Mit Flutlicht ins Osterwochenende

Donnerstagabend gegen Apolda

(26.03.2024) Pünktlich zum Sonnenuntergang am Donnerstag um 18:30 Uhr und hoffentlich wieder mit einer stattlichen Kulisse pfeift Konrad Schaarschmidt die Begegnung zwischen unserem TSV und dem VfB Apolda an.

Das eigentlich für Dezember angesetzte Spiel aus der Hinrunde fiel seiner Zeit den Witterungsverhältnissen zum Opfer und ist für uns alle nun Auftakt in ein hoffentlich erfolgreiches und schönes Osterwochenende

Nach der Heimniederlage am vergangenen Samstag steht die Mannschaft nicht nur bei den Fans, sondern wohl auch bei sich selbst ein wenig in der Schuld und möchte Donnerstag Abend in dieser vielleicht richtungsweisenden Begegnung zeigen, was wirklich in ihr steckt.

Dafür drücken wir natürlich heute schon ganz fest die Daumen und hoffen und wünschen, dass dieses Mal die Punkte in Gera bleiben. Für Speis und Trank ist selbstverständlich wieder gesorgt. Der Rost brennt, und das Bier wird wie immer frisch gezapft.

Schon heute begrüßen wir unseren sportlichen Gegner aus Apolda, deren Fans sowie das Schiedsrichter-Kollektiv um Referee Konrad Schaarschmidt und unsere Gäste der Radwelt Gera auf das Herzlichste in der Saarbach-Arena.

Ohne Worte …

Dieses Spiel wird Ihnen präsentiert von unserem Partner Partner Fa. Rudolf Ziegengeist.

#ausgerafürgera
#stolzkenntkeineliga
#fairrespektvollkämpferisch
#mitherz

#westvororte … Wo Freunde zusammen Fußball spielen.

Ohratal mit erstem Auswärtssieg der Saison

Westvororte verliert trotz Führung

(25.03.2024) Kaum Abtasten vor knapp 130 Zuschauern in der Saarbach-Arena. Bereits nach gut fünf Minuten hätte es nach je einer guten Möglichkeit auf beiden Seiten 1:1 stehen können. Den satten Schumann-Schuß aus 20 Metern meisterte der Orlataler Keeper Felix Müller Klasse, auf der anderen Seite klatschte Toni Müllers Abschluss ans Gebälk. Glück für die Hausherren.

In der Folge übernahm der TSV das Zepter. Besonders über rechts sorgte der quirlige Sascha Winefeld immer wieder für Gefahr. Nach knapp 15 Minuten scheitert er nach tollem Diagonalpass an Müller. Der Ball aber bleibt in den eigenen Reihen, landet bei Wolff. Der legt ihn überlegt auf Tim Richter zurück. Unser Kapitän zieht mit links aus halblinker Position von der Strafraumgrenze unvermittelt ab und sein Schlenzer findet den Weg ins lange Eck. 1:0.

Läuft. Gegen den Aufsteiger, gegen den Tabellenletzten, der bisher insgesamt fünf Punkte auf seinem Konto hat und noch keinen einzigen Auswärtssieg landen konnte. Westvororte bleibt dran. Wieder Winefeld. Wieder setzt er sich über rechts unaufhaltsam durch und passt (fast) millimetergenau auf Jannik Wolff, der am langen Pfosten trotz letztem Einsatz allerdings einen halben Schritt zu spät kommt. Der FSV Orlatal bekommt auf unsere beiden Außen Winefeld und Wolff kaum Zugriff.

Für unsere Mannen wird es immer dann gefährlich, wenn Keeper Müller einen seiner weiten Abschläge bis in unseren Strafraum drischt. Dann allerdings herrscht wirklich Alarmstufe rot in unserer Box. Noch können wir das im Verbund unserer Defensive, in der Maximilian Kurth heute krankheitsbedingt fehlte, gut verteidigen.

Auch Keeper Jonas Tämmler ist auf dem Posten und verhindert nach einem kurzen Black-out unserer Abwehr nach einer Ecke mit einer Glanzparade den Ausgleich, als ein FSV-Stürmer aus Nahdistanz völlig frei zum Kopfball kommt. Wer nun damit rechnete, dass der TSV mit der knappen, aber bis dato nicht unverdienten Führung in die Pause geht, sah sich kurz darauf getäuscht.

Eine Minute vor dem Halbzeitpfiff können sich unsere Gäste über unsere linke Abwehrseite energisch durchsetzen. Auf Vorarbeit von Thomas Gäbler zieht Luis Rosenberger von halbrechts ab und jagt den Ball zum 1:1 ins lange Eck. Westvororte aber kaum schockiert sucht sein Heil weiter im Angriff.

Erst findet der scharf nach innen gezogenen Ball von Jonas Scherzer keinen Abnehmer, dann wirfst sich ein FSV-Verteidiger in den Schuss von Wolff. Die Ecke bringt nichts ein. Der heute wieder auffällige Wolff sucht kurz darauf im gegnerischen Strafraum abermals den Abschluss, der diesmal aber nur mit einem unglücklichen Handspiel eines Orlataler Verteidigers abgewehrt werden kann.

