zu vergebenen Punkten derer nur noch vier. Sollten die Schortentaler weiterhin punkten, könnte es am letzten Spieltag zum ganz großen Showdown kommen, wenn dann die Begegnung lautet:
Eisenberg gegen Weimar
Nicht nur der SC Weimar wird an die Bundesliga denken und nervös sein, den sichergeglaubten zweiten Rang noch abgeben zu müssen. Denn auch der VfB Stuttgart hat auf den letzten Sprung unerwartet die Rochade zwischen den Plätzen zwei und drei geschafft. Und da der souveräne Tabellenführer SV Schmölln in unserer Staffel bereits auf das Aufstiegsrecht verzichtet hat, geht es nun mit großer Spannung um den silbernen Thron.
Wer bleibt ruhig? Wer behält die Nerven? Wir bleiben neutral und denken an uns und hoffen und wünschen, dass wir noch ein paar Punkte einfahren, um die zu Beginn des Spieljahres holprige Saison mit einem hervorragenden Ergebnis und einem richtig guten Gefühl abzuschließen.
Ohne Worte …
#ausgerafürgera
#stolzkenntkeineliga
#fairrespektvollkämpferisch
#mitherz
#westvororte – Wo Freunde zusammen Fußball spielen.
(27.05.2024) Im Derby gegen die OTG gingen unsere A-Junioren als klarer Sieger vom Platz. Zu Beginn des Spieles tat man sich unerwartet schwer. Trotz der relativ schnellen Führung durch Jason Heymann bereits in der 12. Minute fehlte die Lockerheit in unserem Spiel.
Als man kurz darauf auch noch einen Strafstoß vergab, zeigten die Jungs sichtlich Nerven, so dass man von draußen hätte denken können, dass das Spiel jetzt kippt. Bis zu Pause fielen aber keine weiteren Treffer, so dass die Führung bis dato Bestand hatte.
„Wir sind dann aber sehr gut aus der Halbzeit gekommen und haben gleich zu Beginn des zweiten Durchganges das Zepter in die Hand genommen.“ konstatierte ein letztlich zufriedener Trainer Steven Meuschke und freute sich „ … dass die Jungs dann ihr ganzes Potential abriefen und letztendlich auch in dieser Höhe verdient gewannen.“
Grundstein des Sieges war einerseits eine geschlossene Mannschaftsleistung und darüber hinaus ein Spieler, der am Sonntagvormittag alles überragte und zu Bestform auflief. Nicht nur, dass der Schütze zum 1:0 Jason Heymann kurz nach Wiederbeginn auf 2:0 stellte, er war es auch, der nach dem dritten Treffer der Scheubengrobsdorfer durch Niklas Otte in der 64. Minute dann den Sack endgültig zumachte und auf 4:0 erhöhte.
Der „Man oft he Match“ war mit seiner Trefferausbeute aber noch lange nicht zufrieden und zeigte sich 10 Minuten vor Ultimo noch ein weiteres Male eiskalt im Abschluss, als er mit seinem vierten Treffer zum Endstand von 5:0 traf.
Nach 15 Spielen nunmehr auf Platz fünf der Tabelle mit 21 Punkten und 33:24 Toren ist eine mehr als zufriedenstellende Saisonleistung unserer A-Junioren und unseres Trainergespannes Steven Meuschke und Carl Braune.
Am Samstag, d. 01.06.2024 ist man dann zum letzten Spiel der Saison in Schmölln zu Gast und will sich dort mit einem ansprechenden Ergebnis aus der Spielzeit 2023/24 verabschieden. Dafür drücken wir wie immer ganz fest die Daumen.
(26.05.2024) Eigentlich war der Spielbericht erst für Anfang nächster Woche geplant, aber aufgrund dieses sensationellen Erfolges haben wir unseren Sonntag-Guten-Morgen-Kaffee heute bereits um 06:00 Uhr getrunken und anschließend gleich zur Feder gegriffen.
In diesem Spiel überschlugen sich die Ereignisse. Ein eigentlich fast schon sicher geglaubter Sieg für den TSV, der lange 2:0 führte und hätte mehrfach nachlegen können, um den Sack frühzeitig zuzumachen, musste binnen zwei Minuten zwei Gegentore hinnehmen, so dass das Match bis zur Nachspielzeit auf Messers Schneide stand.
Dann überschlugen sich die Ereignisse. Aber der Reihe nach.
Kaum waren sechs Minuten gespielt, mussten sich die Zuschauer, die etwas später in die Arena kamen, erst einmal die Augen reiben, als sie auf die Anzeigetafel schauten. Westvororte führte gegen den großen Favoriten aus der Goethestadt 2:0. Westvororte hat den Gast reinweg überfallen. Westvororte zündete in den ersten Minuten ein Feuerwerk.
Protagonisten für die Statistik Markus Klotz Mouctar Diallo. Markus Klotz eröffnete nach Pass von Marcus Schneider in der zweiten Minute den Torreigen von halbrechts per Flachschuss ins lange Eck.
Nur vier Minuten danach tunnelte Mouctar Diallo auf Vorarbeit von Daniel Zschille den Weimarer Schlussmann und trug sich ebenfalls in die Torschützenliste ein.
Nach dem sich unsere Gäste zweimal mächtig schütteln mussten und sich selbst verdutzt ansahen, bewiesen Sie aber, dass sie eine Spitzenmannschaft sind, und versuchten, umgehend den Anschlusstreffer zu erzielen.
Zweimal hatten unsere Jungs dann auch das Glück des Tüchtigen, als jeweils unser Keeper Cedric Thrum schon geschlagen war und einmal Bastian Dräger und ein weiteres Male Markus Klotz den Einschlag der satten Abschlüsse des SC auf der Linie noch verhindern konnten.
Weimar macht weiter Druck. Glück für uns, dass jetzt auch Kevin Kamprath für den geschlagenen Cedric Thrum klären kann. Ein paar Minuten später hat Westvororte das da hinten drin aber wieder besser im Griff. Und sorgt für Entlastung. Diesmal ist es Winefeld, der unvermittelt abzieht, aber am starken Weimarer Keeper Max Stern scheitert.
Nur drei Minuten später haben wir das nächste große Brett, aber diesmal scheitert nach einem feinen Spieltug und präziser Flanke Markus Klotz aus Nahdistanz. Noch ist nicht zu erkennen, dass wir hier gegen eine Mannschaft spielen, die noch um den Aufstieg kämpft. Zumindest ist man unabhängig von den Toren zumindest gleichwertig, wenn nicht gar einen Tick besser.
Das Chancen-Pendel jedenfalls zeigt in unsere Richtung. Nach großen Möglichkeiten könnte es jetzt auch 3:0 stehen. Auch Gäste-Trainer Holger Orlamünde schien unzufrieden, schickte er doch bereits nach 20 Minuten vier Wechsler zum Warmmachen.
Jetzt passiert viel im Mittelfeld. Die Torhüter können die wenigen Bälle, die in den Strafraum kommen, in aller Ruhe aufnehmen. Dann aber wieder ein kleines Powerplay unserer Mannen. Der Abschluss von Winefeld verpasst sein Ziel nur ganz knapp.
Wenn Weimar den Abschluss sucht, haben wir immer einen Fuß dazwischen. Selbst Klotz arbeitet nach hinten und grätscht jetzt einen Ball rigoros aber fair weg. Ansonsten macht das unsere Defensive, speziell Maximilian Kurth, bisher hervorragend
Dann legen sich unsere Gäste das Leder nach einer schönen Ballstafette zurecht, der Flachschuss von halbrechts ist aber sichere Beute von Cedric Thrum, der heute das Tor des TSV hütete.
Dann kuriose Entscheidungen des bis dato eigentlich recht souveränen Schiedsrichters. Erst gibt er unseren Gästen einen indirekten Freistoß circa 14 m vor dem Tor im Geraer Strafraum, da unser Keeper den Ball wohl zu lange in der Hand hielt, obwohl er gerade dabei war, den Ball nach vorn zu schlagen.
Nur kurz darauf stolpert einer der in grün gekleideten Spieler und abermals gibt es Freistoß für unsere Gäste, 18 m vor dem Tor. Beide Male bringt das dem Favoriten jedoch nichts. Beim ersten Schuß können wir den Ball stark blocken. Der zweite Freistoß von Kapitän Frederic Windhauer verfehlt sein Ziel bei weitem.