Schiedsrichter Mark Hebestreit überlegt nur kurz und zeigt folgerichtig auf den Punkt. Jetzt können wir die Führung zurückholen und doch noch mit einer solchen in die Pause gehen. Unser Kapitän Tim Richter schnappt sich in Vertretung des sonst vom Punkt sehr sicheren Marcus Schneider, der heute verletzungsbedingt fehlt, den Ball. Sein Linksschuss allerdings verfehlt sein Ziel und streift knapp über das linke Toreck ins Nirvana. Pause. 1:1.

Durchatmen. Sammeln. Und weiter konzentriert und abgesichert nach vorn spielen und sich die Chancen erarbeiten, die vielleicht zu einem weiteren Treffer führen. Und abschließen!

Die erste Möglichkeit bietet sich allerdings unseren Gästen. Tämmler ist aber auf dem Posten. So richtig finden wir zu Beginn der zweiten Hälfte nicht ins Spiel. Die teilweise gute Übersicht aus dem ersten Durchgang ist weg.

In der weitestgehend offenen Partie glaubt Orlatal jetzt an sich. Einen weiteren Vorstoß unserer Gäste können wir kurz vor dem Strafraum nur per Foul unterbinden. Tja, und dann kommt eins zum anderen. Abschluss. Abgefälscht. Tor. Der Tabellenletzte führt.

Und in die Unsicherheit unserer Jungs hinein die nächste Möglichkeit für das Team von Trainer Marcel Neumann. Glück für uns. Nur Ecke. Diese bringt nichts ein. Unsere Gäste verlegen sich auf`s Kontern und weiterhin auf die langen Dinger ihres Keepers.

Noch ist genug Zeit. Wir schreiben gerade einmal die 60. Minute. Bekommen die Mannen von Trainer Daniel Gehrt und Niklas Schäfer, der seine Jungs jetzt immer wieder lautstark motiviert, nochmal die Kurve?

Mitte der zweiten Hälfte hat das jedoch nicht den Anschein. Irgendwie wirken die Scheubengrobsdorfer getroffen und gehemmt. Ein Schuss von Christopher Lätz ist zu zentral und sichere Beute von Müller.

Dann versucht es Lenny Schumann aus 18 Metern. Erste Unsicherheit des sonst guten Orlataler Sclussmannes. Der Ball springt zu Wolff, aber der steht leicht im Abseits und wird kurz darauf durch Mouctar Diallo ersetzt. Mit Philipp Rehnelt bringen unsere Trainer kurz drauf einen weiteren Stürmer für einen Verteidiger.

Wir versuchen alles, aber irgendwie fehlt in dieser Phase der letzte Biss. Wo ist der Siegeswille? Orlatal bejubelt jeden zum Einwurf geklärten Westvororte-Angriff lautstark wie einen Sieg. Man pusht sich. Auf unserer Seite ist es viel zu ruhig. Der absolute Wille fehlt uns in Wort und Tat. Oder wie habt ihr das diesmal gesehen?

Und auch, wenn im Mittelfeld vieles überlegt und gefällig wirkt, vorn fehlt uns – wie auch schon in der vergangenen Woche – die Entschlossenheit. Irgendwie machen wir es alles ein bisschen zu kompliziert.

Dann aber doch mal wieder ein zielstrebiger Angriff mit Abschluss über Kevin Kamprath, Sascha Winefeld und Mouctar Diallo, der aus spitzem Winkel endlich einmal abzieht, aber nicht belohnt wird, weil der Pfosten für den geschlagenen Müller rettet. Das war sie, die große Chance auf den Ausgleich.

Aber noch sind gut 10 Minuten auf der Uhr. Orlatal mit vereinzelten Gegenstößen, die momentan aber kaum gefährlich sind. Im Mittelfeld viele Foulspiele, viele Nickeligkeiten. Insgesamt kommt das Schiedsrichtergespann aber mit vier Gelben Karten – auf jeder Seite zwei – aus.

Dann sind wir aber wieder im gegnerischen Strafraum. Aber wieder suchen wir den Abschluss nicht. Zweimal hintereinander die fast gleiche Situation. Beide Male wollen wir den Ball wohl ins Tor tragen. Beide Male spielen wir nochmals quer. Beide Male kann Orlatal die Chancen vielbeinig und aufopferungsvoll verteidigen. Aber wir versuchen es. Wir laufen jetzt permanent an. Die letzte Minute läuft.

Der Schiri hebt seinen Arm und zeigt vier Minuten Nachspielzeit an. Vier Minuten noch, in denen wir vielleicht doch noch die Chance auf den Ausgleich haben. Und die kommt wirklich noch. Tim Richter wird im Fünf-Meter-Raum angespielt, aber von Keeper Müller rigoros von den Beinen geholt. Richter bleibt verletzt neben dem Platz liegen – der Referee aber gibt Abstoß, weil er angeblich kein Foul gesehen hat.