Aber auch auf der anderen Seite ist ein Freistoß von Tim Richter zu lang und findet keinen Abnehmer, ehe er hinter der Torlinie im Aus landet. Aber wir wollen nicht jammern, gehen wir in diesem Moment doch mit einer klaren und auch verdienten Führung in die Pause.
Pünktlich geht es weiter. Wir hoffen, dass das tolle Wetter hält. Bisher war es nur leicht bewölkt, sonnig und warm. Jetzt ziehen aber dunkle Regenwolken auf. Warten wir’s ab. Weimar, sofort aktiv. Den ersten Abschluss kann unser Keeper allerdings sicher halten.
Nach einer Traumkombination der Unseren gibt es Elfmeter, nachdem Mucki im Strafraum per Notbremse unfair zu Fall gebracht wird.
Marcus Schneider legt sich den Ball zurecht, muss aber noch warten, da der Schiedsrichter Rücksprache mit seinen beiden Assistenten nimmt und dem Verteidiger dann noch die Gelbe Karte zeigt. Ein paar Minuten sind vergangen.
Da war die Wartezeit für unsere Nummer #19 wohl etwas zu lang, denn Marcus Schneider verzieht und jagt den Ball über den Kasten. Das wäre vielleicht sogar schon die Vorentscheidung gewesen.
Nur zwei Minuten später kann er den Fehler gut machen, sein Heber über den herausstürzenden Keeper nach Vorarbeit von Mucki verfehlt das Gehäuse allerdings knapp.
Aber wir bleiben dran. Wir gehen in die Zweikämpfe. Wir arbeiten. Wir ackern. Wir haben uns die Führung bisher verdient. Und als hätten wir es vorausgesagt, pünktlich in der 60. Minute beginnt es zu regnen. Immer mehr. Die knapp 100 Zuschauer suchen Zuflucht unter Carport und Terrassendach.
Weimar beginnt jetzt immer mehr zu lamentieren und zu diskutieren. Eigentlich können die doch froh sein, dass sie nur 2:0 hinten liegen. Auch jetzt wieder, als Mucki von den Beinen geholt wird und es logischerweise einen ganz klaren Freistoß für uns gibt.
25 m Entfernung, ziemlich zentral. Der bringt zwar nichts ein, aber dennoch sind wir in dieser Phase Mitte der zweiten Halbzeit die bessere Mannschaft, die, die etwas mehr vom Spiel hat.
Weimar findet bisher noch keine Lösung. Dann spielt man sich aber endlich mal in unseren Strafraum hinein. In einer 1:1-Situation kann Cedric Thrum aber klasse klären.
Wir setzen zum Konter an und Bastian Dräger wird wieder von hinten grob von den Beinen geholt. Abermals Gelb für Weimar. Wir sagen mal: Glück für den Mann aus der Goethestadt.
Der Regen hat nachgelassen. Und es sind noch genau 20 Minuten auf der Uhr. So langsam können wir hoffen. Aber dann Weimar. Man spielt sich diesmal geschickt durch, Abschluss von der Strafraumgrenze. Daneben.
Und abermals spielt sich Weimar gut durch. Diesmal kommt Cedric Thrum einen Schritt zu spät und räumt den Weimarer Stürmer ab. Elfmeter auf der anderen Seite.
Moritz Franz verlädt in der 74. Minute unseren Keeper und verkürzt auf 2:1. Vor knapp 100 Zuschauern macht der etwa 15 Mann starke SC-Fanclub jetzt noch mal so richtig Stimmung.
Der Anschlusstreffer lässt uns nun wohl an der eigenen Stärke zweifeln. Anders ist es nicht zu erklären, dass wir in dieser Phase mehrfach das Nachsehen haben.
Nach eigenem Einwurf nahe der Grundlinie steht es nur zwei Minuten nach dem Anschlusstreffer auf einmal 2:2. Da haben wir jetzt total geträumt. Da haben wir uns binnen zwei Minuten aber auch sowas von die Butter vom Brot nehmen lassen.
Schade. Ärgerlich. Zum Haare raufen. Kippt das Spiel jetzt komplett? Kann der Favorit und ambitionierte Aufstiegsaspirant jetzt das Spiel noch ganz zu seinen Gunsten drehen?
Ganz kurz ist auf beiden Seiten die Luft bisschen raus. Alle müssen wohl erst mal durcharbeiten. Denn nicht nur körperlich, sondern auch mental fordert das Spiel viel. Noch 11 Minuten.
Dann die nächste Gelbe Karte für Weimar. Wieder geht es von hinten in die Knochen. Das hat schon beim Zuschauen wehgetan. Wir sind zurück und immer wieder diesen Tick, diesen einen Schritt schneller.
Nach einem Zweikampf bekommt dann Richter wegen eines taktischen Fouls Gelb, dass absichtlich „Nachschlagen“ von Gernot Ching mit dem Hinterkopf ins Gesicht unseres Kapitäns wird nur mit dem Gelben Karton geahndet, nachdem der Schiedsrichter aber erst mit seinen beiden Assistenten Rücksprache nehmen musste.
Insgesamt gewinnt Weimar das Farbenspiel mit 5:2.
Laut Anzeigetafel ist die offizielle Spielzeit in einer Minute rum. Aber es wird sicherlich vier oder fünf Minuten on top geben. Bringen wir das Unentschieden über die Zeit? Retten wir diesen einen wichtigen und hochverdienten Punkt ins Ziel?
Wer dachte, dass wir uns jetzt hinten reinstellen und den Punkt mit aller Gewalt verteidigen, sah sich getäuscht. Wir geben jetzt noch einmal so richtig Gas. Aber die Abschlüsse von Mucki und Winefeld bringen leider nichts ein.
Wahnsinn, dass unsere Jungs dennoch weiter auf den Siegtreffer gehen. Und spannender könnte man ein Drehbuch nicht schreiben. Apropos schreiben. Wir schreiben die 90. +6 Minute, als Bastian Dräger 16 Meter vor dem Tor angespielt wird, den Ball annimmt, ihn einmal vorliegt und satt abschließt.
Vielleicht auch mit ein wenig Unterstützung des feuchten Rasens schlägt das Leder unhaltbar für den Weimarer Torhüter im äußersten unteren Eck ein.
Wer nicht dabei war, kann sich nicht vorstellen, welch Jubel jetzt auf dem Platz bei unseren Spielern war. Der Torschütze wurde regelrecht niedergerungen. Alle auf einen.
Westvororte wieder vorn. Wahnsinn. Die fünf Minuten Nachspielzeit, die sich nochmals um zwei Minuten verlängerten, da es immer wieder Foulspiele gab, ist nun aber wirklich zu Ende.
Und der Torschütze, da hätten wir wohl eigentlich gar niemanden weiter fragen müssen, wurde automatisch zum Man of the Match, auch weil er, vornehmlich in der ersten Halbzeit, neben Maximilian Kurth der beste Mann auf dem Platz war.
„Pfeif ab! Die Zeit ist rum.“ tönt es lautstark von unseren Fans und auch von unserer Bank. Weimar mit dem Mute der Verzweiflung versucht noch einmal einen Gegenangriff. Den allerdings können wir unterbinden und stürzen uns in die entblößte Defensive des SC 1903.
Der heute wieder auffällige Winefeld bedient den durchgestarteten Markus Klotz, der aufgrund der aufgerückten Weimarer Spieler allein auf den Weimarer Torhüter zuläuft und diesem mit seinem überlegtem Abschluss und seinem damit zehnten Saisontreffer keine Chance lässt.
Das war’s! Weimar kann nicht zurückkommen, kann jetzt keine zwei Tore mehr schießen, zumal der Schiedsrichter die Begegnung auch kurz darauf endgültig beendet und sich unsere Jungs, die Trainer und Betreuer und auch die Fans noch lange singend in den Armen liegen.
Mit dem nunmehr sechsten Spiel in Folge ohne Niederlage, den erarbeiteten 16 von 18 möglichen Punkten in diesen Begegnungen ist der Klassenerhalt für unsere Mannschaft nun sicher und wir können auch für die neue Saison in der Landesklasse planen.