Das bringt unsere Bank natürlich zur Weißglut. Heftiges Reklamieren bringt unserem Trainer gar die Gelbe Karte ein. Und sekundenspäter sogar noch die Rote. Den eigentlich fälligen Strafstoß aber gibt es trotz aller Reklamationen nicht. Und kurzdrauf ist das Spiel aus. Orlatal feiert lautstark den ersten Erfolg dieser Saison in der Ferne.

Unsere Jungs verlassen frustriert und hängenden Kopfes das Spielfeld, haben aber in drei Tagen bereits wieder die Chance es besser zu machen und zu zeigen, was in ihnen steckt, wenn wir am Donnerstagabend um 18:30 Uhr zum Flutlichtspiel den VfB Apolda empfangen.

Hoffentlich rechnen bis dahin nicht schon wieder alle die nächsten drei Punkte unserem Konto hinzu. Denn egal wie der Gegner heißt, erst wenn der Schiedsrichter abpfeift und man alles, aber wirklich auch alles für einen Sieg getan hat, hat man vielleicht auch drei weitere Punkte auf seinem Konto.

Oder einfach ganz kurz gesagt – der Spielbericht in wenigen Worten:

➡️ Abschluss Orlatal. Gefährlich. Latte.

➡️ Abschluss Orlatal. Gefährlich. Stark gehalten.

➡️ Abschluss Richter. Gefährlich. Tor.

➡️ Abschluss Wolff. Gefährlich. Hand. Elfmeter.

➡️ Abschluss Orlatal. Gefährlich. Tor.

➡️ Abschluss Orlatal. Abgefälscht. Gefährlich. Tor.

➡️ Abschluss Diallo. Gefährlich. Pfosten.

Ohne Worte …

#ausgerafürgera

#stolzkenntkeineliga

#fairrespektvollkämpferisch

#mitherz

#westvororte … Wo Freunde zusammen Fußball spielen.

Dieses Spiel wurde präsentiert von unserem Partner Fa. Rudolf Ziegengeist.

Unser Sommerfest 2024

Aus dem Nähkästchen geplaudert

(20.03.2024) Sport, Spiel, Kulinarisches. Für Jung und Alt. Zwei Tage Party nonstop in den Westvororten.

Und wie im Februar bereits angekündigt und versprochen, heute und hier erste Inhalte unseres Sommerfestes:

✅ Kinderbetreuung

✅ Fackel- und Lampionumzug

✅ Hüpfburg

✅ Turnier mit der Ersten Mannschaft

✅ Alt-Herren-Spiel

✅ Disco mit namhaften DJ‘s im großen Partyzelt

✅ Torwandschießen

✅ Speisen und Getränke

✅ Tolle und hochwertige Preise

➡️ Erster Preis: Ein Mountainbike im Wert von ca. 1.000 Euro ⬅️

Wir freuen uns auf Euch und werden Euch hinsichtlich weiterer Details selbstverständlich auf dem Laufenden halten. Bis bald!

Save the date  ✏️ ❌ 21.06. und 22.06.2024

Ohne Worte …

 

#sommerfest2024

#fürjungundalt

#sportspielparty

Serie gerissen

Unvermögen? Unentschlossenheit? Pech?

(19.03.2024) Mehrfach hatte man am Sonntagnachmittag auf dem Kunstrasen im Jenaer Sportzentrum in der Oberaue die Möglichkeit bei Überzahlangriffen den Abschluss zu suchen. Aber sowohl Tim Richter als auch Sascha Winefeld und Philipp Rehnelt sind in den ersten 15 Minuten nicht entschlossen genug und vergeben in aussichtsreicher Position.

Auf der anderen Seite ist es bisher nur einmal gefährlich geworden, aber den hohen Ball kann Keeper Tämmler in der 17. Minute sicher runterholen. Zwei Minuten später reagiert er allerdings einen Moment zu spät, so dass der Jenaer Carl Höhn Zentimeter vor unserem Schlussmann an den Ball kommt und ihn vor der Strafraumgrenze ins Tor spitzeln kann.

Kurz darauf wieder eine große Möglichkeit für den TSV. Der heute desöfteren unglücklich agierende Mouctar Diallo setzt über links unseren Kapitän Tim Richter diesmal toll in Szene, aber wieder schließt dieser nicht ab und Schott kann eine weitere große Möglichkeit verteidigen.

Dann abermals Westvororte. Tim Richter zirkelt einen Freistoß millimetergenau auf den Kopf von Maximilian Kurth, der fünf Meter vor dem Jenaer Kasten völlig freistehend den Ball jedoch verpasst. Aber jetzt! Nach Zuckerpass von Christopher Lätz läuft Kevin Kamprath alleine aufs Tor zu. Aber auch er schließt nicht ab. Warum?

Irgendwie haben Sonntagsspiele, wie es auch einer unserer Fans wohl treffend formulierte, etwas Typisches für unsere Mannschaft. Da sind wir zum Ende des Wochenendes hin – selbst am Nachmittag – noch nicht so richtig munter. Und hinsichtlich der Ausrüstung sollte der ein oder andere Spieler nochmals ins Regelwerk schauen. Auch wenn ohne dieses vieles cooler wäre.

Westvororte trifft heute mehrfach in aussichtsreicher Position die falsche Entscheidung, so dass Schott Jena jetzt in dieser 40. Minute immer noch glücklich mit 1:0 führt. Dann aber fast noch das 2:0. Fabian Kitzing, der auffälligste Akteur in den Reihen des SV Schott, düpiert drei Spieler in unserer Defensive, lässt sie allesamt ins Leere laufen, scheitert danach aber freistehend glücklicherweise am reaktionsschnellen Jonas Tämmler. Stark von Kitzing, stark von Tämmler.

So nach und nach geht es dann aber mehr zur Sache. Schott steigt tüchtig ein. Nachdem Schiedsrichter Roland Hillig innerhalb der ersten 15 Minuten bereits auf jeder Seite einmal den gelben Karton rausholen musste, verzichtet er unverständlicherweise zweimal bei Jenaer Spielern darauf, obwohl diese offensichtlich mit der Sohle voran in den Zweikampf gehen. Das hat sogar dem Zuschauer beim Hinschauen weh getan.

Zwei Minuten vor der Pause kann er dann aber nicht anders und zückt noch zweimal Gelb für die Hausherren. Da haben die jetzt mindestens einmal so richtig Glück gehabt, dass es der Referee nur bei Verwarnungen belassen hat. Pause. Jena führt mit 1:0.

Die zweite Halbzeit beginnt mit einer großen Möglichkeit für Westvororte. Nach Vorarbeit von Sascha Winefeld scheitert der eingewechselte Jannik Wolff allerdings am Jena Schlussmann. Ansonsten spielt sich auch weiterhin viel zwischen den Strafräumen ab. Auch viel Stückwerk. Von beiden. Ein attraktives sehenswertes Fußballspiel kommt bis dato nicht zu Stande. Das Gro der Chancen auf unserer Seite.

Der SV Schott Jena straft uns jetzt aber fast Lügen, denn nach einer Ecke kommt ein Gastgeber-Stürmer aus Nahdistanz frei zum Kopfball. Tämmler rettet stark auf der Linie. Glück gehabt. Auf der anderen Seite sind unsere Ecken heute wenig gefährlich.

Mitte der zweiten Hälfte nimmt das Spiel dann doch etwas mehr Fahrt auf. Wienefeld sucht endlich einmal den Abschluss und kommt an der Strafraumgrenze zum Schuss. Von einem Jenaer Spieler wird dieser aber mit letztem Einsatz geblockt. Und wieder wird es brandgefährlich im Jenaer Strafraum. Aber sowohl Mouctar Diallo als auch Jannik Wolff scheitern aus Nahdistanz am Keeper.

Dann Platzverweis für Kruschke. Konter. Notbremse. Rot. Da wir auf der entgegengesetzten Seite des Spielfeldes stehen, können wir nicht genau sagen, ob die Entscheidung richtig ist. Unsere Reklamationen halten sich allerdings in Grenzen. Folgerichtig auch Freistoß für Schott. Zentral. 18 Meter vor dem Tor. Satter Schuss. Dieser verfällt sein Ziel jedoch knapp, äußerst knapp. Es bleibt spannend. Schott verpasst die Vorentscheidung.

Dann kann sich Mouctar Diallo über rechts einmal durchsetzen, wird aber kurz vor der Strafraumgrenze von den Beiden geholt. Freistoß. Aber wieder ist dieser, wie auch unsere Ecken, nicht gefährlich genug, um der Schott-Abwehr das Fürchten zu lehren. Die Jenaer können zur Ecke klären, die wieder nicht einbringt.

Mit 10 Mann bäumen wir uns auf. Mangelnden Willen oder fehlende Einstellung kann man unseren Jungs nicht vorwerfen. Unvermögen und Unentschlossenheit hingegen schon?

Auch bei der nächsten hochkarätigen Möglichkeit für das Gehrt/Schäfer-Team. Nach der Ecke ist unser Kleinster, Markus Klotz, per Kopf zur Stelle, trifft aber leider nur das Aluminium. Pech. Westvororte hat jetzt aber wieder mehr vom Spiel und auch die größeren Möglichkeiten. Kann diese aber weiterhin nicht nutzen.

Wir versuchen alles. Westvororte rückt immer weiter auf. Das bringt Räume für Schott, die sie vermehrt nutzen. Unsere Unterzahl trägt zusätzlich dazu bei. Tämmler muss jetzt Kopf und Kragen riskieren, um einen Konter vor dem Strafraum nur Bruchteile einer Sekunde vor dem einschussbereiten Gastgeber per Fuß abzufangen.

Dann wieder der starke Kitzing. Wir sind weit aufgerückt, verlieren den Ball und haben jetzt Glück, dass der mutige Fernschuss der Jenaer #10 aus gut 40 Metern, nachdem er noch einmal auspralle, an der Querlatte landet. Das wäre es, jetzt so 10 Minuten vor Ultimo, sicherlich gewesen. So aber bleiben die Weiß-Blauen im Spiel.