Eines bleibt allerdings noch offen. Wer hat das mit den drei Kästen Bier versprochen und wann werden die geliefert? Ich frage für einen Freund aus Schmölln.
Warten wir ab und wünschen euch allen nun einen wunderschönen Tag, lasst euch mit diesem Erfolg im Rücken den Sonntag-Guten-Morgen-Kaffee ☕️ schmecken und setzt nachher das Kreuz bzw. die Kreuze an der bzw. den richtigen Stellen.
Und, aufgepasst! Das Spiel am nächsten Wochenende in Eisenberg findet auf Wunsch der Gastgeber bereits am Freitagabend statt. Genauere Informationen erhaltet ihr in den nächsten Tagen.
Ohne Worte …
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#westvororte – Wo Freunde zusammen Fußball spielen
Dieses Spiel wurde Ihnen präsentiert von unserem Partner Firma Rudolf Ziegengeist.
(21.05.2024) Seit fünf Spielen ist der TSV Gera-Westvororte ungeschlagen. Auf vier Siege und ein Unentschieden können Spieler, Verantwortliche und Fans gemeinsam und zufrieden zurückblicken.
Nun aber kommt zum vorletzten Heimspiel der Saison der SC Weimar in unser Dorf. Und die Jungs um Trainer Holger Orlamünde stehen nicht ohne Grund auf Platz 2 der Tabelle. Nur Ligaprimus Schmölln hat eine noch bessere Bilanz vorzuweisen als die Mannen aus der Goethestadt.
Nach dem knappen 2:1 Heimsieg der Knopfstädter über den SC Weimar vor vier Wochen scheint das Rennen um die Meisterschaft zwar entschieden, dennoch gibt man sich in Weimar noch nicht auf und ist weiterhin am Siegen.
Greiz und Kahla haben das an den beiden zurückliegenden Spieltagen leidvoll erfahren müssen.
Und unsere Jungs? Können wir den Favoriten stoppen und die eigene Ungeschlagenen-Serie noch ein wenig fortsetzen? Am Samstagnachmittag ab 15:00 Uhr werden wir es erfahren, wenn Schiedsrichter Marcus Hölbig die hoffentlich sportlich faire Begegnung zweier Ex-Verbandsligisten anpfeift.
Freuen wir uns auf ein – wie schon in der Hinrunde – spanendes Match und hoffen auf unsere Jungs, denen wir wie immer ganz fest die Daumen drücken. Den SC Weimar und dessen Fans sowie das Schiedsrichter-Kollektiv begrüßen wir schon heute auf das Herzlichste in der Saarbach-Arena.
Ohne Worte …
Dieses Spiel wird Ihnen präsentiert von unserem PartnerFirma Rudolf Ziegengeist.
(19.05.2024) Wir wären nicht wir, würden wir unser Versprechen nicht halten. Daher präsentieren wir Euch voller Stolz und Freude heute und hier und jetzt unseren ersten neuen Fanshop:
Einfach in der Link-Leiste auf den Link ➡️➡️➡️ Shop ⬅️⬅️⬅️ klicken und schon seid ihr dabei.
Ab sofort könnt Ihr bei uns nämlich direkt von zu Hause aus online einkaufen. Alles. Online. Rund um die Uhr. 24/7. Denn alles rund um unseren TSV Gera-Westvororte gibt es nunmehr geballt und komplett und in höchster Qualität auf einer Plattform.
Egal ob es ein Original Spieler-Trikot – ohne oder mit Rückennummer eures Lieblings – ist, ein Trainings-Shirt, ein Hoody, ein Trainingsanzug oder eine Sporttasche. Egal ob eine Unterhose, eine Mütze, Handschuhe oder ein Spiel- oder Trainingsball von Jako. Alles unter einem Dach.
Danke vor allem an unseren Ausrüster JAKO und unseren Partner und Platinsponsor ad-hoc Gruppe, ohne die dieser neue und einmalige Service für unsere Fans wohl nicht möglich gewesen wäre.
Schaut doch gleich mal rein und sucht Euch das Passende raus. Vielleicht ist sogar was für Euren persönlichen Nachwuchs dabei – denn immerhin ist in fast genau zwei Wochen Kindertag.