Dann. Endlich. Jubel beim TSV. Wolff, der nach seiner Einwechslung über unsere linke Seite für viel Wirbel und frischen Wind sorgte, trifft auf Vorarbeit von Markus Klotz aus spitzem Winkel. Aber Abseits. Das muss jedoch sehr knapp gewesen sein. Wir haben kein Abseits gesehen. Standen allerdings auch nicht auf Ballhöhe wie der Assistent.

Aber diese Schiedsrichter-Entscheidung ist nicht der Grund, dass Jena immer noch mit 1:0 führt. Eher Unvermögen, Unentschlossenheit und auch Pech. Wir müssen uns heute an die eigene Nase fassen. So auch in der letzten Spielminute, als der agile Markus Klotz die nächste und letzte verheißungsvolle Möglichkeit liegen lässt.

Die Serie von drei Auswärtssiegen in Folge ist gestern nun gerissen. Aber wir behalten den Kopf oben und schauen schon heute auf die kommenden zwei Heimspiele in Folge, wenn wir kommenden Samstag den FSV Orlatal und am Gründonnerstag Abend zum Flutlichtspiel den VfB Apolda empfangen.

Dann können unsere Jungs wieder beweisen, dass sie es entschieden besser können als sie es gestern gezeigt haben. Immerhin sind beide Spiele nicht an einem Sonntag.

Ohne Worte …

#ausgerafürgera
#stolzkenntkeineliga
#fairrespektvollkämpferisch
#mitherz

#westvororte – Wo Freunde zusammen Fußball spielen.

BIKAR – EVERYTHINK. with tradition

Neuer Partner des TSV

(17.03.2024) Am vergangenen Dienstag Abend wurde er besiegelt, ein weiterer neuer Sponsorenvertrag.

Wir sagen der Firma BIKAR AEROSPACE GmbH als neuem und somit jüngstem Supporter des TSV Gera-Westvororte herzlich willkommen in der Saarbach-Arena.

Frau Marlen Schmidt, Head of HR der im Gewerbegebiet Korbußen ansässigen Firma, übergab offiziell die neue Bande und den Vertrag stellvertretend an die Spieler der ersten Mannschaft und erhielt als kleines Dankeschön dafür von unserem Kapitän Tim Richter einen „DANKE PARTNER“ -Schal und einen TSV-Wimpel

Auf diesem Wege möchten wir uns bei Frau Schmidt und der Firma BIKAR recht herzlich für die großzügige Unterstützung bedanken und freuen uns auf eine lange und vertrauensvolle Zusammenarbeit.

Die 1962 in Bad Berleburg (NRW) gegründete BIKAR-Gruppe ist ein mittelständiges, familiengeführtes Unternehmen mit insgesamt 850 Mitarbeitern an 17 Standorten weltweit. Etwa 300 Mitarbeiter arbeiten in Korbußen, unweit von Gera, bei der dortigen BIKAR AEROSPACE GmbH.

Fokus des Unternehmens ist der Handel und die Herstellung von NE-Metallen und deren Zuschnitten. Über 25.000 Kunden aus aller Welt, darunter bekannte Firmen aus der Luft- und Raumfahrtbranche, vertrauen auf die Werkstoffe des Familienunternehmens.

Stetig ist man auch am Standort Korbußen auf der Suche nach motivierten Mitarbeitern in Produktion, Entwicklung, Verwaltung und Management. Wer also mehr über die abwechslungsreichen und interessanten Stellenangebote und Ausbildungsplätze erfahren möchte, kann gern den Kontakt suchen.

Unter Telefon 036602 – 511 451 und Email personal@bikar.com informieren Euch die freundlichen Mitarbeiter(innen) der Firma Bikar Aerospace GmbH in Korbußen jederzeit gern und stehen beratend zur Seite. Wenn ihr euch erst einmal ganz allgemein informieren wollt, dann schaut doch einfach auf die Homepage unter www.bikar.com

Ohne Worte …

#bikar

#dankepartner

#ausgerafürgera

#stolzkenntkeineliga

#fairrespektvollkämpferisch

#westvororte … Wo Freunde zusammen Fußball spielen.

Geht die Verwöhnkur weiter?

Westvororte Sonntag bei Schott ll

(15.03.2024) Sorry für die verspätete Ankündigung unseres Spieles. Auf Grund des morgen stattfindenen Thüringen-Derbies war unsere Begegnung bis vor wenigen Minuten vakant. Nunmehr aber gibt es von offizieller Seite den neuen Termin.

SV Schott Jena ll – TSV Gera-Westvororte

Sonntag, 17.03.2024 um 15:00 Uhr

Da sind die Fans der Scheubengrobsdorfer in den letzten Wochen ganz schön verwöhnt worden. Aus den letzten vier Pflichtspielen holte man sage und schreibe 10 Punkte. Bei einem Unentschieden zu Hause kann man auf drei sehenswerte Auswärtssiege zurückblicken.