So, nun wünschen wir Euch vor Pfingsten und zum Sonntag-Guten-Morgen-Kaffee viel Spaß bei Stöbern in unserem neuen Fanshop, der ab sofort auch dauerhaft über unsere Homepage erreichbar ist.
(18.05.2024) Nachdem unsere Alten Herren gestern eine Absage des eigentlich geplanten Gegners für das Testspiel zur Sommerfest am Freitagabend, d. 21. Juni ereilte, suchen wir nun einen neuen Gegner.
Wenn ihr also auch eine Altherrenmannschaft habt, die im Rahmen unseres Sommerfestes mit und gegen unserer Alten Herren aufdribbeln möchte, wendet euch bitte direkt an unseren Captain Marco John unter der Telefonnummer 0172 3731088
Selbstverständlich ist für die Spieler unseres freundschaftlichen Gegners der Eintritt frei und beim gemütlichen Beisammensein nach dem Schlusspfiff gibt es Rostbratwürste, Rostbrätel und Bier natürlich gratis.
(15.05.2024) Da hatten wir in unserem Spielbericht am Montag noch die große Klappe und die Vorfreude angeheizt. Und heute müssen wir euch leider enttäuschen. Es tut uns leid!
Denn das für kommenden Dienstag um 19:00 Uhr vereinbarte und beim TFV bereits angesetzte Testspiel gegen die BSG Wismut Gera, was wir euch eigentlich heute mit viel Vorfreude ankündigen wollten, wurde von unserem Gast ganz kurzfristig abgesagt.
Damit man aufgrund des spielfreien Wochenendes über Pfingsten nicht ganz aus dem Rhythmus kommt, hatten sich die beiden Geraer Vereine auf Anfrage von Wismut Gera bereits Anfang Mai darauf geeinigt, ein Testspiel durchzuführen.
Dieses Spiel sollte zusätzlich dazu beitragen, den teilweise stark angeheizten Derbycharakter aus den Spielen in der Verbandsliga zu relativieren und das freundschaftliche Verhältnis beider Geraer Vereine zu unterstreichen.
Bei den Scheubengrobsdorfern machte man sich umgehend daran das Spiel vorzubereiten, um unserem Gast, deren und vor allem den vielen anderen Geraer Fußballfans einen gebührenden Empfang zu bereiten.
Anmelden beim Thüringer Fußballverband. Ein zusätzlicher Bierwagen, mehr „Personal“, Speisen, Getränke und vor allem frische Rostbratwürste wurden bereits bestellt.
Leider wurde dieses Spiel von der BSG nun am Montag aber kurzfristig und ohne Begründung abgesagt und wird leider nicht stattfinden.
Erst auf explizite Nachfrage unserer Redaktion informierte uns Max Weiß, dass man die freie Zeit im Aufstiegskampf ausschließlich für Regeneration nutzen möchte und daher leider kein Testspiel durchführen kann.
„Aus der heutigen Sicht haben wir uns als Verein entschieden den Fokus allein auf das Erreichen dieses Ziels auszurichten und daher die kommenden Wochen der Regenation zu widmen.“ informierte uns der Vorsitzende Max Weiss und bedauerte die Unannehmlichkeiten.
Und wir? Wir wären nicht wir, hätten wir ob der traurigen Information hinsichtlich des abgesagten Testspieles gegen Wismut Gera nicht vielleicht doch noch ein kleines Schmankerl speziell für all unsere Fans.
Spätestens zum Sonntag-Guten-Morgen-Kaffee werden wir euch darüber informieren. Seid also gespannt und freut euch auch ohne Spiel auf das nahende Wochenende.
(13.05.2024) Nach vier Siegen in Folge konnte sich unsere Mannschaft in den letzten Wochen ein wenig aus dem Abstiegstrudel befreien. Tief in diesem steckt allerdings unser Gegner vom Samstag, der FC Thüringen Jena.
Die Mannschaft von Steffen Geisendorf brauchte daher jeden Punkt, am besten gar einen Sieg gegen unsere Jungs. Nach einem umkämpften Spiel trennten sich beide Mannschaften letztendlich jedoch leistungsgerecht unentschieden.