Nun aber geht der Blick wieder nach vorn. Am Sonntag wartet der SV Schott Jena ll. Die Bilanz der Männer von den Kernbergen bietet aus den letzten drei Spielen einen Mix aus einem Sieg, einem Unentschieden und einer Niederlage.

Die Jenenser rangieren in der Tabelle mit einem Punkt mehr als unsere Jungs auf Platz 8. Mit einem Sieg könnte der TSV die Mannschaft von Trainer Andreas Kittner gar überflügeln.

Aber auch mit einem Unentschieden und einem Punkt wären die Weiß-Blauen Fans und alle anderen Scheubengrobsdorfer sicherlich zufrieden. Lassen wir uns also überraschen. Anstoß in der Oberaue in Jena ist am Sonntag um 15:00 Uhr.

Ohne Worte …

Westvororte auch in Pößneck erfolgreich

Dritter Auswärtssieg in Folge

(20.03.2024) Wie schön vor Wochenfrist und im letzten Vorrundenspiel hat der TSV Gera-Westvororte ein weiteres Auswärtsspiel in Folge gewonnen. Somit haben die Gehrt/Schäfer – Schützlinge das Punktekonto aus den letzten vier Begegnungen um zehn erhöht.

Am gestrigen Samstag nun ein weiterer souveräner Auftritt unserer Mannschaft. Bei besserer Chancenverwertung hätte man gegen schwache Gastgeber aus Pößneck, die ihre letzten drei Spiele gewannen und sich enorm Hoffnung auf weitere Punkte machten, sogar noch höher gewinnen können, denn Chancen gab es zu Hauf.

Vom Titel Man of the Match in der letzten Woche motiviert, setzte Markus Klotz seinen Lauf fort und brachte seine Farben bereits in der 13. Minute nach Kopfballvorlage von Christian Kruschke früh in Führung.

Apropos Man of the Match: nicht nur wegen seiner Kopfballvorlage zum 1:0 wurde unsere Nummer #4 von den Fans zum besten Spieler des gestrigen Tages gewählt. Glückwunsch, Kruschi.

Auch Sascha Winefeld, der bereits vor Wochenfrist gute Noten bekam, konnte sich in die Torschützenliste eintragen und ließ seine Scheubengrobsdorfer nur sechs Minuten nach dem ersten Treffer auf 2:0 davoneilen.

Bei hervorragenden äußeren Bedingungen und viel Sonnenschein dominierten die Gäste das Spiel auf dem Kunstrasenplatz in Pösneck. Ehe es mit dem verdienten Vorsprung in die Pause ging, dezimierten sich unsere Gastgeber kurz vor dem Halbzeitpfiff mit einer Roten Karte selbst.

Nun, in Überzahl, dominierte der TSV Gera -Westvororte die zweite Halbzeit nach Belieben. Daran konnten auch die zwei Wechsel des VfB Pösneck zur Pause nichts ändern. Die Mannschaft von Trainer Jürgen Raab machte nicht den Eindruck, das Spiel noch drehen zu können.

Auf der anderen Seite zeigte unserer Mannschaft klar und deutlich, dass sie den Sack rechtzeitig zumachen will, weil man wusste, dass ein 2:0 eine trügerische Führung sein kann, sollte der Gegner überraschend den Anschlusstreffer erzielen.

Angriff auf Angriff rollte gen Pößnecker Tor. In der 61. Minute machte Mouctar Diallo dann alles klar und sorgte mit dem dritten Tor für Westvororte bereits 30 Minuten vor Ultimo für die Vorentscheidung.

Die endgültige Entscheidung fiel nur gut fünf Minuten später, als Pösneck sich weiter dezimierte und nach der zweiten Roten Karte nun keinerlei Chancen mehr hatte, das Spiel zu drehen. Bei besserer Chancenverwertung hätte der Sieg unserer Mannschaft noch weitaus höher ausfallen können, denn Möglichkeiten dafür gab es zur Genüge.

Aber wir wollen nicht klagen, sondern zufrieden sein und uns freuen, dass wir die drei letzten schweren Auswärtsspiele so erfolgreich gestalten konnten. Vielleicht ist aus diesem Grunde das dritte Auswärtsspiel in Folge am nächsten Samstag bei Schott Jena ll ein gutes Omen?!

Wir jedenfalls drücken schon heute ganz fest die Daumen und wünschen der Mannschaft, dass sie den Lauf der letzten vier Spiele (10 Punkte, 9:2 Tore) fortsetzen kann. Und unserer Community wünschen wir einen schönen und sonnigen Tag. Lasst euch jetzt den Sonntag-Guten-Morgen-Kaffee ☕️ gut schmecken.

Ohne Worte …

#ausgerafürgera
#stolzkenntkeineliga
#fairrespektvollkämpferisch
#mitherz

#westvororte … Wo Freunde zusammen Fußball spielen.

Überraschend klarer Sieg

Souveräner Auftritt

(03.03.2024) Das war gestern in Jena wirklich ein richtig souveräner Auftritt der Mannschaft von Daniel Gehrt und Niklas Schäfer. Der 4:1 Sieg geht auch in dieser Höhe vollkommen in Ordnung, der TSV hatte sogar weitere hochkarätige Möglichkeiten.

Im Spielaufbau spürte man bei dem ein oder anderen Fehlpass noch eine anfängliche Nervosität. Mit zunehmender Spielzeit wuchs allerdings die Sicherheit.

Bereits nach 10 Minuten hätten nach Möglichkeiten von Philipp Rehnelt und Markus Klotz erste Treffer fallen können.

Der leicht angeschlagen ins Spiel gegangene Marcus Schneider erobert in der gegnerische Hälfte den Ball und setzt Philipp Rehnelt hervorragend in Szene. Der bedient den mitgelaufen Markus Klotz, der aus Nahdistanz vollendet. Leider war die Freude der Spieler und die unserer mitgereisten Fans nur von kurzer Dauer, denn Markus Klotz stand leicht im abseits.

Kurz darauf wieder der agile Klotz. Mit seiner Schnelligkeit spritzt er in einen Pass der Jenaer, läuft auf den Keeper zu, umspielt ihn, legt sich den Ball allerdings ein wenig zu weit vor, so dass er das leere Tor verfehlt.

Auf der anderen Seite hatte der SV Jena-Zwätzen, der unsere Mannschaft in der Hinrunde noch mit 6:2 vor eigenem Publikum deklassierte und demütigte, kaum nennenswerte Möglichkeiten.

Ein Freistoß der Sander-Elf ging in der 13. Minute deutlich über das Tor. Auf der anderen Seite wurde es dann nach knapp 20 Minuten für die Jenaer Hintermannschaft abermals brenzlig. Unser Kapitän Tim Richter lief zwei Gegenspielern davon und konnte auf Höhe der Strafraumgrenze nur unfair gebremst werden. 11 Meter !?!

Schiedsrichter Jan Vogt verlegte den Tatort jedoch wenige Zentimeter außerhalb des Strafraums, womit er wohl auch die richtige Entscheidung getroffen hat. Dem Rat eines Mitspielers, das Tor zu treffen, nahm sich unsere Nummer #19 an und versenkte den Ball aus halblinker Position im Torwart-Eck. 1:0, Marcus Schneider.

Jawoll. Unsere Mannschaft führt. Aber wir sollten uns nicht zu früh freuen, denn auch in der Hinrunde lagen wir zwischenzeitlich 2:0 vorn und kassierten noch sechs bittere Gegentore. Solch einen desolaten Eindruck wie im vergangenen August machte unsere Mannschaft heute allerdings nicht und ließen uns hoffen.

Seinerzeit hatte man bis zur Pausen bereits vier Gegentore kassiert. Heute stand unsere Defensive entschieden stabiler. Wie schon vor Wochenfrist gegen Rositz hat man wirklich nur sehr wenig zugelassen.

Und wie auch schon gegen die Mannschaft aus dem Altenburger Land, als Cedric Thrum im Tor zu überzeugen wusste, bewies heute Jonas Tämmler, dass er trotz seiner langen Verletzungspause nichts verlernt hat und seinen Job beherrscht.

Ehe es aber mit der Ein-Tore-Führung für die Weiß-Blauen in die Pause ging, machten die Scheubengrobsdorfer noch einmal ernst. Markus Klotz setzte sich über links hervorragend durch, seine Flanke mit links, die Tormann Marcel Witzenhausen nicht erreichen kann, nickte Marcus Schneider aus Nahdistanz zum 2:0 ein und schob sich mit seinem mittlerweile zwölften Saison-Treffer auf Platz 2 der Torjägerliste

Mit einer verdienten Führung für das Team um Kapitän Tim Richter ging es vor 80 Zuschauern und hervorragenden äußeren Bedingungen in die Pause.

Auch in Halbzeit zwei hatte man nicht den Eindruck, dass sich Westvororte auf dem tiefen Geläuf in der Brückenstrasse die Butter vom Brot nehmen lassen will. Weiterhin ging man hoch konzentriert zu Werke, wohl wissend, dass ein 2:0 trügerisch sein kann, was unser Trainer in der Kabine auch noch einmal explizit angesprochen hat.

Und, Westvororte hat zu Beginn der zweiten 45 Minuten auch einen kleinen Hänger. Zwei gelbe Karten, auf jeder Seite je eine, und für beide Teams ein Eckball waren die Höhepunkte bis zur 60. Minute. Das Sander-Team konnte sich in dieser Phase zwar ein-zweimal gut in Szene setzen, war aber nicht zwingend.

Auf der anderen Seite sorgte unsere Flügelzange mit Markus Klotz über links und Sascha Winefeld über rechts immer wieder für Gefahr. Die beiden waren auch aufgrund ihrer Spritzigkeit und Schnelligkeit kaum zu halten. Ein entscheidender Faktor für unseren heutigen Erfolg. In dieser Phase fast das 3:0.