Die erste Hälfte gehörte den Gästen aus Scheubengrobsdorf. Schnell vorgetragene Angriffe über die Außenpositionen stellten den Gastgeber immer wieder vor Probleme. Wie auch Trainer Steffen Geisendorf nach dem Spiel feststellte, konnte der FC Thüringen froh sein, dass es zur Pause nur 0:1 stand.
Trotz der bis dato überzeugenden Leistung dauerte es eine knappe halbe Stunde ehe unseren Farben die Führung gelang. Nach einer Ecke stieg Daniel Zschille am höchsten und drückte den Ball mit gütliche Unterstützung des Jena Keepers Mario Oertel per Kopf über die Linie.
Nach der Pause kippte das Spiel. Maximilian Enkelmann, der in seiner Vita immerhin auf über 150 Spiele in der Oberliga verweisen kann, übernahm auf Seiten der Mannschaft vom Jenzig das Zepter und trieb sein Team immer wieder an.
Nur 10 Minuten nach der Pause dann auch der Ausgleich durch den 33-jährigen Routinier. Westvororte ließ sich nun von der robusten Spielweise der Hausherren beeindrucken und sah sich mehr und mehr in der Defensive. Nur gut weitere 10 Minuten später drehte Patrick Isserstedt das Spiel und brachte seine Mannschaft mit einem wunderschönen Heber mit 2:1 in Führung.
Aber Westvororte wäre in der momentanen Phase nicht Westvororte, würde man nicht alles versuchen, um zurückzukommen. „In der Hinrunde hätten wir so ein Spiel höchstwahrscheinlich verloren.“ konstatierte unser Trainer Daniel Gehrt. Und Westvororte kam zurück.
Gut 15 Minuten vor Ultimo bediente Marcus Schneider nach weitem Pass unseres Torhüter Jonas Tämmler den durchgestarteten Sascha Winefeld, der die Unstimmigkeit der beiden Jenaer Innenverteidiger nutzte und eiskalt zum Ausgleich traf.
Von unseren Fans wurde unsere Nummer #8 Sascha Winefeld nach dem Spiel auch zum „Man of the Match“ gewählt. Den Titel hat er sich heute nicht nur seines Tores wegen, sondern auch aufgrund seiner Leistung über das gesamte Spiel hin verdient.
Fazit: Letztendlich waren beide Mannschaften mit diesem einen Punkt zufrieden. Westvororte kann sich im Mittelfeld festsetzen. Der FC Thüringen Jena hat einen weiteren wichtigen Punkt gegen den Abstieg gesammelt.
Wir wünschen euch allen nun einen guten Start in die neue Woche und sind nach den letzten fünf erfolgreichen Spielen eigentlich ein klein wenig traurig, dass am kommenden Wochenende spielfrei ist.
Aber, bevor es dann am Samstag, d. 25. Mai zu Hause gegen den SC Weimar geht, haben wir noch ein kleines Schmankerl für euch. Im Laufe der Woche werden wir euch darüber informieren. Seid gespannt und freut euch.
Ohne Worte …
#ausgerafürgera #stolzkenntkeineliga #fairrespektvollkämpferisch #mitherz #westvororte … wo Freunde zusammen Fußball spielen.
Ein großes Dankeschön geht an die Sportfreunde vom FC Thüringen Jena, die uns freundlicherweise die Fotos vom Spiel zur Verfügung gestellt haben.
Wir möchten es nicht versäumen, euch, liebe Mutti’s, heute zu eurem Ehrentag recht herzlich zu gratulieren. Deswegen muss der Spielbericht an diesem Wochenende seinen gewohnten „Sendeplatz“ räumen.
Ehe er dann Anfang der Woche mit Verspätung und auf Grund unseres Urlaubes etwas gekürzt dennoch erscheinen wird, wünschen wir heute allen Muttis alles erdenklich Gute, natürlich viel Gesundheit und vor allem Wertschätzung.
Genießt jetzt alle einen duftenden Sonntag-Guten-Morgen-Kaffee und lasst euch heute einmal so richtig verwöhnen und – nicht nur von euren Kindern – gebührend feiern. Danke, Mutti.
Ohne Worte …
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