Dann abermals ein Freistoß für unsere Farben. Diesmal durfte unser Kapitän Tim Richter ran, setzte den Ball aber direkt in die Mauer. Auf der anderen Seite verzieht Markus Strobel und jagt den Ball in die zweite Etage.

25 Minuten vor Ultimo dann aber doch eine kleine Vorentscheidung, als Philipp Rehnelt auf wiederholte Vorarbeit von Markus Klotz dessen Flanke verwertet und die Anzeigetafel in der 64. Minute auf 0:3 gestellt werden muss.

Wenig später ist es abermals Markus Klotz, der gegen den SV Rositz noch fehlte, heute aber ein überragendes Spiel machte und nach den zwei Assists zum 2:0 und zum 3:0 mit seinem Treffer die Führung auf 4:0 ausbaute, womit er seine eigene Leistung heute nicht nur krönte, sondern sich auch den Titel „Man of the Match“ mehr als verdient hat.

Somit war die Begegnung bereits in der 66. Minute entschieden. Westvororte spielte die deutliche Führung jetzt souverän runter und wollte sehr gern abermals auch das zu-null nach Hause bringen. Das S chaffte man allerdings nicht, da man drei Minuten vor Ende der Begegnung doch noch einen Treffer zulassen musste.

Mit der deutlichen Führung im Rücken ließ die Konzentration ein wenig nach, so dass der Gastgeber nach einem schönen Spielzug in der 86. Minute den Ehrentreffer erzielen konnte. In der 90. Minute dann fast noch der zweite Treffer der Jenaer, aber unsere Mannschaft um einen insgesamt souverän Innenverteidiger Maximilian Kurth kann die Situation rigoros klären.

Kurz darauf pfiff der souveräne, Referee Vogt, der mit dieser insgesamt fairen Partie keinerlei Probleme hatte, ab. Der TSV Gera Westvororte, der über die gesamte Spielzeug die bessere Mannschaft war, hat dieses Match auch in dieser Höhe verdient gewonnen. Zwötzen erstaunlich schwach und nicht der Gegner, den man erwartet hatte und mit dem man sich schon über viele Jahre hin spannende Matches lieferte.

Wir wollen unsere eigene Leistung aber nicht schmälern. Darauf sollte man aufbauen. Wenn wir weiterhin so konzentriert zu Werke gehen, sollte uns vor den nächsten Spielen nicht Bange sein. Kommendes Wochenende ist unsere Mannschaft dann abermals auswärts gefragt, wenn man beim VfB Pösneck zu Gast sein wird.

Ohne Worte …

#ausgerafürgera
#stolzkenntkeineliga
#fairrespektvollkämpferisch
#mitherz

#westvororte … Wo Freunde zusammen Fußball spielen.

Save the date

Unser Sommerfest 2024

 

(01.03.2024) Das Sommerfest 2024 wirf seine Schatten voraus. Sport, Spiel, Kulinarisches. Für Jung und Alt. Zwei Tage Party nonstop in den Westvororten. Unser Sommerfest wird auch in diesem Jahr wieder zu einem gesellschaftlichen Höhepunkt in den Westvororten. 

Also: SAVE THE DATE !!! 21. und 22.06.2024

Wir freuen uns auf Euch und werden Euch hinsichtlich weiterer Details selbstverständlich auf dem Laufenden halten. Bis bald!


Ohne Worte …


#sommerfest2024

#fürjungundalt

#sportspielparty

Hat man sich gefangen?

Auf nach Jena

(01.03.2024) Nach der doch recht stottrigen Vorbereitung lief es auch beim Rückrundenauftakt gegen den SV Rositz nicht so richtig rund. Wird das am Wochenende besser?
Das sollte und muss es. Punkte müssen her. Und eine kleine Revanche. Immerhin unterlag man in der Hinrunde gegen den SV Jena-Zwätzen zu Hause mit höre und staune 2:6.

Samstag ab 14:00 Uhr hat das Team nun die Möglichkeit zu zeigen, was wirklich in ihm steckt. Die angespannte Personalsituation hat sich mittlerweile ein wenig beruhigt, auch wenn hinter zwei drei Spielern per heute immer noch ein Fragezeichen steht.

Zumindest wird es am Samstag auf der Ersatzbank etwas enger als noch vor Wochenfrist, was unserem Trainerteam um Daniel Gehrt und Niklas Schäfer zwar die Entscheidung für die Startelf erschwert, aber während des Spieles auch taktische und verletzungsbedingte Wechsel ermöglicht.

Hoffen und wünschen wir, dass unsere Jungs in der Defensive genau so stabil stehen und nichts zulassen wie in der Begegnung mit Rositz, nach vorn aber diesmal effektiver sind und die sich bietenden Möglichkeiten auch nutzen.

Ohne Worte …

#ausgerafürgera
#stolzkenntkeineliga
#fairrespektvollkämpferisch
#mitherz

#westvororte .. Wo Freunde zusammen Fußball spielen